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Geschrieben von Sille74 am 02.02.2019, 20:22 Uhr

Auch an Dich die Frage:

Wie soll denn die AP oder allgemeiner "man" das, was Du beschreibst in der heutigen Welt bieten? Die Familie mit x Kindern zwischen null und achtzehn, mit Großeltern, die im Altenteil auf dem Hof wohnen, mit unverheirateten Angehörigen, die auf dem Hof mitarbeiten, mit der Schwester, die auf den Nachbarhof geheiratet hat und jetzt ebenfalls mit x Kindern gesegnet ist, und wo das Kind mal mit den größeren mitrennt, mal von der Oma betüddelt wird, mal von der Tante, gibt es doch nunmal so längst nicht mehr. Und irgendeine zusammengewürfelte Krabbelgruppe mit Wildfremden, einmal die Woche, eine Stunde kann doch das nicht ersetzen bzw. ist nicht vergleichbar.

Klar sollte man sich nicht komplett einigeln mit seinem Kind und dieses von jeglichem Kontakt abschirmen. Aber "muss" man dann andererseits in Krabbelgruppen, zum Pekip oder ins Babyschwimmen oder "krampfhaft" sonst irgendwie Kontakt aufnehmen als Mutter, wenn einem das überhaupt nicht entspricht? Im Normalfall ist man ja auch als eher ruhige, zurückgezogene Person beim Einkaufen und die Kassiererin schäkert mit dem Baby, man trifft die Nachbarin mit ihren Kindern, läuft am Spielplatz vorbei und macht dort einen Stopp und es sind lauter interessante, andere Kinder jeden Alters dort, geht ins Schwimmbad mit Planschbereich, wo andere Eltern und Kinder sind etc.

Wie gesagt, meinen (natürlich nicht repräsentativen) Beobachtungen nach sind genau die Kinder sehr in sich ruhend und gefestigt, auch in Beziehungen zu anderen Kindern, die nicht von einem (oberflächlichen) Kontakt oder einer Aktivität in den/die andere gejagt wurden.

 
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