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Geschrieben von Nidorina am 25.08.2017, 9:50 Uhr

Unterstützung suchen?

Hallo, ich bin erst vor kurzem auf dieses Forum gestoßen und bin als stumme Mitleserin sehr angetan über die tollen und hilfreichen Beiträge. Man hat eigentlich bei allen Antworten immer den Eindruck, dass die Schreiberin (ich gehe mal von überwiegend weiblichen Usern aus ;-)) wirklich helfen will. Da geht es in den sozialen Medien (Facebook und Co.) häufig ganz anders ab. Großes Kompliment!
Daher wage ich mich nun auch einmal vor ... Wir haben eine 12jährige Tochter (Einzelkind) wird Ende des Jahres 13. Es gäbe viel zu schreiben, aber ich will mich mal auf einige Punkte beschränken... Nächste Woche fängt in NRW die Schule wieder an, sie kommt in die 7. Klasse auf einer Gesamtschule. Zu ihrer schulischen Laufbahn ist zu sagen, dass sie auch zum klassischen und nicht seltenen Fall "nicht dumm, aber stinkfaul" gehört. Sie hat immer schon nur das Nötigste gemacht, hat absolut null Motivation und Ehrgeiz. Sie macht nur, was ihr gesagt wird. Sie möchte zwar gerne gute Noten haben, aber nichts dafür tun. In der Grundschule ist sie mit relativ geringem Aufwand ganz gut durchgekommen, nicht überwältigend, aber für eine 2 hat es meistens gereicht (außer in Sport und Mathe (3)). Sie hat jetzt drei lange Schultage, an denen sie erst kurz nach 16:00 Uhr zu Hause ist. Hausaufgaben muss sie dann nicht mehr machen. Dienstags und freitags kommt sie gegen 13:30. Auch an diesen Tagen haben sie bisher keine HA aufbekommen. Schulsachen (Bücher, Hefte) bleiben alle in der Schule (ist so von der Schule gewünscht, damit immer alle Kinder alle Unterrichtsmaterialien haben). Steht eine Arbeit an, muss ich mit ihr üben. Alleine kriegt sie das nicht hin (außer Vokabeln). Sie kann das irgendwie nicht strukturieren (was muss ich lernen und wie), obwohl wir das natürlich seit der 5. Klasse zusammen üben (In der Grundschule haben wir für Klassenarbeiten nicht gelernt). Selbst zum gemeinsamen Üben hat sie aber auch gar keine Lust, sie schaltet dann manchmal sichtbar ab... Dieses Verhalten zeigt sie wohl auch im Unterricht. Sie steht mündlich fast überall 4, interessiert sich eigentlich für gar nichts. Nur in Englisch kam sie bisher problemlos mit. In Mathe hat sie sich immer schwer getan. Sie hat keine ausgeprägte Dyskalkulie, braucht aber immer noch lange für einfachste Grundrechenarten (z.B. Addition/Substraktion im 100er Bereich etc.). Seit ca. 2 Jahren bekommt sie Nachhilfe von einer Lerntherapeutin. Ob sie sich dadurch verbessert hat, kann ich nicht sagen. Notentechnisch steht sie 3, worüber wir überglücklich sind. Getestet (ADS/Intelligenz) o.ä. wurde sie nie.
Neben dem schulischen Bereich noch schnell etwas zu ihrer Person. Sie ist sehr schüchtern. Kann sehr schlecht auf andere Personen zugehen, traut sich nicht Kellner im Restaurant oder Verkäuferinnen im Laden anzusprechen. Erst wenn sie jemanden (Erwachsenen) gut kennt, kommt sie aus sich raus. Freundschaften sind schwierig. Sie möchte gerne eine sehr gute Freundin haben und ist gerne unter Gleichaltrigen, zieht sich aber sofort zurück, wenn's "schwierg" wird, d.h. die Freundin nicht so reagiert, wie sie gerne hätte oder mal sauer ist o.ä.. Sie möchte immer von anderen gefragt werden, z. B. ob sie Zeit hat, dies oder jenes machen will etc., trifft kaum von sich aus Verabredungen. Vermutlich aus Angst vor Ablehnung. Hobbies hat sie kaum. Sie singt gerne, kann sich toll Texte merken, und geht 1x in der Woche zum Chor. Sport macht sie leider keinen. Am liebsten möchte sie den ganzen vor Handy und PC hängen, was wir natürlich beschränken.
Uff, der Beitrag ist ja schon extrem lang. Danke für eure Geduld bis hierhin.
Wie ihr aus meinen Ausführungen seht, belastet mich die ganze Situation. Schulisch, weil ich denke, dass es auf diese Weise nicht mehr lange "gut geht" und auch privat, da ich weiß, dass sie nicht zufrieden ist, sie sich aber selbst im Weg steht und wir ihr natürlich gerne helfen möchten ... Allerdings fühle ich mich überfordert und habe oft das Gefühl, alles falsch zu machen... Ist jemand von euch in einer ähnlichen Situation und hat sich schon einmal irgendwo Unterstützung gesucht? Ach so, letzter Punkt, der mir auch Sorgen macht. Unsere Tochter spielt IMMER mit ihren Haaren, dabei reißt sie sich auch manchmal einzelne aus, so dass man es (wenn man es weiß) auch schon sehen kann ... Auch hier sind wir irgendwie machtlos ... Würde mich über eure Erfahrungen freuen.
LG Nidorina

 
18 Antworten:

Re: Unterstützung suchen?

Antwort von nils am 25.08.2017, 10:21 Uhr

Hallo!
Das kenne ich irgendwie von meiner.
Die Gymnasium-Zeit war der reinste Horror. Wir haben sie mit Müh und Not durch die Schulstufen gebracht, weil sie so faul war. Sogar im Unterricht hat sie meist geschlafen anstatt am Unterricht aktiv teilzunehmen (deshalb auch noch eine schlechte Mitarbeitsnote).
Sie hat sich dann nach der Schulpflicht für einen Lehrberuf entschieden. Nach der ersten euphorischen Zeit, weiß sie nun, dass arbeiten auch kein Zuckerschlecken ist und die Schule doch nicht so blöd war. Sie macht ihre Reife nun an der Abendschule nach und auch in der Berufsschule gehört sie auf einmal zu den Besten (Sie ist im Internat und muss alleine lernen).

Zuhause sitzt sie meist auch nur herum und spielt mit Handy, PC,... oder sie zeichnet. Soziale Kontakte hat sie wenig - und wenn dann nur über soziale Netzwerke und nicht privat. Das finde ich echt schade und ich hätte gerne, dass sie sich öfters mal mit Freundinnen treffen würde, aber sie will nicht... Auch mit uns will sie nicht gerne was machen (Schwimmbad, wandern,...).

Grundsätzlich denke ich ist das auch eine Phase der Pupertät. Die Frage ist nur immer ob sie sich selbst dabei wohl fühlt oder nicht.
Ev. mal eine Freundin zu ihr einladen?
Wenn sie sich Haare ausreißt könnte da allerdings ein psychologisches Problem dahinter stecken - ev. mal Kinderarzt fragen?

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von Nidorina am 25.08.2017, 10:32 Uhr

Hallo Nils,
Danke für deine Nachricht. Auch wenn es nichts ändert, tut es manchmal gut zu hören, dass es woanders ähnlich ist ...
Ich glaube nicht, dass sie sich immer so wohlfühlt alleine vor dem PC, denn wenn jemand bei ihr anfragt, rennt sie immer direkt los ... Aber das Freunde einladen kann ich doch nicht für sie übernehmen. Das käme ja bei den Freunden auch komisch an, oder?

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von Caot am 25.08.2017, 10:40 Uhr

Das Kinder viel mehr aus sich raus holen könnten, wenn Sie denn wollten - ich glaub, dass würden hier viele Mütter unterschreiben. Faulheit ist hier öfter ein Thema. Das würde ich also unter "normal" einordnen.

Schüchtern kann man nicht mit zwingen überwinden, aber mit zutrauen. Beim ersten Mal mitgehen, ein zweiten Mal alleine machen lassen.

Freunde - das ist nicht immer leicht. Zusammenhalt finden meine in ihren Hobbys - wobei da ist auch nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Ich würde dem Kind nichts aufzwingen. Freunde ändern sich, spätestens wenn die Schule abgeschlossen ist. Mein Freundeskreis setzt sich mittlerweile aus komplett anderen Leuten, als noch vor 15 Jahren zusammen. Das mag also vielleicht jetzt nicht optimal sein, muss aber gar nichts aussagen. Ich wohne mittlerweile auch ganz woanders, mehrere 100 Kilometer vom Aufwachsort. Freunde werden sich noch finden, wenn die Zeit kommt.

Ansonsten kann man immer nur bestärken, manchmal anschubsen und vorleben wie getrauen geht.

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von Mutti69 am 25.08.2017, 10:52 Uhr

Vorneweg erst mal: lange Texte sind eigentlich nie ein Problem...fehlende Absätze und Gliederung hingegen schon.
Ich habe versucht mich durchzubeißen, kann sein, dass ich zwischendrin was ausgeblendet habe. Da schlägt meine Ungeduld und selektive Wahrnehmung durch.

Drei Punkte, die mir aufgefallen sind:

1. Du steckst extrem viel Mühe und Arbeit in die Unterstützung (hin bis zur Lerntrainerin), bist aber eigentlich nie zufrieden

2. Sie hat Hemmungen Menschen anzusprechen, hat keine Freunde und zieht sich sozial zurück

3. Sie hat Trichotillomanie, rupft Haare (das ist eine Störung der Impulskontrolle)

Ich würde denken, das Kind hat ein sehr reduziertes Selbstwertgefühl. Vielleicht auch, weil sie spürt, dass es dir nie wirklich ausreicht und dass du auch davon ausgehst, dass sie scheitert.

Ich würde dir vordringlich raten, mit ihr zu einem Kinderpsychologen zu gehen, damit man ihr Selbstvertrauen stützen kann.

Das setzt natürlich auch voraus, dass DU an dir arbeitest und DEINE Haltung veränderst.
Du musst gelassener werden und ihr ZUTRAUEN, dass sie es kann. Self fullfilling prophecy und so.

LG

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von Brummelmama am 25.08.2017, 12:06 Uhr

also wenn ich das richtig verstanden habe, kann sie sich sehr gut Texte merken....das ist z.B. super und erklärt auch, warum sie Vokabeln kann und in Englisch gut mitkommt. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird sie jetzt auf eine Gesamtschule gehen. Das ist doch schon mal gut. Hier wird doch danach selektiert, wie gut ein Kind mitkommt oder nicht und es gibt doch auch verschiedene Fördermaßnahmen und man wird nicht gleich abgestuft.

Warte doch erst einmal ab. Sie kommt - heißt ja, sie ist noch nicht in der 7. Klasse und ich würde ihr erst einmal Zeit geben. Klar wünscht man sich einen reibungslosen Ablauf aber war man nicht selber manchmal faul und hatte überhaupt keine Luste auf Schule....ich würde am Anfang einfach erst einmal schauen und die Gesamtschule ist ja eine richtige Schulform für diejenigen, die auch später durchstarten.

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von Nidorina am 25.08.2017, 13:04 Uhr

Upps, das stimmt natürlich mit den fehlenden Absätzen und Gliederungen... Sorry, war mein erster Beitrag. Gelobe Besserung ...

Hmm, woraus schließt du, dass ich eigentlich nie zufrieden bin ...?

Ja, stimmt, ich stecke viel Mühe in Ihre Unterstützung, aber ich mache mir schon vorher Gedanken, ob sie die Unterstützung überhaupt braucht. Wobei darin für mich auch genau die Schwierigkeit steckt, nämlich zu entscheiden, sollen wir etwas tun oder sollen wir einfach abwarten, ob es sich von alleine regelt? Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass ich mir vielleicht irgendwann einmal vorwerfen muss "hätten wir doch mal früher...".

Z.B. die von dir angesprochene Lerntherapeutin. Bereits in der 2. Klasse hat unsere Tochter zu mir gesagt: "Ach, ich schreib die Lösungen immer bei der XY ab". Aha ... Okay, mal beobachten. Zu Hause gemerkt, dass sie seeeeehr langsam rechnet. Ist das normal in der 2. Klasse? Keine Ahnung. Habe keinen Vergleich, keine Erfahrung. Also mal Lehrerin gefragt. Jedes Kind ist anders, bla bla bla ... Erst mal laufen lassen, keinen Druck ausüben. Wurde aber nicht besser, wurde schlechter. Und jetzt? Hat dann noch unendlich Zeit gekostet, bis wir uns für die Unterstützung entschlossen haben. Heute denke ich, hätten wir doch mal früher ...

Muss dazu sagen, dass mein Mann auch jemand ist, der alles gerne laufen lässt. Er meint gerne, "das ist nur eine Phase ..." Steckt allerdings auch Bequemlichkeit hinter. So ein Mittelding zwischen uns beiden, wäre vielleicht der richtige Weg. Mehr Gelassenheit?! Ja, das wäre wirklich schön. Aber an welchen Stellen? Soll ich eine 12Jährige wirklich schon alleine entscheiden lassen, ob und wie viel sie für die Schule tut? Bei manchen Kindern funktioniert das sicher, aber auch die Lerntherapeutin meint "auflaufen lassen" sei bei unserer Tochter nicht der richtige Weg.

Ich möchte sehr gerne an mir arbeiten und meine Haltung verändern, denn es ist für mich wirklich sehr anstrengend.

Dass sie keine Freunde hat, stimmt übrigens so nicht, auch nicht dass sie sich zurückzieht. Sie handhabt das schon immer so ...

Was allerdings 100%ig stimmt, ist das mangelnde Selbstwertgefühl. Hier würden wir sehr gerne etwas tun, aber was? Ich denke, ihr zu zeigen/sagen "wir glauben an dich" reicht da nicht aus.

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von Nidorina am 25.08.2017, 13:12 Uhr

Ja, auswendig lernen ist eigentlich ihr Ding. Allerdings auch nur, wenn SIE will und sie will z.B. nicht bei Inhalten für Klassenarbeiten, die eigentlich (nur) auswendig gelernt werden müssen z.B. in Fächern wie Biologie oder Gesellschaftslehre ...

Sie ist schon seit der 5. Klasse in der Gesamtschule. Ihre Grundschullehrerin hatte ihr eine eingeschränkte Gymnasialempfehlung gegeben, da sie der Meinung war, dass unsere Tochter prinzipiell intelligent genug fürs Gymnasium wäre, ihr aber halt die Motivation und der Biss fehle. Falls sie das noch im Laufe der Schuljahre in den Griff bekäme, stünden ihr ja auf der Gesamtschule auch alle Türen offen.

Ab der 7. Klasse beginnt jetzt die Differenzierung...

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von Nidorina am 25.08.2017, 13:17 Uhr

"Schüchtern kann man nicht mit zwingen überwinden, aber mit zutrauen. Beim ersten Mal mitgehen, ein zweiten Mal alleine machen lassen."

Ja, so versuchen wir es ja auch. Aber sie ist auch noch stur dabei, d.h. wenn wir nicht für sie fragen o.ä., dann lässt sie es halt ganz. Verzichtet lieber ...

Wenn sie sich mal traut, spricht sie mit ganz leiser zaghafter Stimme, so dass der Gegenüber sie teilweise schlecht versteht. Je nach Charakter fragen die Personen dann schon mal etwas ruppiger nach, was sie dann wiederum in ihrer Einstellung bestärkt, beim nächsten Mal nicht mehr selbst zu fragen ...

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von 2auseinemholz am 25.08.2017, 13:21 Uhr

Hallo!

Sehr bezeichnend ist der Satz: "Auch hier sind wir irgendwie machtlos ."

Ich denke IHR als Eltern müsstet Eure Einstellung zum Kinde ändern: Ihr habt es nicht in Eurer Macht, beim Kind Motivation/Ehrgeiz/Interesse/Fleiß in einem Euch genehmen Grad zu erzwingen, ihr habt es auch nicht in Eurer Macht dem Kind "beste Freunde" zu beschaffen, ihr habt es nicht in Eurer Macht das Leben Eures Kindes zu gestalten. Alles was ihr könnt sind Voraussetzungen zu schaffen, MACHEN muss das Kind selber was: you can bring a horse to water but you cannot make it drink!

Wenn Du schon alles für das Kind machst, kann das Kind gar nicht für sich entscheiden und erkennen was ihm gut tut, was es wirklich will und wo es eben glücklich und zufrieden und im Einklang mit sich nicht Deinen Erwartungen entspricht. So weh es tut, einen gesunden Spielraum (ohne wertende Kommentare!!!) zur eigenen Entfaltung muss Du dem Kinde schon lassen. Es kann auch mal hinfallen - wichtig ist es, dass es aufsteht, Krönchen richtet und weiter geht!

Ich finde Dein Kind klingt ziemlich "normal" - vertraue darauf, dass sie nicht morgen ins bodenlose abstürzt, wenn Du nicht jeglichen Ausgang eines Experiments kontrollierst.

In der Tat ungesund klingt die Trichotillomanie. Ich habe als Kind meine Fingernägel böse abgekaut und habe meine Mutter in Erinnerung, dass sie mir auch mit 14 / 15 /16 über die Hände gehauen hat. Mich hat es erst recht aufgeregt, gekränkt, geärgert, gelöst hat es nichts!!! Wahrscheinlich wäre ein Gespräch hilfreich gewesen.
Wie andere Zwangserkrankungen in der Pubertät (Pubertekel haben echt Probleme!!!) kann man die ziemlich erfolgreich durch eine Verhaltenstherapie in Griff bekommen. Ob man auf Selbstheilung setzt, hm - kommt wohl auf den vom Kind empfundenen Leidensdruck an! Besprich das auch mal mit dem KiA!

LG, 2.

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von 2auseinemholz am 25.08.2017, 13:32 Uhr

Hallo!

Na ja bei meinem Sohn ist "auflaufen lassen" auch nicht der richtige Weg, ABER er bockt erst Recht, wenn ich ihm kleinstteilig erkläre was ich mir für ein Ergebnis vorstelle und wie dieses Ergebnis zu erreichen ist.

Setzt Euch hin und macht EUCH klar, was ihr so für Vorstellungen vom Ergebnis IHR BEIDE habt.
Dann findet heraus welches der beste Weg ist zu dem gemeinsam angestrebten Ergebnis sein kann und dann hilf ihr diesen Weg zu gehen.

LG, 2.

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von SkyWalker81 am 25.08.2017, 20:55 Uhr

Vieles in dem was du schilderst kenne ich von meinem jüngeren Sohn. Er ist zwar erst 9,5 Jahre alt, aber auch er leidet unter grosser Schüchternheit und traut sich oft nicht laut zu reden. Besonders in der Schule wenn er Vorlesen soll oder etwas berichten, wenn er dem Kellner sagen soll was er möchte etc.
Wir haben noch einen Älteren Sohn (16 Jahre alt) bei dem das nie Thema war, somit kann ich dich schon beruhigen: Du hast nix falsch gemacht. Viele wollen einem ja immer einreden das es die Schuld der Eltern ist; gut sicher gibt es auch das aber der Kleine war schon immer so und ich denke dass er nie zum grossen Entertainer oder Herdentier werden wird und das muss er auch gar nicht.

Selbstverständlich macht man sich als Eltern Gedanken ; will dem Kind helfen in der Welt zu bestehen die auf die Befindlichkeiten von "Anderstickenden" nicht immer mit Verständnis reagieren. Du kannst nur immer wieder bestärken und versuchen rauszufinden ob dein Kind leidet (würde ich jetzt mal wegen des Haareausreissens schon annehmen) oder eher Du.

Wie gesagt ist meiner noch jünger, er ist zu Hause aber sehr fröhlich und macht gerade einen (für seine Verhältnisse) Sprung sich immer mehr zuzutrauen. Es gibt auch immer wieder kleine Rückschläge wo er sich wieder zurückzieht, aber wenn er etwas geschafft hat (z.B. selber mal beim Bäcker was einkaufen) dann ist er stolz auf sich.Daher sehe ich momentan keinen Handlungsbedarf und warte ab.

In deinem Falle würde ich das Gespräch mit deiner Tochter suchen, um herauszufinden wie groß Ihr "Leidensdruck" ist. Wenn sie nicht so recht mit der Sprache rausrücken will dann beobachte genau: hat sie auch fröhliche Momente mit euch oder wenn sie dann mal mit Freunden zusammen ist. Klar, die Pubertät kommt nun auch noch dazu daher ist das alles im Moment sicher schwer zu beurteilen. Behalte sie einfach genau im Auge, und wenn Du weiter ein ungutes Gefühl hast, dann würde ich schon mal als erste Anlaufstelle mit dem Kinderarzt drüber reden.Der kann dir sicher weiterhelfen.

Wegen der schulischen Leistungen: Ich weiss das ist leicht gesagt aber versuch etwas weniger Durck zu machen. Du schreibst ja,sie möchte schon gute Noten haben; wenn nun die ersten Arbeiten weniger gut ausfallen sollten dann wird sie das sicher treffen. Versuche dann ohne große Vorwürfe deine Hilfe anzubieten.

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Re: Unterstützung suchen?

Antwort von Carmar am 25.08.2017, 21:56 Uhr

Zitat: "Sie steht mündlich fast überall 4, interessiert sich eigentlich für gar nichts."

Was heißt "fast überall"? (wo besser, wo schlechter?)

Was heißt "eigentlich"? (wofür interessiert sie sich im Grunde doch?)

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Aus dem Nähkästchen......

Antwort von leaelk am 26.08.2017, 0:14 Uhr

Hallo,
ich plaudere mal ein bisschen aus dem Nähkästchen:
Mein Sohn hat(te) in der Schule quasi kein Selbstbewusstsein, war Mobbing-Opfer (was mit dem Schulsozialarbeiter und einem tollen Klassenlehrer-Team aufgearbeitet wurde und ist nur durch die Schulzeit gekommen, weil ich die ganze Zeit an ihn geglaubt habe und ihn intensiv in Sachen Selbstbewusstsein gecoacht (genervt ;) ) habe.
Er hatte wenig freundschaftliche Kontakte, war quasi nie verabredet.


Das Wichtigste war -- rückblickend -- Vertrauen. Ich habe IMMER an mein Kind geglaubt. Da sein! Wenn nötig anschieben, aber auch zur Selbstverantwortung anleiten.
Dazu muss ich sagen, dass mein Sohn (15 Jahre) Ende Juni seinen Schulabschluss Klasse 10 gemacht hat und das sogar mit Qualifikation für die Oberstufe.
Ich habe ihn nie gezwungen zu lernen, ABER meine Hilfe angeboten.
Gelernt hat er ab und zu. Ein Ziel hatte er auch vor Augen (vielleicht fragst Du Deine Tochter mal nach ihren Zielen und besprichst mit ihr, was es dazu braucht)
Und ich habe seine Noten genauso gelobt und bewertet, wie die seiner Schwestern, die ohne Aufwand deutlich besser sind.
Das habe ich gemacht, weil ich gesehen habe, das er ein Ziel verfolgt.

Und ja, mein Sohn hat ein 1/2 Jahr eine Gesprächstherapie besucht und war zur Diagnostik beim Kinderpsychiater.
Irgendwann hat er selber entschieden, dass er das nicht mehr braucht (auch wenn ich es gut gefunden hätte, das er weiter zur Gesprächstherapie gegangen wäre)

Heute ist mein Sohn im Freiwilligen Ökologischen Jahr und strahlt von Innen. Er ist angekommen und war vermutlich selten so glücklich wie jetzt und das obwohl er knallhart arbeiten muss. Aber diese Arbeit macht ihm Freude und sie stärkt sein Selbstbewusstsein.
Und er arbeitet zusammen mit anderen jungen Menschen, die ähnliche Ziele verfolgen und die ihn akzeptieren, wie er ist. Als vollwertigen jungen Menschen.
Dazu wohnt er mit den jungen Menschen (15-19 Jahre) nachts alleine an der Arbeitsstelle.
Er wird von den hauptverantwortlichen Erwachsenen gelobt UND für voll genommen.
Ihnen wird vertraut und etwas zugetraut.
Daran wächst er! (Zu Hause wollte er abends nicht mit seinen Schwestern alleine bleiben....)

Nach dem Jahr möchte er übrigens zurück zur Schule in die Oberstufe und ich werde ihn darin unterstützen (auch wenn ich ihn eigentlich nicht im Abitur sehe, aber wer weiß???)

Lange Rede kurzer Sinn:

VERTRAUE DEINER TOCHTER!
Stelle sie einem Kinderpsychiater vor und je nachdem, was dabei heraus kommt, lasse sie eine Gesprächstherapie machen.
Glaube an sie! Kinder haben da ganz feine Antennen.
Schau Dir Deine Ängste, Erwartungen und Hoffnungen an und gehe auch damit im Bedarfsfall kritisch ins Gericht.

Liebe Grüße
leaelk

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Das unterschreibe ich voll!...

Antwort von DK-Ursel am 26.08.2017, 16:52 Uhr

Vertrauen ist das A und O - dem Kind nicht nur sagen, sondern wirklich daran glauben, daß es das schafft, was ansteht.
Und schau mal genau hin, ob es wirklich die Pläne, Wünsche, Interessen Denier Tochter sind - oder ob dein Kind DEINE Pläne erfüllen soll.
Die können gut sein - aber eben doch nicht die des Kindes sein, darum nicht passen und deshalb eben auch ohne Enthusiasmus verfolgt werden.

"Hauptsache, mein Kind ist glückllich", scheint ein logischer und sogar leichter Satz zu sein.
Und unendlich schwer, wenn das Kind anderes will (ist) als wir denken und wollen.
Da muß man hinhören, ausreden lassen, gelten lassen, ernstnehmen - und wie Leaelk schreibt: dann besprechen:
Okay, das ist dein Ziel, was brauchst du dafür?
Und mit dem eigenen Ziel vor Augen bedarf es keines Drucks und keiner Kontrolle mehr, dann sind die Kinder motiviert.

Manchmal führen Umwege zum Ziel, manchmal bleiben Kinder auf dem vermeintlichen Umweg, manchmal finden sie dadfurch andere Wege - aber immer sollten es ihre sein, und wir ihnen signalisieren:
Das schaffst du - und wenn nicht, dann helfe ich dir - frag!.

Mag sein, Ihr braucht Hilfe von außen - kein Ahnung.
es ist eben wichtig, daß auch Du Dein Verhalten änderst - das kann man auch lernen!

Leaelk, toll, mal wieder so Schönes von Euch zu lesen!

Gruß Ursel, DK

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Danke Ursel!

Antwort von leaelk am 26.08.2017, 20:44 Uhr

Ja, ich bin auch glücklich, dass mein Sohn JETZT ENDLICH seinen Platz gefunden hat und ich freue mich, dass er diesen guten Abschluss aus eigener Kraft schaffen konnte, nachdem wir entschieden hatten, das er den Q-Vermerk nicht braucht und das er sich lieber auf einen guten Realschulabschluss konzentrieren soll.
Nach dieser Entscheidung lief es ganz von selbst und er hatte am Ende ein Zeugnis, das um eine ganze Note besser war im Durchschnitt, als das Halbjahreszeugnis, wo er sich selber noch total unter Druck gesetzt hat.

Wegen mir dürfte er auch eine Ausbildung zum Landwirt, Tierpfleger oder Landschaftsgärtner machen, wenn ihn diese Arbeit auch langfristig glücklich macht.

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Re: Danke Ursel!

Antwort von DK-Ursel am 26.08.2017, 21:42 Uhr

Tierpfleger, da sagste was.
Bei uns im Bekanntenkreis war ein Mädel fest fürs Gymnasium vorgemerkt, ging,dann, wie man hier so sagt, mit der Flagge runter und schafte vor akuter "Panik" - irgendwelche psychischen Probleme - die Abschlußprüfung der Folkeskole nicht.
Jahrelang haben wir Mütter uns ausgetauscht, das war alles so unglücklich, so hoffnungslos.
Jetzt macht das Mädel eine Ausbildung zur Tierpflegerin,war sogar schon allein in Schweden, weil dort eine Sonderrichtung für spezielle Tiere läuft und will auf dieser Schiene weitermachen - alle sind total erleichtert.
Angepeilter Berufswunsch in der 9. Klasse war ein Medizinstudium, aber so kann sich eben manches ändern!

Der Druck muß raus.
Der Druck, funktionieren zu müssen und womöglich auch noch den Vorstellungen der Eltern zu entsprechen, dann geht manches besser.
Ich bin gespannt, wo meine Tochter mal landet --- immerhin hat sie sich ja wieder zur Schule entschlossen - ich hoffe,s ie ist belastbar genug.
Gruß Ursel, DK

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Re: Danke Ursel!

Antwort von Maxikid am 28.08.2017, 9:36 Uhr

Ich finde es toll, solche Geschichten zu hören. Meine Große geht auch ganz selbstbewußt den Weg über die Stadtteilschule, als Einzige aus ihrer Schule und der ganzen Nachbarschaft/Vereine etc. Sie steht zu sich, gibt die richtigen Antworten, wenn mal wieder jemand sagt, dass es ein muss ist, bei uns auf Gym zu gehen. Hier gehen nämlich 99 Prozent aller Kinder aufs Gym, das ist hier ein ungeschriebenes Gesetz....Sie hat sich so toll entwickelt, ist die Zweibeste in der Klasse, ohne zu lernen. Sie ist mit einen reinen 4- Zeugnis von der Grundschule gegangen. Sie ist gewachsen......Da tut so gut, sein Kind wieder glücklich zu sehen. Sie war 5 Jahre (mit der Vorschule) ein gebrochenes Kind....Jetzt weiß sie auch selber, dass sie eben nicht fett und doof ist....ganz im Gegenteil. Es war wichtig, dass sie es auch selber herausfindet....
LG maxikid

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Re: Danke Ursel!

Antwort von DK-Ursel am 28.08.2017, 10:44 Uhr

Ja, Maxi, dieses schnurstraks nach der Linie --- es zerbricht viele.

Als ich selbst noch auf dem gymnasium war, hatte ichene Nachhilfeschülerin, die absolut hoffnungslos schien.
Hatte ichsie endlich in Enmglisch und Deutsch oben, brauch sie ni Physik nud Mathe ein etc. -- schließlich kam sie runter auf die Realschule.
Es ging nicht besonders gut weiter, sie war auch absolut nicht motiviert durch die vielen Erwartungen, die sie nicht erfüllt hatte, durch die vielen Mißerfolge, die chlechten Noten.
So ein Kidn redet sich dann schon selbst ein: Ich kann das eh nicht.

Sie kam also runter auf dieHauptshcule, damals ein absoluter Niedergang - und siehe da:
Sie blühte auf.
Nachhilfe wurde ein Fremdwort und verlor einen sicheren Verdient , aber ich habe mich trotzdem gefreut --- sie war sehr schnel lKlassenbeste (Kunststück, wir hatten ja Gymnasiumsstoff geübt, der bestenfalls jetzt auf der Hauptschule noch mal gestreift wurde),s ie ging weiter und machte später meines Wissens sogar Abitur.
Als ich sie mal in meinen Semesterferien wiedersah, war sie auf dem Weg zu einer Sekretärin im oberen Bereich, Chefsekretärin ... und ein völlig andere Mensch:
selbstbewußt, strahlend, energiegeladen - udn abgenommen hatte sie nebenbei auch - der ganze Frustspeck war weg.

Dieser Rat einer dänischen Sozialarbeiterin in einem Zeitschriftenbriefkasten, nachzuschauen, ob der Schultyp überhaupt fürs Kind passe, wenn es mit 16/17 immer noch nicht alleind en Wecker höre und aufstehe oder nach dem Wecken der Mutter dies tue, entgegen denen der deutschen Mütter, die rieten, sich dahinterzuklemmen und noch mehr Druck auszuüben als die Mutter es ja eh schon tat - der paßt genau dazu.
Für Kinder,die noch kein Gehalt nach Hause bringen müssen, von demsie leben sollen, ist es doch wichtig, an der richtigen Stelle zu sein - notfalls auch die "Schule zu kündigen" und die Stelle/Schule zu wechseln.
DA geht es doch!!!

Denn unglückliche Menschen werden selten gute Schüler.

Toll auch für Deine Tochter - und alles Gute weiterhin !!!
Gruß Ursel, DK

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