Geschrieben von Maliki am 10.08.2017, 14:30 Uhr |
Kennt sich jemand mit Twitter aus?
Hab mich damit noch nie beschäftigt
Nun möchte unser Sohn, 11 Jahre, einem Star folgen.
Gibt es da was zu beachten?
Oder lieber Finger weg?
LG Maliki
Selber alles erlesen ...
Antwort von Caot am 10.08.2017, 15:04 Uhr
... nie durch Hörensagen etwas denken, was so wäre, nie!
Ich würde daher ausschließlich mir alle Nutzungsbedinungen einschließlich der AGB selber durchlesen. Erst dann entscheidet, was Ihr wollt, wozu Ihr bereit seit und nie was der Nachbar hat oder der beste Freund behauptet. Selbst ist die Frau.
Was Unsere wollen geht über unseren Tisch. Und dort checkt, vor allem mein Mann, die Nutzungsbedingungen und das empfohlene Alter. Im Zweifel, welche wir oft haben, lesen wir Rezessionen und die Empfehlungen der CHIP oder anderer Computerzeitschriften. Heutzutage ist die Recherche ja nicht mehr sooooo kompliziert. Eine Freigabe von Gleich auf Nachher gibt es bei uns nicht.
Wir haben keine externen Messangerdienste, kein Twitter, kein WhatsApp-App etc. Geht, bei uns, prima ohne.
Re: Selber alles erlesen ...
Antwort von Tini_79 am 11.08.2017, 5:21 Uhr
Klar geht es immer auch ohne und teilweise nehmen diese Sachen überhand wie ich finde, aber mal ehrlich, was soll passieren über WhatsApp oder Twitter (wobei wir Twitter auch nicht nutzen, aber einige in der ehem. Klasse meiner Tochter haben zB musical.ly)?
Man muss halt auf die allgemeinen Gefahren und Verhaltensregeln hinweisen (keine persönlichen Daten und Bilder, keine Verabredungen, Cyber- Mobbing, keine Zahlungsdaten hinterlegen usw.), aber ich denke, man kann den Kids da schon einiges zutrauen.
Re: Twitter
Antwort von magistra am 11.08.2017, 7:00 Uhr
Bei Twitter, das fürs Jugendliche normalerweise eher uninteressant ist, hört man ja zunächst einfach mal zu, indem man Leuten folgt. Für mich ist Twitter meine persönlich zusammengestellte Zeitung. Ich sähe kein Problem bei meinem Kind, würde ihr allerdings "folgen", um zumindest am Anfang zu kontrollieren, ob es zu viel von sich preisgibt, indem selbst getwittert wird.
Re: Selber alles erlesen ...
Antwort von Maliki am 11.08.2017, 10:01 Uhr
Du hast natürlich recht, dass man seine Entscheidungen nicht ausschließlich auf die Meinung des Nachbars gründen sollte.
Aber als Entscheidungshilfe nehm ich das im Dschungel der recht unverständlichen AGB s gerne an.
Man kann ja seine Erfahrungen teilen, die endgültige Entscheidung treffe ich dann selbst.
Sich komplett aus der ganzen Sache rauszuhalten ist nicht unser Weg. Ich verstehe aber dich auch, dass ihr so entscheidet und euch zurückhaltet.
Ich finde, man kann schon mitmachen, aber mit offenen Augen und bei ausgewählten Dingen.
LG Maliki
Re: Twitter
Antwort von pflaumenbaum am 11.08.2017, 10:49 Uhr
Ich bin selbst auch bei Twitter und folge der Süddeutschen, der Zeit und Donald Trump (um mit eigenen Augen zu lesen, was er fabriziert).
Schwierig wird es m.E. nur, wenn man selbst twittert. Ansonsten finde ich Twitter wesentlich "ungefährlicher" als Facebook.
Re: Twitter
Antwort von Maliki am 11.08.2017, 14:23 Uhr
Warum denkst du, wird es schwierig, wenn man selbst twittert?
Wenn man zu viel von sich preis gibt? Das halte ich für gefährlich.
Sohnemann möchte einem youtubeStar folgen, da man diesem dort Fragen stellen kann, die er wohl auch beantwortet.
Kann mir da kein richtiges Bild machen, da ich nicht angemeldet bin und somit nach wenigen Sekunden rausfliege.
LG Maliki
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