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Geschrieben von 3wildehühner am 23.07.2017, 16:08 Uhr

Quarks im Ersten zum Thema Noten

Gestern habe ich -passend zum Thema Noten-diesen Fernsehbericht gesehen.
Besonders die Darstellung, wovon Noten abhängen, finde ich sehr gut.
Das deckt sich nicht nur mit meinem Wissen aus dem Studium, sondern auch mit meiner ganz persönlichen Erfahrung-ich habe nämlich drei Kinder auf der gleichen Schule. Und selbst bei den Beiden, die in die gleiche Klassenstufe gehen, sind die Noten nicht vergleichbar.

http://www.ardmediathek.de/tv/Quarks-im-Ersten/Wozu-brauchen-wir-Noten/Das-Erste/Video?bcastId=29592074&documentId=44628112

 
26 Antworten:

ich fand ihn auch sehr interessant

Antwort von Caot am 23.07.2017, 17:03 Uhr

.... hätte ihn schon gesehen und muss sagen, es deckt sich stark mit meinen Erfahrungen.

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Re: ich fand ihn auch sehr interessant

Antwort von ak am 23.07.2017, 18:04 Uhr

Ich habe das letzte Woche mir schon auf der Mediathek angeschaut ( auf Anraten meiner Kollegin )

Sehr interessant... vor allen Dingen, dass Mädchen schon generell bevorzugt werden.
Und die Namensgebung ist auch nicht unerheblich.

Vielleicht sollte man die Notengebung doch nicht so eng sehen. Aber wir Erwachsenen wissen ja leider worauf die ARBG noch den Wert legen...

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Re: ich fand ihn auch sehr interessant

Antwort von Maxikid am 23.07.2017, 19:35 Uhr

Ich habe ein Mädchen in der Schule, die aussieht wie ein Junge und handelt wie ein Junge.....das ist so gar nicht lustig und im System vorgesehen....

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Re: ich fand ihn auch sehr interessant

Antwort von Badefrosch am 23.07.2017, 19:38 Uhr

Nur sind die alternativen Schulen für die meisten nicht bezahlbar.

Wir haben eine Monte hier, aber mit Anmeldung blättert man 2000 Euro hin.

Dann pro Jahr ca. 2500 Euro immer ein Jahr im Voraus.

Und Elternarbeit ist bei einem Vollzeitjob nicht machbar.

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Re: ich fand ihn auch sehr interessant

Antwort von stjerne am 23.07.2017, 22:17 Uhr

Also das mit der Mädchenbevorzugung habe ich schon oft gehört, kann es aber nicht bestätigen.
Meine Tochter hatte in der Grundschule einen Klassenlehrer, der ganz klar die Jungs bevorzugt hat. Ich war als Elternsprecherin ja immer bei den Zeugniskonferenzen und da war das mehr als offensichtlich.

Jetzt am Gymnasium habe ich nicht mehr so viel Einblick, aber sie klagt oft über die Bevorzugung einiger Jungs, so dass ich zumindest keine Benachteiligung der Jungs erkennen kann. Ich halte ihre Lehrer auch generell für sehr fair.

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Re: ich fand ihn auch sehr interessant

Antwort von Bookworm am 24.07.2017, 7:12 Uhr

Da muss ich jetzt mal widersprechen.

Mein Kinder sind/waren auch auf einer Monte, Preise ähnlich wie von Dir genannt.

Es gibt und gab immer schon die Möglichkeit zu reduzieren. Sprich, wenn man die finanziellen Möglichkeiten nicht hat, wird der monatliche(auch immer möglich!) Beitrag reduziert (das fangen dann andere, die freiwillig mehr zahlen, wieder auf- Solidarprinzip)

Elternarbeitsstunden gehen an unsrer Schule IMMER, man kann z.B am Wochenende im Garten arbeiten (auch zu mehreren aus der Familie, die Stunden zählen/Person) und Stunden machen, dann gibt es Sachen die zu Hause erledigt werden können (Laminieren, Bücher einbinden für die Bibliothek, Bürotätigkeiten usw.)
Es gibt immer wieder Wochenend- oder Feierabendaktionen, die auch Berufstätige besuchen können, wenn sie denn wollen, man kann bei Festen, zu denen man ja ohnehin mit seinem Kind geht, mithelfen, man kann backen, Salate machen, die in Stunden umgewandelt werden, Großeltern oder andere Verwandte können Arbeitsstunden übernehmen, usw.
Arbeitsstunden müssen immer pro Familie erbracht werden, nicht pro Kind (--> 2 Kinder an der Schule gleiche Anzahl an Arbeitsstunden wie mit 1 Kind)

WENN es einem also wirklich wichtig ist sein Kind auf eine alternative Schule zu schicken, bieten die allermeisten Schulen dazu Wege an. (die wenigsten Montessori- und Waldorfschulen z.B. wollen "Eliteschulen" sein).
Ist natürlich nicht immer der bequemste Weg, aber man kann sehr wohl.

Hast Du denn an " Deiner" Monte überhaupt mal nachgefragt?

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ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von Caot am 24.07.2017, 8:23 Uhr

...... für mich ist die ganz subtil. Ich denke zwar nicht, dass die Bevorzugung sich extrem auf Noten auswirkt, aber wenn es kippelig ist, wird das wohl bei einem immer präsentem Mädchen eher ins Positivere ausschlagen, als bei einem mundfaulen Jungen. Das wird sicherlich so sein.

Ich handele ja nicht anders, bin eher geneigt ein Auge zuzudrücken, wenn mich jemand anspricht, der mir etwas sagt und das ist eher weiblich als männlich.

Unbenommen aber davon, was vor Ort passiert, das weiß ich überhaupt nicht. Diese Studien passieren ja im Labor quasi unter klinischen Bedingungen. So steril läuft ja kein realer Schulalltag ab.

Aber auch meine Kinder teilen Lehrer in mag mich, mag mich nicht oder ist neutral mir gegenüber. Und genau das wird sicherlich auf die Eingruppierung Einfluss haben und das letzten Endes auch auf eine Note. Lehrer haben da einen nicht überprüfbaren, doch recht großen Spielraum.

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Re: Quarks im Ersten zum Thema Noten

Antwort von Pebbie am 24.07.2017, 10:06 Uhr

Meine Kids bekommen erst in der 9. Klasse das erste Notenzeugnis.
Entspannter geht es kaum.

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Re: ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von dhana am 24.07.2017, 10:08 Uhr

Hallo,

ich denke auch, die Geschlechterbevorzugung gibt es. Es sind zwar nicht immer die Mädchen, aber oft.

Dabei denke ich aber gar nicht an die maulfaulen Jungs und immer presenten Mädchen - da ist dann ja ein eindeutiger Leistungsunterschied da - den ich nicht mal Geschlechterspezifisch sehen würde.

Aber z.B. Schüchternheit wird einem Mädchen sehr viel leicher akzeptiert, als bei einem Jungen.
Oder auch was bei einem Mädchen taff ist - ist einem Jungen vorlaut.

Prinzipell ist das Schulsystem - gerade im Grundschulbereich eher für die "normalen" Mädchen geeigent als für die Jungs. Malen, Basteln, Gestalten, schöne Schrift, ruhig sitzen... viel zu wenig Sport und Bewegung.

Wobei ich gerade feststelle, das es gerade im MINT-Bereich sich dann mit dem Studium/Ausbildung dreht - kaum noch Mädchen in den Ausbildungsbereichen, die wenigen Mädchen zwar mit sehr guten Noten - aber sie machen nicht wirklich was draus.
Die Klassenbeste bei meinem Sohn in der Ausbildung hat jetzt mit 18 Jahren schon den Plan, das sie Heiraten und Kinder bekommen will, Studium will sie zwar noch machen, aber ihr Freund ist wichtiger. Sagt das Mädchen selber! Mein Sohn war da echt erschüttert.
Die Jungs dagegen haben vieleicht nicht den 1,1 Abschluss gemacht - aber durch die Bank recht ehrgeizige Ziele....

Gruß Dhana

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Re: ich fand ihn auch sehr interessant

Antwort von Pebbie am 24.07.2017, 10:12 Uhr

Meine beiden besuchen eine Monte-Gesamtschule.
Wir bezahlen für beiden mit Material- und Essensgeld ( 2 verschiedene Frühstückszeiten täglich + selbstgekochtes Essen ) zusammen 385,-- €. Es gibt keine Aufnahmegebühr, die Kinder werden danach ausgewählt wie sie im Monte-System klarkommen werden. ist es finanzielle für die Eltern schwierig, wird darauf eingegangen.
Auch bei uns kann man viel an Samstagen arbeiten, das beide Eltern Samstags arbeiten ist je wenig wahrscheinlich. Es werden 40 Elternstunden im Schuljahr erwartet, wobei die Elternabende, Hospitationen und Elterngespräche zum Zeugnis angerechnet werden.

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Re: ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von stjerne am 24.07.2017, 10:30 Uhr

Was ich in der Grundschule erlebt habe, war folgendes:
Lehrer äußert sich positiv über einen Jungen: Kluger Kopf, Leistungsträger, sehr intelligent
Lehrer äußert sich positiv über ein Mädchen: Ein kleiner Sonnenschein, immer fröhlich, so viele Freundinnen. Die Frage nach Leistung wurde gar nicht gestellt. Natürlich im Zeugnis bewertet, war ihm aber weniger wichtig.
Meine Tochter hat erst am Gymnasium Selbstbewusstsein entwickelt, als endlich auch mal ihre Leistung gesehen wurde und nicht nur, dass sie nicht "fröhlich" genug ist.

Ich will gar nicht bezweifeln, dass es eine Tendenz gibt, dass es für Mädchen gerade in der Grundschule einfacher ist, aber ich habe diese Erfahrung eben nicht gemacht.

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Re: ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von Maxikid am 24.07.2017, 10:36 Uhr

Über meine Kleine sagen die Lehrer immer, dass sie ein toller Junge wäre aber da sie nun ein Mädel ist, kommen viele nicht damit klar und können sie nicht einschätzen bzw. wird immer schlechter bewertet als die klassischen Mädels

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Re: ich fand ihn auch sehr interessant

Antwort von kati1976 am 24.07.2017, 10:40 Uhr

Ich habe noch nie erlebt das Mädchen oder Jungen bevorzugt wurden.

Wir hatten verschiedene Lehrer,männlich und weiblich,jung und alt und alle haben alle Kinder immer gleich behandelt.

Auch Kinder mit Klischeenamen wurden nicht anders behandelt als die anderen Kinder.

Jeder muss entscheiden was er für sein Kind möchte. Wenn ich eine Schule ohne Noten möchte dann muss man eine dementsprechende Schule suchen.

Unsere Grundschule und weiterführenden Schule vergibt Noten aber es gibt zur jeder Note eine Begründung. Es gibt auch nicht nur Frontalunterricht,die Kinder arbeiten auch viel alleine.

Ein guter Mix,zumindest klappt es hier super.

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Re: ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von stjerne am 24.07.2017, 10:46 Uhr

So ein Mädchen war in der Klasse meiner Jüngsten auch, die wurde sehr fair behandelt und bekam am Ende eine klare Gymnasialempfehlung.

Der Lehrer meiner Großen hätte damit eventuell eher Schwierigkeiten gehabt.

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Re: ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von kati1976 am 24.07.2017, 10:49 Uhr

In der Klasse meiner 2. Tochter ist ein Mädchen, sieht aus wie ein.Junge und.kleidet sich wie ein Junge und.spielt auch mehr.mit den Jungen, wird aber von allen,Schülern und Lehrern völlig fair behandelt.

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Re: ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von Maxikid am 24.07.2017, 10:57 Uhr

Mit den Kindern hat sie auch gar keine Probleme....Wenn sie das gleiche wie die Jungs macht an Streichen, Quatsch...ist das bei ihr immer schlimmer. Bei den Jungs wird gesagt, dass sind halt Jungs...Sie spielt sehr viel mit Jungs

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Re: ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von 3wildehühner am 24.07.2017, 10:57 Uhr

Ich bin davon überzeugt, dass die unbewusste "Bevorzugung" eines Kindes durch eine Lehrkraft natürlich nicht so pauschal zu beantworten ist. Es gibt natürlich auch Lehrer, die Jungen bevorzugen.
Mein vorlautes Mädchen kommt bei einigen Lehrern nicht so gut an, wie meine andere, stillere Tochter, bei anderen Lehrern ist es genau umgekehrt. Es liegt also auch in dem Charakter der Lehrkraft begründet.
Ich kannte z.B. eine übergewichtige Lehrerin, bei der man tatsächlich den Eindruck hatte, dass sie zarte Kinder nicht so mochte.
Krass war auch die Lehrerin, die selber den Weg über die Hauptschule bis zum Abitur gegangen ist, lernschwache Kinder aber regelmäßig verbal fertig machte.

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Re: ich fand ihn auch sehr interessant

Antwort von lilly1211 am 24.07.2017, 10:59 Uhr

Das ist wirklich günstig! Die Schule meiner Tochter kostet das pro Kind.

Ich weiß auch aus dem Bekanntenkreis dass die örtliche Monte Schule niemanden ablehnt wegen der finanziellen Möglichkeiten, wer nichts hat zahlt wenig, andere dafür mehr. Am Geld scheitert es da nicht, man muss nur diese Auswahlgespräche bestehen, oft zeigt sich dann dass die Leute wenig Ahnung von der Pädagogik haben oder nicht ganz dahinter stehen. Also so wie Badefrosch das darstellt ist das sicher nicht.

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Ja, das...

Antwort von stjerne am 24.07.2017, 11:01 Uhr

...ist genau diese Jungsbevorzugung, die es eben auch gibt.

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Re: ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von lilly1211 am 24.07.2017, 11:03 Uhr

Naja, aber gerade am Gymnasium hat das Kind doch 10 Lehrer pro Jahr, und jedes Jahr neue. An den örtlichen Gyms sind je ca. 100-140 Lehrer beschäftigt - das kann doch gar nicht sein dass ein Kind dann IMMER an Lehrer gerät die es unterschwellig ablehnen und schlechter bewerten?

Ich glaube schon dass charakterliche Eigenschaften sich auf Noten auswirken können, aber doch nicht immer nur zum Nachteil und in allen Fächern?

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Das ist, letztlich, Statistik

Antwort von Strudelteigteilchen am 24.07.2017, 11:07 Uhr

Und daher auch nicht im Labor. Lediglich die Auswertung findet im "Labor" statt.

Man nimmt mal an, daß Intelligenz und ein grundsätzliches Verständnis für Unterrichtsinhalte unter Mädchen wie Jungen, Armen wie Reichen, Chantals wie Annas, etwa gleich verteilt ist. Und dann nimmt man so viele Zeugnisse, Proben, Prüfungsergebnisse, wie man habhaft werden kann, und wertet die aus: Welchen Mathe-Durchschnitt haben alle Annas? Und welchen alle Chantals? Welchen Zeugnisdurchschnitt haben alle Jungs? Und welchen alle Mädchen? Welchen Abschluß schaffen die Kinder reicher Eltern? Und welchen die Kinder armer Eltern?

Und da gibt es letztlich einfach Wahrscheinlichkeiten, die sich nicht leugnen lassen. Natürlich hat nicht JEDE Chantal schlechtere Noten als die gleich schlaue Anna am Nachbartisch - aber die WAHRSCHEINLICHKEIT, daß sie schlechter bewertet wird, als es von ihrer Intelligenz und Auffassungsgabe angemessen wäre, ist bei Chantal einfach größer als bei Anna, ist beim Jungen größer als beim Mädchen, ist beim Friseurkind höher als beim Arztkind. Genauso, wie ein Raucher zwar nicht sicher Lungenkrebs und ein Übergewichtiger nicht unbedingt Bluthochdruck bekommt - aber eine deutlich höhere WAHRSCHEINLICHKEIT hat er definitiv. Diese Zusammenhänge sind nachgewiesen.

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Re: Das ist, letztlich, Statistik

Antwort von stjerne am 24.07.2017, 11:13 Uhr

Ja, die Statistik bezweifle ich gar nicht. Ich persönlich habe durch meine Tochter nur andere Erfahrungen gemacht und wollte anmerken, dass es das eben genauso gibt.
Man kann sich als Mädchen-Mutter nicht zurücklehnen und denken "Mein Kind wird jetzt ja automatisch bevorzugt".
Was ich nebenbei auch absolut nicht wünsche, ich wünsche mir Fairness.

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für mich ist das "klinisch"

Antwort von Caot am 24.07.2017, 11:17 Uhr

...... denn keiner setzt sich von den Studienmachern hin und beobachtet, jahrelang, mit eigenen Augen. Die werten Statistiken aus - ganz klar- und befragen. Sie bekommen aber auch in eigenständigen Beobachtungen im "Labor", indem sie Leute (z.B. Lehramtsstudenten) einladen, Messergebnisse. Diese Studien sind durchaus recht interessant.

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Re: ich glaub schon an die Geschlechterbevorzugung .....

Antwort von 3wildehühner am 24.07.2017, 11:20 Uhr

Also an unserem Gymnasium haben die Kinder zwar durchaus mehrere Lehrer für die verschiedenen Fächer, aber sicher nicht jedes Jahr neue!

Viele Lehrer haben sie zwei oder drei Jahre lang, besonders die beiden Klassenlehrer, die dann auch jeweils zwei Fächer unterrichten.

Das war aber bereits zu meiner Schulzeit so. Und ich war auf einem andrern Gymnasium. Ich hatte sogar (leider!!!) den gleichen Englischlehrer von der 7. Klasse bis zum Abitur....

Und in der Oberstufe sind die Lehrer auch in der Q1 und Q2 die beiden Jahre die selben!

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hier behält man Lehrer 2 Jahre ....

Antwort von Caot am 24.07.2017, 12:15 Uhr

... so die Regel. Ausnahmen gibt es immer. Mein Kindgroß hat jetzt ein/zwei Fachlehrer im Nebenfach bereits das 3. Jahr, aber auch Hauptfachlehrer nur ein Jahr lang. Das hat verschiedene Gründe, wie Planungsunsicherheiten bei Umzug, Krankheit, Schwangerschaft oder Klassenauflösungen oder schlichtweg Fachlehrermangel.

Die Regel besagt aber 2 Jahre alle Lehrer gleich.

Das sich das Mögen nur negativ auswirkt, glaube ich auch nicht. Das kann sich auch positiv auswirken, Lehrer sind ja keine grundsätzlich gefühlskalte Menschen.

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Hier behält man die Klassenlehrer von Klasse 5-10.......

Antwort von leaelk am 24.07.2017, 22:17 Uhr

..... und das sind meistens Hauptfach-Lehrer, die möglichst viel Unterricht in der Klasse haben. Teilweise sogar mehr als 1 Fach.

Ich beobachte den Geschlechterunterschied übrigens nicht. Zumindest nicht hier an der Schule.

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