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Geschrieben von Madman68 am 17.07.2019, 15:01 Uhr

Wie kann ich meiner Tochter (21) helfen?

Hallo, ich habe zwei Töchter (19 und 21). Die 19-Jährige macht nächstes Jahr Abi (zweimal durchgeflogen), die 21-Jährige hat ein Fachoberschul-Abi gemacht und danach ein duales Studium an einer privaten Uni angefangen (dabei in einer Surfschule als Surflehrerin und Bürokraft gearbeitet). Das Studium hieß irgendwas mit Tourismus/Sport und Wirtschaft. Leider hat sie es vor einer Weile abgebrochen und jobbt gerade nur noch. Sie weiß überhaupt nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen will - und hat jeden Tag ungefähr fünf verschiedene Ideen. Das schwankt von Sozialarbeiterin bis Tauchlehrerin. Sie hat zwar tausend Ideen, aber gar keinen konkreten Anhaltspunkt oder das Gefühl "das könnte es sein". Sie wird immer unglücklicher, feiert zu viel, trinkt zu viel, hat zu viele Männer. Ich mach mir wirklich Sorgen, weiß aber nicht, wie ich ihr helfen soll. Ich habe das Gefühl, dass sie gar keinen richtigen Halt hat, labil ist, obwohl sie so stark nach außen wirkt. Zum Beispiel geht sie schon, seitdem sie 18 ist, immer ganz alleine auf Reisen in ferne Länder. Aber trotz der vermeindlichen Stärke sieht es in ihr drinnen wohl ganz anders aus. Hat jemand eine Idee, wie ich meiner Tochter am besten helfen kann, ihren Weg zu finden? Wie Ihr Euch vorstellen könnt, kommen meine mütterlichen Ratschläge oft auch nicht gut bei ihr an. Bisher dachte ich immer, dass meine Tochter stark ist und ihren Weg finden wird. Jetzt sehe ich, dass sie strauchelt.

 
19 Antworten:

Schick sie zu meiner

Antwort von Ellert am 17.07.2019, 15:28 Uhr

die hat eine Ausbildung zur Erzieherin aber gerade
auch den Traum Tauchlerer zu werden und auszuwandern.
Allerdings hat sie imemrhin nicht gekündigt und plant nur
Stidium, gerade dual ist ja ein Lottogewinn - abbrechen wäre ich auf die barrikaden gegangen, aber hinprügeln kann man sie leider nicht.

Frag mich gerade wie sie das Leben finanziert
Gelödhahn ist sicher zugedreht, aber auch für Wohnen und Essen würd eich etwas Geld haben wollen, dann bleiben für feiern eher weniger über
oder wird man mit Jobben so reich ?

dagmar

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Re: Schick sie zu meiner

Antwort von nachbarn am 17.07.2019, 17:07 Uhr

Hier auch, Abitur geschafft, er hat sich an 2 stellen an der Uni beworben, weil der Vater gedrängt hat, weil die Krankenkasse ein Formular zugeschickt hatte, damit er noch Familenkrankasse bleiben kann.muste man antworten. Jetzt hat er noch Urlaub und will jetzt plötzlich nicht Studieren.
Will sein eigenes Geld verdienen , aber wo und was keine Ahnung. Antwort von der Bewerbung sollte im Augsut kommen.

bald ist er 19

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Re: Schick sie zu meiner

Antwort von nachbarn am 17.07.2019, 17:12 Uhr

ach so, ich habe leider auch keine Ahnung wie du deiner Tochter helfen kannst.
Wohnt sie noch bei Dir? Arbeitsagentur

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Re: Wie kann ich meiner Tochter (21) helfen?

Antwort von DK-Ursel am 17.07.2019, 19:53 Uhr

Hej!

mein Thema.
Aber: Ich habe gelernt, daß ma nauch anders (re-)agieren kann.
Ich habe gelernt, daß ich ICH MEINEN Druck rausnehmen muß - und abwarten. Auch das habe ich gelernt. (Wenn ich das kann, könnt ihr es sicher.)
Es macht jungen Leuten, die noch nicht wissen woher und wohin, ungeheuren Druck, wenn alle Umwelt fragt "und, was jetzt???", "wie, nur das?", "wieso, mach doch da weiter!" etc.
Laß sie rumeiern, laß sie jobben - vielleicht braucht sie das - und hallo - 21 ist gaaaanz am Anfang, da kann sie sich locker ein Sabbatjahr nehmen, zur Not auch 2 - und immer noch gut was werden!
Dann aber vermutlich mit weitaus mehr Motivation und freude, alöswenn Ihr jetzt auf Teufel komm raus was sucht.
ichweiß, wir wollen helfen, indem wir vorschlagen, raten, fragen, Wege zeigen --- aber diese kinder KÖNNEN das enfach JETZT NOCH nicht.
Mene Tochter ist 23, hat gerade ihr Abi gemacht und sucht jetzt (anscheinend recht gemächlich,aber en bißchen Somemr hat sie sich auch verdient! ) einen Job.
Und ich wünsche ihr sehr, sie findet einen, bei dem sie Freude hat und sich ernähren kann - und in Gesprächen fernab oder genau da fndet, was sie letztendlich machen wird.
Sie weiß:
DANN sind wir da und helfen, wir begleiten, wir suche Wege und zeigen sie auf.
Aber ich hüte mich inzwischen, zu fragen, zu organisieren, zu drängeln, denn als solches kommt es genau an - und das macht Druck, Druck, Druck - und lähmt!

Klar, sie muß ihr eigenes Geld verdienen, wie meine demnächst auch.
Daher: Fonanziert wird en Leben ohne Job, Ausbildung oder Studium nicht.
Aber ansonsten - la ßsie machen. es ist ihr Weg, nicht Denier. Und sie ist alt genug, auch mal u mHifle zu bitten,wenn Dud ie Tür un verbindlich und ohne Drängeln einfach nur offen läßt.
Meine Große ist mehr als ehrgeizig und zielstrebig und hat ihr Traumstudum incl. Job auch erst im 2. Sabbatjahr gefunden -also, nur Mut, das wird - umso besser, je mehr luft zum Atmen Ihr ihr laßt!

Gruß Ursel, DK

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Schau dir Ursula von der Leyen an...

Antwort von Petra28 am 17.07.2019, 22:01 Uhr

Die hat vier Jahre nach dem Abi rumprobiert, bis sie „ihr“ Studium gefunden hatte. Und macht dennoch seit Jahren dann doch einen ganz anderen Job...

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Re: Schau dir Ursula von der Leyen an...

Antwort von DK-Ursel am 18.07.2019, 10:11 Uhr

Mein Beispiel dieser Art ist immer Joschka Fischer --- dessen Eltern müssen lange Zeit verzweifelt sein! (Ich wäre es - in der damaligen Zeit !!!) gewesen. ...
Aber der "Bengel" ist letztendlich dann auch noch "wohlgeraten" ...

Gruß Ursel, DK

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Re: Schau dir Ursula von der Leyen an...

Antwort von Maxikid am 18.07.2019, 12:43 Uhr

Da muss ich gerade an Nachbarn bei uns im Haus denken. Beide Kinder bis zum Abi sehr wohlgeraten. Jetzt sind beide um die 30, machen nichts und hängen noch zu hause rum, optisch sehen sie aus wie Einödis...der Sohn hatte mal ein paar Semester Philosophie studiert....Die Eltern sehen immer noch gelassen aus...Das macht mir schon ein bisschen Angst....

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Re: Schick sie zu meiner

Antwort von Madman68 am 18.07.2019, 13:39 Uhr

Sie bekommt noch die Unterhaltszahlungen ihres Vater (sind schon sehr lange getrennt). Sie will sie aber nicht mehr haben, weil ihr Vater ihr nur Stress macht. Und ja, sie hatte daneben zwei Jobs und hat im Endeffekt somit im Monat mehr Geld als ich.

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Re: Schau dir Ursula von der Leyen an...

Antwort von Madman68 am 18.07.2019, 13:42 Uhr

Und jetzt ist sie sogar Präsidentin der Europäischen Kommission

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Re: Schau dir Ursula von der Leyen an...

Antwort von Madman68 am 18.07.2019, 13:43 Uhr

Oh nein, bitte nicht! So weit darf es nicht kommen.

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Re: Schau dir Ursula von der Leyen an...

Antwort von Maxikid am 18.07.2019, 14:14 Uhr

Das sind auch wohl nur die harten Ausnahmen. Die meisten finden dann ja doch ihren Weg, denke und hoffe ich.Und Deine verdient ja ihr eigenes Geld. LG maxikid

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Re: Wie kann ich meiner Tochter (21) helfen?

Antwort von luvi am 19.07.2019, 22:04 Uhr

Hallo,
Mein Vorschlag:
Nimm den Druck raus! Lass deine Tochter ihr Leben in die Hand nehmen, so wie sie es möchte. Sie muss nicht deine Vorstellungen verwirklichen, sondern den Job finden, mit dem sie viele Jahre glücklich ist.
Warum nicht Tauchlehrerin? Was ist so verkehrt daran?
Vielleicht kann sie ja was in Richtung Tourismus machen, allerdings kein Studium, sondern was mit viel mehr Praxis.

Vielleicht wäre auch ein Sozialpädagogik - Studium was für sie mit dem Schwerpunkt Erlebnispädagogik.

Wenn ich dich richtig verstehe, arbeitet sie viel, verdient ihr eigenes Geld und finanziert ihr Leben.

Bloß weil sie viel feiert und dabei viel trinkt, muss sie doch nicht unglücklich sein. Interpretierst du das rein oder hat sie das gesagt?

Ich glaube, je mehr du drängst und ihr du damit zu verstehen gibst, dass ihr Leben so nicht okay ist, umso mehr macht sie dicht.

LG luvi

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Re: Wie kann ich meiner Tochter (21) helfen?

Antwort von Ellert am 20.07.2019, 9:13 Uhr

huhu

sie arbeitet ja, nicht so zielführend wie Du es Dir vorstellst aber sie steht auf eigenen Beinen wie ich es rauslese.
Was wir mit Logik angehen sprich zielführend sich ausbilden lassen ob Lehre oder Studium und dann sparen und leben ist vermutlich in der Generation heute überholt.
Ich hab im Nebenbüro einen der ist mit 35 nichtmal mit dem Bachelor fertig aber er ist glücklich und zufrieden. Ob sich das mal später rächt weiss keiner, vielleicht ist der Weg auch der Bessere ?

dagmar

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Re: Wie kann ich meiner Tochter (21) helfen?

Antwort von DK-Ursel am 20.07.2019, 13:17 Uhr

Hej nochmal!
gerade erst gestern bei Tochter (groß) hatten wir das Thema auch kurz.
Sie ist ja nun äußerst zielstrebig und ehrgeizig, mit kleiner Schwester am genau anderender Skala.
Daß die meisten jungen Leute, egal ob sie so zielstrebig oder so "ziellos" sind wie meine beiden, dennoch Druck spüren, etwas lernen WOLLEN und ihren Wehg SUCHREN; glaubt auch die Große, die übrigens ind er Personalabt. einer Firma gearbeitet hat und vorwiegend junge Menschen (diesen Alters) für den Kundenservice engestellt hat, von dahe rauchd ie unterschiedlichsten Ambitionen, Intentionen, Motivationen und Ziele - typen, Individuen, Menschen kennengelernt hat.
.
Einig sind wir wohl, daß sich die Zeiten geändert haben. Wer vor 50 Jahren einen beruf lernte, hatte ihn meistens im Rentenalter noch. Das ist heute anders.
Berufe verschwinden, andere kommen hinzu, und viele kommen nur durch Umwege auf das, was sie dann mit Begeisterung (und Ausbildung) machen - eben weil von uns ja kaum noch die vielen Arten der Konsulenten-, Manager-...berufe mehr wirklich kennt/unterscheiden kann.
Deshalb kann es gerade gut sein, i msabbatjah (auch Mehrzahl möglich) zu jobben und so den Fuß i nTüren zu bekommen, für die man sonst nicht mal die Blickrichtung hätte.

Berufsfindung heute geht anders als vor zu unserer Zeit.
Und Umwege haben zu jeder Zeit die Kenntnis der Umgebung erweitert.
Auch meine Tochter hat ihren Bachelor jetzt später als ein Kamerad der kleinen Schwester gemacht - aber sie hat stattdessen eine Menge praktischer Erfahrung im Rucksack,d ie dieser noch nicht vorweisen kann - vielleicht nicht nur in ihrem Geiet, aber wer sagt, daß Menschenkenntnis, Personalführung, Management ind er Juristerei nicht nützlich sein können?

Wir müssen aufhören, von uns auszugehen!
Wir müssen auch aufhören, klein und zilegerichtet= einspurig zu denken.
Der Weg ist das Ziel, nie war das so richtig wie heute.
Denn das Ziel kann bei Erreichen längst total anders oder verschwundensein - aber die gesammelten Erfahrungen auf dem (Um.-)Weg bereichern und machen andere Ziele möglich.

ich habe volles Vertrauen,daß auch meine Jüngste, ein Sorgenkind, ihren Weg finden und gehen wird.
und je weniger wir sie bedrängen, umso leichter wird ihr das fallen - umso mehr darf sie probieren, umso sicherer weiß sie irgendwann, wo sie wandern will.

Ich bin sicher, Du hilfst Deiner Tochter auch am meisten, wenn Du ihr erstmal nicht "hilfst".
Du hast ihr vermutlich vermittelt, daß sie in diesem Alter gern mehr oder weniger f+ür sichselbersorgen können muß.
Wer aber kann nachdenken, wenn einem dauernd jemand reinredet?
Das baut nicht nur Druck auf, sondern lenkt auch in Richtungen,die nicht ihre sind.
Laß sie - das wird!

Alles GUte - Ursel, DK
P.S.: Tochter erzählte gerade gestern von einer ehem. Freundin, 27, die jetzt eine Lehre als köchin angefangen hat und total glücklich damit ist - nach Versuchen, andere Richtungen einzuschlagen.
Ist es schlimm, erst mit 30 im eigenen Beruf und nicht mehr Job zu arbeiten?
Was ist schlimm an einem Bachelor mit 35, wenn es denn der richtige ist?
Solange die Kinder zufireden mit dem sind, was sie tun, ist es doch das, was wir wollen - oder wie verhält es sich mit dem oft zitierten Satz "Ich will nur, daß men Kind glücklich ist!"?
MERKE: Das Glück meines Kindes ist ein ganz anderes als meins, auch ich stoße darauf immer wieder - und schlucke (runter)

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Joscchka Fischer?!

Antwort von Mariakat am 21.07.2019, 8:37 Uhr

Den empfindest du als "wohlgeraten"?!?! Der Typ ist das letzte!

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Re: Joscchka Fischer?!

Antwort von DK-Ursel am 21.07.2019, 18:21 Uhr

Darüber kann man diskutieren, will ich aber nicht.
Du kannst aber kaum bestreiten, daß er seinen Weg gemacht hat - als ehem. Außenminister hat er sicher ausgesorgt.
Und ich glaube im übrigen auch - und das ist mir noch wichtiger als die finanzielle Karriere, daß er etwas gefunden und gemacht hat, was er mit Leidenschaft und gerne machte.
DAS wünsche ich meinen Kindern; und wie man an ihm sieht - oder meinetwegen auch an Frau von der Leyen - klappt das auch mit und nach Umwegen.

Gruß Ursel, DK

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Re: Wie kann ich meiner Tochter (21) helfen?

Antwort von JaLu9116 am 22.07.2019, 23:39 Uhr

Hallo,
dein Beitrag ist zwar schon etwas älter aber hier mal eine andere Sichtweise:
ICH war genauso :D Realschule fertig, kp was tun, "aaaah, Abi kann nicht schaden!" also mein Abi gemacht.. immer noch kein Plan gehabt was ich "werden will".. ein Weilchen hin und her gereist, gearbeitet (mal hier, mal da, mal dies und mal das), gefeiert, gelebt.. nach 3(!!!) Jahren kam mir dann ganz plötzlich mein Traumberuf in den Sinn.. also ein paar Praktika gemacht, beworben und meine Ausbildung mit 24 Jahren begonnen.. meine Mutter hat natürlich auch auf mich eingeredet und ich hab mir natürlich meine Gedanken gemacht, wo ich in meinem Leben hin möchte.. aber ich hab mein Geld verdient, war unabhängig und somit war das für uns okay so.. ich musste einfach verschiedenes arbeiten und ausprobieren und hab die Zeit gebraucht, um rauszufinden, was mir wirklich Freude macht :) Lass deiner Tochter die Zeit und lass sie ruhig noch ein Weilchen ihr Leben genießen, die Welt entdecken und einfach leben - bevor sie sich an einen Job "bindet" - SOLANGE sie nicht anderen "auf der Tasche hockt" und ihr Geld verdient

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Re: Wie kann ich meiner Tochter (21) helfen?

Antwort von 2auseinemholz am 29.07.2019, 12:05 Uhr

Hallo!

Helfen kann man nur jemandem der sich in Not befindet, Hilfe beansprucht und annehmen kann.
Ich sehe Deine Tochter nicht in Not. - Sie steht auf eigenen Beinen, lebt ihr Leben und ist semi-glücklich. Meinst Du mit einem "seriösen, risikolosen Beruf", der auch ihrer Berufung entspricht wird sie glücklicher, trinkt und feiert weniger? Ich glaube NUR DU wirst dadurch glücklicher ….

Mehr als sie wissen zu lassen, dass Du ihr gerne hilfst und sie unterstützt kannst Du nicht machen.

LG, 2.

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Re: Wie kann ich meiner Tochter (21) helfen?

Antwort von Eileen am 12.09.2019, 3:44 Uhr

Ein Freiwilliges Soziales Jahr ist eine tolle Möglichkeit sich erstmal nicht entscheiden zu müssen, trotzdem etwas "zu lernen" und sinnvoll beschäftigt zu sein. Es macht sich übrigens gut auf dem Lebenslauf. Unser Sohn hat dies gemacht und ein positives Fazit gezogen.

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