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Geschrieben von Chaka! am 06.04.2017, 20:58 Uhr

Pläne eines 18jährigen.... worauf achten....

Mein 18jähriger ist in diesem Jahr mit der Schule fertig. Nun könnte er ab Sommer ein FSJ machen oder er sucht sich einen Job, um das Geld für die Erfüllung eines Traumes zu sparen.

Worauf muss ich bei diesen Überlegungen achten?
Ich weiß, dass es bei einem Job kein Kindergeld mehr geben würde und dass er bis zu 450€ verdienen darf, wenn er in der Krankenkasse familienversichert bleiben möchte/soll.
Was ist sonst noch zu bedenken (Versicherungen, Steuern etc.)?
Ich habe Sorge, da etwas aus Unwissen zu übersehen...

 
17 Antworten:

Re: Pläne eines 18jährigen.... worauf achten....

Antwort von Ellert am 07.04.2017, 6:02 Uhr

huhu

das mit dem Kindergeld stimmt so, je nachdem wieviele Kinder Ihr habt rutscht das dritte auf die 2 Stelle von der Höhe her.

450.- zu verdienen würde ich für sinnlos halten, wenn Du das fehlende Kindergeld nimmst hat er ja nichts über
und sich selbst zu versichern ist ja kein Fehler, gäbe Rentenpunkte etc

FDSJ macht sich sicher im Lebenslauf besser und er hätte vermutlich über den 450.- um auf seinen Lebenstraum zu sparen
und etwas sinnvolles gemacht.

Warum keinen Studienplatz oder eine Ausbildung ?

Mit den Versicherungen muss man die Anbieter fragen,
meine Kinder waren in Ausbildung und Studium bei uns incl
wenn er das auchnoch selbst vom Gehalt zahlen müsste hätte er wenig von einem 450.- Job

LG dagmar

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Re: Pläne eines 18jährigen.... worauf achten....

Antwort von Trini am 07.04.2017, 8:31 Uhr

Welche Schulform hat er fertig?

Im Idealfall sollte es in Richtung beruflicher Bildung weitergehen.
Studium?
Berufsausbildung?
Oder aber tatsächlich sowas wie FSJ, Bufdi, Freiwilliger Wehrdienst.

Ein 450 Euro-Job ist eher zum Überbrücken einer Wartezeit gut, aber nicht für ein ganzes Jahr.
Wenn nur "Job", dann versicherungspflichtig.

Trini

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Re: Pläne eines 18jährigen.... worauf achten....

Antwort von DK-Ursel am 07.04.2017, 9:57 Uhr

Hej!

Über die geldtechnische Lage kann ich mich nicht äußern, aber ich verstehe auch nicht ,wieso es bei einem ganzen Jahr oder mehr nur ein 450-Euro-Job sein soll?
Mal abgesehen davon, daß davon nicht viel zu sparen ist, lungert er dann die meiste Zeit ja doch rum.
Wieso nicht ordentlich arbeiten, wie andere Menschen auch, ideal in einem Bereich,d er ihn interessiert, nicht ideal als Kassierer bei Netto - dann merkt er aber vielleicht sehr deutlich, wie gut eine richtige Ausbildung ist, weil er das evtl. dann doch nicht sen Leben lang ungelernt machen möchte --- und er verdient, ist versichert und hat was zu tun.
Auch bei einer 38-Stunden-Woche hat man ja noch Freizeit.

Meine Tochter hat übrigens genau wie viele andere hierzulande erst durch dieses Jobben auch ihr Studium und ihrr Rchtung gefunden gefunden, und beides weicht enorm von dem ab, was vorher angesagt war und uns allen logisch erschien..

Gruß Ursel, DK

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Re: Pläne eines 18jährigen.... worauf achten....

Antwort von lisi3 am 07.04.2017, 14:17 Uhr

Auch auf die Gefahr hin, hier gerade die Hardlinerin heraushängen zu lassen, bei uns wird entweder studiert, eine Ausbildung gemacht, ein freiwilliges soziales Jahr absolviert oder ähnliches. Jobben um sich ein Auslandsjahr zu finanzieren, würde ich auch akzeptieren, aber dann bitte Vollzeit.
Ich weiß, wie schwer heutzutage die Berufsfindung ist, mein 19Jähriger und mein 17Jähriger befinden sich auch gerade in dieser Phase .

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Re: Pläne eines 18jährigen.... worauf achten....

Antwort von Nala1987 am 08.04.2017, 10:00 Uhr

Ich finde es nicht schlimm, 1 Jahr (wenn das abgesprochen und geplant ist und danach Ausbildung oder Studium anstehen) "Pause" zu machen. Das machen viele und wenn die Ziele nicht verloren gehen, ist das doch auch schön. Man ist jung, volljährig, hat noch keine Verpflichtungen (ja auch wenn man dann noch ein Jahr bei den Eltern wohnt um Geld zu sparen), keine Kinder (nehme ich mal an), keine Druck etc. Man arbeitet noch lange genug Vollzeit! Warum nicht ein Jahr FSJ oder jobben (kann ja auch im Bereich sein, den man als Beruf anstrebt)? Weil alle anderen Vollzeit arbeiten? Das wäre für mich keine gute Begründung gewesen. Ausbildung und Studium sind auch nicht ohne, warum auf Krampf direkt nach der Schule da rein, vllt. weiß er noch nicht genau was er werden will. Ein Jahr nach Schulabschluss etwas SINNVOLLES tun um Geld zu verdienen und oder Erfahrungen zu sammeln stört im Lebenslauf nicht, wenn man es richtig verpackt. Würde er irgendwann sagen "Ich hab rumgechillt weil ich nicht wusste was ich will und das Geld aus meinem Job für einen neuen Rechner zum Egoshooter spielen brauchte" käme das nicht gut, " zur beruflichen Orientierung, Aufbau eines finanziellen Polsters für die Zeit des Studiums oder der Ausbildung und zur finanziellen Entlastung der Eltern" klingt schon ganz anders und wird eher positiv als negativ angesehen!

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Re: Pläne eines 18jährigen.... worauf achten....

Antwort von Bookworm am 08.04.2017, 11:57 Uhr

Mein Sohn hat in dem Jahr nach dem Abi verschiedene Praktika gemacht und ist zum Arbeiten nach Kanada gegangen für mehrere Monate und anschließend dort gereist.
Hat noch keiner beanstandet im LL.

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es ist halt die Frage WAS sie machen

Antwort von Ellert am 08.04.2017, 15:07 Uhr

Im Lebenslauf macht sich ein Jahr Penny an der Kasse 450.- sehr schlecht
viele Praktika sogar ohne Geld, Ausland für Sprache machen sich gut

Wenn ich manche Bewerbungen oder Lebensläufe so gesehen habe dachte ich oft
hätte er besser eine Lücke gelassen.

Sind wir ehrlich, abiturienten sind heute sehr jung wenn sie auf den Markt treffen
aber ist das nicht so gewollt, Einschulen mit 5, nur 12 Jahre zum Abi, sie sollen früh ins Arbeitsleben kommen,
ich fand das mit 19 schon füh genug
mit 17 hätte ich auchnicht wirklich gewusst was ich werden will.
Aber so gehts halt allen
wenn jeder dann ein Jahr braucht sich zu finden hat das alles keinen Sinn gemacht

Ein Jahr geplantes Nichts-Sinnvolles-Tun hättte es hier nicht gegeben
ich hätte gerne vor dem Studium der Großen ein Auslandsjahr gesehen aber sie wollte nicht
leider vermute ich dass die ganz Kleine genauso eingestellt ist.
Sie hat studientechnisch vermutlich nicht umsetzbare Pläne und wird vor dem Studium auch was zwischenschieben müssen an Ausbildung
penny Kasse aber nicht oder Putzen gehen bei Aldi

daggmar

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Jukturunterschiede?

Antwort von DK-Ursel am 08.04.2017, 19:33 Uhr

Also, hier ist Kasse oder sonstiger Aushilfsjob absolut nicht negativ für Abiturienten und Co --- und das "Sabbatjahr" sei es zur Selbstfindung oder zum Geldverdienen für Reisen (eben auch durch Supermarkt oder Putzen), wobei man sich ja auch auf Reisen entdecken kann, durchaus normal und daher angesehen.

Hier ist es absolut nicht ehrenrührig, sich sein Geld selbst zu verdienen, wenn nichts anders, dann durch Putzen.
DAS steht im Fokus mehr als die Tätigkeit.
Kann man die sich so aussuchend, aß sie zu einem späteren Studium/Ausbildung paßt, ist es natürlich besser.
Das setzt aber doch voraus, daß man DA bereits weiß, was man will - und dafür ist das Sabbatjahr ja meistens nicht gedacht.
Ebenso zeugt es doch von Zielstrebigkeit und Einsatz, Eigenverantwortlichkeit und Initiative, wenn man eine Putz- oder andere "untergeordnete" Tätigkeit annimmt, um ein größeres Ziel zu erreichen.
Immerhin reden wir ja nun mal auch von ungelernten, jungen Menschen, die man nicht in hohe Position hieven kann.

Manch einer schiebt nach der 9. Kl. noch ein Jahr auf der Efterskole mit irgendeinem sportl., musischen oder manchmal auch sprachl. Schwerpunkt ein, da wird zwar formell auch die 10. Kl. gemacht, dennoch ist da aber weitaus mehr Raum für Freiräume und Selbstfindung - dafür ist das Efterskolenjahr auch mehr als alles andere.
Auich das macht sich in einem Lebenslauf hier nicht schlecht, weil alle die Vorzüge der Efterskoler kennen: Gemeinschaftssinn üben, verantwortlichen Umgang mit Freiheiten üben, Eigenständigkeit etc.
.Denn solche Dinge werden immer noch (wie lange,weiß ich natürlich auch nicht) als wichtig gesehen und man weiß, daß es eben besser ist, einen älteren Menschen im ersten Studienjahr zu haben als einen sehr jungen - letztere brechen, so Statistik, deutlich öfter ab!

Nur in einem gebe ich Recht:
für 450 Euro jobben, da müßte man sehr gut begründen, wieso man den Rest der Zeit vertrödelt hat.
Auf die Idee sind die Jugendlichen, die ich hier kenne, aber auch nicht gekommen - vielleicht eben auch, weil Eltern da am längeren Hebel sitzen, da sie nicht mehr unterhaltsPFLICHTIG sind--- und Vater Staat streikt schnell,wenn nicht selbst was (Sinnvolles) getan wird.

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Re: Jukturunterschiede?

Antwort von Nala1987 am 09.04.2017, 0:14 Uhr

So ist es hier auch. Ich glaube, die, die das als schlecht ansehen, sehen das nicht mit den richtigen Augen. Klar, innerhalb der Schulzeit, mehrfach zwischen verschiedenen Stellen in kurzer Zeit etc. sieht ganz anders aus. Da fragt jeder nach. Jobben, egal ob berufsprientiert oder nicht, wird nicht, auch nicht in Deutschland, als negativ angesehen. FALLS jemand überhaupt fragt, kann man es, wie gesagt, gut verpacken (selbst wenn die Wahrheit eine andere ist).
Natürlich sollte das nicht ewig dauern, aber ein Sabbatjahr ist nicht verpönt, sehr verbreitet und oft sogar von Vorteil!

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wie gesagt, das sieht halt jeder anders

Antwort von Ellert am 09.04.2017, 8:00 Uhr

ein 450.- Job ist keine Qualifikation um zu zeigen wie strebsam man ist.
Klar wenn an in der Zeit die kranke Oma pflegt ist das was ganz anderes
als wennman auf einen Traum spart wie sie schreibt, den aber nicht schnell erfüllen will in dem man voll arbeitet sondern vor sich hinlebt um zu chillen.
Sagt über der Charakter auch was aus

Die beste Freundein meiner Großen hatte nen 450.- an der Kasse
( zu spät beworben undmusste ein Jahr überbrücken)
sie würde überall angesprochen warum sie das Jahr nicht genutzt hätte Sprachen oder Bürokenntnisse zu erwerben, eben Dinge die sie für den Ausbildungsberuf brauchen würde.

Mag wirklich der Unterschied der Regionen und ggf auch der Wunschberufe sein
beim Studium ist es auch eher nebensächlich

dagmar

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Re: wie gesagt, das sieht halt jeder anders

Antwort von DK-Ursel am 09.04.2017, 13:23 Uhr

WENN es jeder anders sieht, kann man eben auch nicht generell sagen:
So oder so mußt du es machen!
Ein Bewerber auf unsere Chorleiterstelle (und die ist ja nun wirklich nicht Vollzeit, aber eben fachlich durchaus fordernd) hatte vom "Flaschenjungen" bis zum ich-weiß-nicht-was-Job alles aufgeschrieben.
Das fand ich für so eine kleine Nebnestelle, wie wir sie sind, nun auch unwichtig, da hätte wohl gereicht:
Von bis gejobbt in diversen Stellen.
Aber das zeugt zumindest,daß der Knabe vielseitig ist, sich Geld selbst verdient und den Eltern/Statt nicht (nur) auf der Tasche liegt und
Meiner Tochter habe ich zu mputzjob nicht nur wegen des < Geldverdienen und der flexiblen Arbeitszeit geraten, sondern auch,wei les bewies, daß sie pflichtschuldigt und zuverlässig ist: Immerhin mußte sie allein arbeiten, alles alarmsicher verschließen und ihr wurde die ganze Medizin unverschlossen quasi "anvertraut".

Fazit:
man kann Bewerbungen auf verschiedenste Art lesen, und gut ist, wenn positive Lichtblicke vorherrschen und man auch das Gute darin sieht, daß ein junger mensch erst sicher sein will, bevor er eine langjährige Ausbildung anfängt.
(Meine Große fürchtete anscheinend nichts so sehr wie einen Abbruch,weil das Studium sich als falsch für sie erwies; dabei hatten wir ihr deutlich gemacht, daß dies für uns kein Beinbruch wäre.
Jedoch:
ihre jetzige Studienwahl beweist ja, daß sie mit dem, was sie und alle ums sie herum für sie als richtig und folgerichtig empfanden, wohl doch nicht so gut gelegen hätte.)

Gruß Ursel, DK
P.S.: Entschuldigung für die unleserliche Überschrift: Kulturunterschied sollte es heißen, aber wenn ich blind auf einer Taste falsch anfange, geht der Rest falsch weiter --- und in die Überschrift hatte ich beim Korrekturlesen nicht mehr geschaut.
Schade, daß bei der Tastatur keine - falschen - Töne hervorkommen wie beim Klavier )

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Ich weiss nicht wieviele Bewerbungen ich in meinem Leben schon gelesen habe...

Antwort von desireekk am 10.04.2017, 15:09 Uhr

Hallo,

zu alldem was vorher schon geschrieben wurde, mal meine Betrachtungsweise nach zig-hunderten von Bewerbungen auf meinem Schreibtisch:

- NEBEN dem Abitur zu jobben (egal was: Kasse, McDonald's, sonstwo): immer gut
- NEBEN dem Studium zu jobben (s. o.): immer gut
auch wenn "nur" 450-EUR-Basis.

- Sich ein Jahr "Auszeit" zu nehmen, durch dire Welt gondeln, international irgendwo jobben: auch OK
- dito gilt für FSJ

- sich ein Jahr "Auszeit" zu nehmen und Zuhause abhängen, nebenher mal ein bisschen jobben gehen für 450 EUR: wäre sicher NICHT mein favorisierter Bewerber.

... als Mutter würde ich meinem Sohn in den Hintern treten und ihm klarmachen, dass wenn er einen Traum hat, er sich den bitte AUS VOLLEN KRÄFTEN erfüllen soll.... weil er es KANN (wenn er dafür sich sogar speziell eine Auszeit nimmt).
Denn das scheint der Grund für ein Gap-Jahr zu sein.

Das "würde" im vorherigen Absatz ist hier in meinem Fall sogar ein "habe ich gemacht": meinem 16-jährigen habe ich erklärt dass er sein Traum-Motorrad sicher nicht vom Taschengeld zusammensparen kann. Also ist er jetzt den ganzen Winter jedes Wochenende Fr-So (und alle Feiertage wie Weihnachten, etc.) in der Eiseskälte auf der Skipiste gestanden und hat kleine Kinder bespasst...

LG

D

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Re: Pläne eines 18jährigen.... worauf achten....

Antwort von Birgit67 am 10.04.2017, 15:16 Uhr

Kindergeld stimmt nicht ganz - Kindergeld gibt es bis sie 25 sind und noch in der Ausbildung - zumindest ist das bei meinem 19-jährigen der mit 20 seine Ausbildung anfängt nach dem Abitur so er hat jetzt ein FSJ gemacht.

Gruß Birgit

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Ja, so denke ich das auch , Desiree

Antwort von DK-Ursel am 11.04.2017, 10:06 Uhr

und so wird es hier gesehen.

Gruß Ursel, DK

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Zu früh abgeschickt

Antwort von DK-Ursel am 11.04.2017, 10:09 Uhr

da sollte noch dran:
Das andere Modell:
450,- Job und bei Muttern abhängen, klingt sehr nach Wohlfühlzone - aber ein 19-J. sollte doch das Leben angehen, Energie haben, Kraft und Mut, etwas Neues auszuprobieren und anzufangen - und nicht so mit Mutters Polster im Rücken mal versuchen, guten Willen zu zeigen.
DAS billige ich Kranken zu, denen,d ie nicht anders KÖNNEN, dann aber braucht er eine Diagnose und richtige Maßnahmen, und auch die versteht dann jeder.
Aber als "normaler" Jugendlicher so ein Rentnerdasein zu führen - wobei ich den Rentnern ,die ich kenne, nicht Unrecht tun will - DIE sind aktiv und umtriebig,engagiert und zielbewußt, immer noch! --- das käme hier nicht gut an.

Gruß Ursel, DK

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eben

Antwort von Ellert am 11.04.2017, 17:40 Uhr

nichtstun ( 450..- gehört da ja fast dazu)
kommt schlecht an

dagegen sinnvolle Dinge tun und das engagiert wohlgemerkt
ist immer ein Merkmal für strebsam

dagmar

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bis 25 bei Ausbildung / Studium

Antwort von Ellert am 11.04.2017, 17:42 Uhr

auch auf Ausbildungssuche gibts das
aber das musste die Freundin meiner Mittleren nachweisen mit Bewerbungssachen, Arbeitsamtmelden etc


dagmar

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