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Geschrieben von clarence am 11.05.2017, 8:31 Uhr

Freundin des Sohnes

Mein Sohn (19 J.) hat nun zum ersten Mal eine Freundin.
Gestern war er mit ihr zum ersten Mal so richtig bei uns.
Ist ein komisches Gefühl plötzlich kein Kind mehr zu haben sondern einen "Erwachsenen".
Seit er seine Freundin hat ist er auch irgendwie erwachsener geworden.
Finde sie übrigens sehr sympathisch und habe sie auch gleich für Samstag zur meiner nachträglichen Geburtstagsfeier eingeladen (wir gehen essen).

 
33 Antworten:

Re: Freundin des Sohnes

Antwort von line1 am 11.05.2017, 13:18 Uhr

Ja, das ist wieder so ein Schritt in die Erwachsenenrichtung.
Bei unserer Tochter fand ich das ganz normal, bei meinem Kronsohn sehe ich das ein wenig anders. Es ist eben ein Sohn, ein verwöhnter.
Die Freundin unseres Sohnes wohnt schon fast bei uns. Ich mag sie aber.
Trotzdem sage ich ihm immer wieder: ES GIBT NUR EINE FRAU IN DEINEM LEBEN DIE DU LIEBST, UND DAS BIN ICH.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von HellsinkiLove am 11.05.2017, 23:15 Uhr

meine hat jetzt auch ihren ersten richtigen freund,sind jetzt 2 monaten zusammen.
ich hatte davor immer bissl bammel weil ich angst hatte sie dann komplett zu verlieren.

aber das war grundlos...sie ist sehr viel erwachsener geworden..er ist ein super lieber anständiger höflicher junger mann...und er achtet auf sie und ihre sicherheit wie ein schiesshund und bemüht sich um sie das man glatt neidisch werden könnte so als dauersingle

er ist auch sehr sehr viel bei uns zu hause...als die zahnbürste im becher stand war klar..okay er kommt dann wohl öfters vorbei

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von C.C. am 12.05.2017, 8:48 Uhr

Seht ihr erst das als ein Zeichen für das erwachsen Werden? Warum habt ihr Angst, Kinder "zu verlieren", wenn sie erwachsen werden? Was ist ein Kronsohn ? Findet ihr über 18 nicht auch eher spät?

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Nala1987 am 12.05.2017, 9:16 Uhr

Also dieses "es gibt nur eine Frau die Du liebst" finde ich ganz furchtbar!!! Das klingt nicht nach einer Mutter- Kind Beziehung.

Ehrlich gesagt auch, sie sofort zum Geburtstag einzuladen. Sie ist ja keine Freundin von Dir als Mutter und Du hast sie jetzt einmal getroffen. Ist womöglich nicht das letzte Mädchen, dass er mitbringt, gehören alle Freunde Deiner Kinder (egal ob fester Partner oder nicht) gleich zur Familie?

Vielleicht bin ich da altmodisch (erzogen) aber dieses freundschaftliche Getue vieler Eltern gegenüber "Partnern" (und Freunden der Kinder ) finde ich echt komisch. Eltern sind Eltern, man kann sicher auch (was ich selbst habe, erst recht nach Auszug und auf eigenen Beinen stehen) eine tolles, vertrautes und enges Verhältnis zu seinen Eltern haben, aber Eltern sollten auch Eltern sein und nicht beste Freunde. Meine Eltern stellten sich immer mit Nachnamen vor und boten meinem jetzigen Freund nach 2 Jahren das Du an, siezten ihn anfangs auch (er war 25 ich 24 als wir uns kennen lernten). Zu Familienfeiern wurden Partner frühestens nach einem Jahr eingeladen.

Ob das grundsätzlich erwachsen oder spät ist kann man denke ich, nicht verallgemeinern.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von clarence am 12.05.2017, 9:38 Uhr

Ich bin ehrlich gesagt froh, dass mein Sohn kein "Frühzünder" war, der schon mit 14 J. eine fixe Freundin hat.
Ja, mit 19 J. ist es schon eher später, aber mein Sohn war immer etwas kindlicher und in der Entwicklung sicher nicht der schnellste.
Mit Erwachsen werden hat eine Freundin/Freund nichts zu tun, finde ich, aber sie bemühen sich dann z.B. mehr, dass das Zimmer aufgeräumt ist und auch die Art wie sie (neben der Freundin) mit uns Eltern reden ist plötzlich eine viel höflichere

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von clarence am 12.05.2017, 9:45 Uhr

Erstens ist es mir auch wichtig mit welchen Leuten mein Sohn verkehrt bzw. wer bei uns im Haus ein und ausgeht und hier schläft und zweitens finde ich es nicht verkehr "offen" gegenüber den Freunden meiner Kinder zu sein.

Warum soll ich sie nicht zu einem gemeinsamen Ausflug in eine Konditorei mit anschließendem Spaziergang rund um den See einladen (wenn sie das wollen)? Ist ja bloß ein lustiges Treffen im kleinen Rahmen.
Und ich sehe sie auch nicht als meine Freundin - aber sie ist nun mal die Freundin meines Sohnes.

Ich habe ja auch schon die Freunde von meiner 6jährigen Tochter zu einem Eis oder sonst was eingeladen, wenn sie auch da waren.

Bei uns ist das sowieso ganz anders. Wir wohnen in einem kleinen Ort mitten in den Bergen. Da ist man mit allen auf "Du" - ein "Sie" gibt es so gut wie nicht. Wir reden uns alle beim Vornamen an - und das finde ich auch viel besser so.
Und das hat auch nichts mit höflichem Umgang zu tun sich mit "Sie" anzusprechen.
Höflichkeit geht auch im freundschaftlichem Stil - und wir sind ein sehr gemütliches, nettes Bergvolk

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von HellsinkiLove am 12.05.2017, 10:04 Uhr

nein sehe ich nicht erst da als erwachsen werden..aber das ist dann der endgültige schritt..meine ist mit ihren 22 halt immer noch nicht richtig im erwachsenenleben angekommen...
und ich finde nicht das es zu spät ist...warum? muss jeder mit 16 gleich ne beziehung haben, rumv**** um ja nicht zu spät dran zu sein? eine ätzende unsitte wenn ich teilweise so lese das sie mit 12 jahren schon nen freund haben und am besten mit 14 schon im bett landen...sorry
also ich finde es gut das sie sich da sehr viel zeit gelassen hat mit einer beziehung...mal davon ab das sie für einen freund eh kaum zeit hatte...das ist auch jetzt ab und an ein großes problem..er hat aber viel verständniss dafür weil er ihre situation kennt.

mit verlieren meinte ich nicht komplett verlieren (dafür ist unser verhältnis zu gut) sondern eher so die veränderung des mutter-tochter-verhältniss

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von line1 am 12.05.2017, 10:47 Uhr

Ich denke, dass man die Ironie in diesen Worten lesen konnte.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von line1 am 12.05.2017, 10:53 Uhr

Ein Kronsohn ist ein Stammhalter. Trägt eben die Krone weiter.
Um es noch ein bisschen auszubauen könnte man Söhne auch als Kaiser, Prinzen u.s.w. betiteln.
Aber Leute, das ist natürlich alles mit Spaß zu verstehen.
Trotz allem möchte ich manchmal nicht mit meiner Schwiegertochter tauschen, denn sie hat sich da ein ganz besonderes verwöhntes, wohlbehütetes Exemplar ausgesucht.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Nala1987 am 13.05.2017, 1:48 Uhr

Tja, das kommt ja nicht von ihm selbst, das verwöhnt sein. Und ich denke, da steckt doch etwas mehr Wahrheit/ Wunschdenken hinter den Aussagen (Kronsohn- in welchem Land und Jahrhundert leben wir nochmal???, "nur eine Frau die er liebt") als Du zugeben magst;).

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von line1 am 13.05.2017, 8:23 Uhr

Deinem Nick nach zu urteilen, kannst Du noch keine Kinder in dem Alter haben. Ich denke, wir reden dann in ein paar Jahren noch einmal.
Und ja, ich bin die Frau aus dem vorigen Jahrhundert und habe eine Beziehung mit meinem Sohn.
Übrigens habe ich auch ein Lieblings-Töchterchen. Auweia.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von C.C. am 13.05.2017, 13:38 Uhr

"eher spät" schrieb ich und nichts von 14 oder "zu spät"

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Nala1987 am 14.05.2017, 11:42 Uhr

Nein, aber ich habe eine Mutter und einen Bruder und alle meine Freunde haben auch Eltern und, du wirst es nicht glauben, Mütter. Überwiegend (wie auch mein Bruder und ich) mit einem super Verhältnis zu unseren Müttern. Vertraut und häufig.
Sowas wie "Kronsohn" und "einzige Frau die er liebt"... sagt da trotzdem keiner. Eine super Beziehung zu seinem Kindern zu haben bedeuten Deine Aussagen für mich nicht, klingt, bei aller Ironie, eher etwas befremdlich und beängstigend. Da tun mir auch die Partner Deiner Kinder leid, aber eher wegen der "Schwiegermutter".

(Ich hoffe und denke, eine sehr liebende und ja, vielleicht auch ein bisschen heimlich eifersüchtige Mutter zu werden, der es schwerfallen könnte, loszulassen. Solche Sätze kommen mir aber nicht in den Sinn in Bezug zur Beziehung zwischen Kindern und Eltern und es, selbst wenn ich es denken würde, nie öffentlich kundtun).

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von HellsinkiLove am 14.05.2017, 11:43 Uhr

und ich schrieb das ich es nicht für "eher spät" halte...anscheinend ist das nur in der heutigen zeit "eher spät" wozu dann meine aussage passt.

ich bin froh das sie sich zeit gelassen hat

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Strudelteigteilchen am 14.05.2017, 15:15 Uhr

Nala, ich halte es nicht für abwegig, daß Deine Mutter oder andere Mütter im Freundeskreis auch so ähnlich sprechen, wenn sie UNTER SICH sind. Meine Kinder kennen jedenfalls definitiv nicht alle Bezeichnungen, die ich UNTER ELTERN für sie verwende. So wie mein Chef nicht alle Bezeichnungen kennt, die unter den Kollegen kreisen. Ein wenig ironische Distanz kann so ein enges Verhältnis durchaus entspannen.

(Krohnsohn ist eine der harmloseren Bezeichnung, die ich immer mal wieder für den einzigen Sohn höre. Und meistens sind die, die solche Bezeichnungen verwenden, die entspannteren Eltern. Aber woher sollst Du das wissen, Du hast ja keine Kinder?)

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von lisi3 am 14.05.2017, 17:31 Uhr

Mensch Nala, leg doch nicht alles auf die Goldwaage, was jemand schreibt.
Die Aussage mit "der einzigen Frau die er liebt", war doch als Spaß gemeint.
Den Ausdruck "Kronsohn" kannte ich auch noch nicht, aber man lernt immer gerne hinzu ;-).
Häufig finde ich deine Meinung zu Dingen recht interessant, da sie einen anderen Blickwinkel beleucht, als wir Mütter haben. Aber lass dir von einer unheimlich alten :-) Mutter gesagt sein, dass sich auch deine Ansicht zu vielen Dingen noch ändern oder relativieren wird, wenn du selbst einmal Kinder haben wirst. Das ist nicht unerheblich gemeint, auch wenn es sich vielleicht so anhört. Ich spreche nur aus eigener Erfahrung.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Nala1987 am 14.05.2017, 21:44 Uhr

Das fasse ich auch garnicht so auf! Alles gut:). Ich denke es ist ganz normal, dass man viele Ansichten ändert, wenn man dann wirklich Kinder hat. Und natürlich weiß ich nicht was meine Mutter unter GUTEN FREUNDINNEN (wozu ich fremde, virtuelle Menschen in einem Forum nicht zähle) sagt oder zumindest der besten Freundin oder unserem Vater mal ganz unter vier Augen (aber ich bin trotzdem, man redet ja als erwachsenes Kind auch mit seiner Mutter..., sehr sicher, dass sie sowas auch nicht halb im Scherz sagen würde).
Es ist ja nicht so, als würde ich die Liebe, die ihr dadurch für Eure Kinder zeigt und ausdrückt nicht sehen und wertschätzen würde!

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von DK-Ursel am 15.05.2017, 10:35 Uhr

Und dann wundert man sich hier manchmal über die Frauen, die so sehr unter ihren Schwiegermüttern leiden....?
Wächst oder outet sich hier gerade iene nächste Generation solcher Schwiegerdrachen?

Ich könnte nicht mal ironisch Angst haben, mein Kind an den Liebsten zu "verlieren", oder mich als die einzige Frau im Leben meines Kindes zu titulieren (gut, ich habe auch Töchter).
Aber trotzdem, und vor allem,weil wir hier einige Mißverständnisse durch sind, auf die ich nie gekommen wäre und die zu einigem Leid führen konnten, passe ich auf, wieviel Ironie solcher Art ich überhaupt loslasse.
Da ich solche Klammergedanken aber eh nicht habe, kämen DIE mir Gott sei Dank nie in den Sinn.
Begriffe wie "Prinz, Thronfolger, Stammhalter etc." hielt ich für ausgestorben (und ich bin ja nun auch keine Teeniemutter), sogar im Scherz fielen mir die nicht ein, und daß ich sie kaum buis gar nicht auf Dänisch (oder eher i mZusammenhang aus Gesprächen über das hiesige königshaus) kenne, zeigt, daß hier anders über die Kinder geredet wird, auch wenn die nicht dabei sind.
Verwöhnt gibt es allerdings auch hin und wieder

Und natürlich hätte ich diese sympathische junge Frau auch gleich miteingeladen, finde ich absollut nett und richtig, Clarence.
So fühlt sie sich doch aufgenommen in den Kreis einer Familie, in den sie jetzt (erstmal) gehört.
Ich habe auch schon Freundinnen meiner Töchter bei meinem Geburtstag gehabt und selten war es so lustig.
Es ist doch auch eine prima Gelegenheit, die junge Frau zwanglos und mit anderen besser kennenzulernen - das gilt ja beidseitig und ist wichtig.

Das umgekehrte Signal (wir gehen am Samstag feiern, laß aber deine Freundin zuhause, die kenne ich noch nicht gut oder die gehört noch nicht dazu oder ???) ist ja wohl verheerend für alle.
Ab welchem Bekanntheitsgrad/-dauer lädst Du denn dann die Freundin ein, Nala?
Und wie lernst Du sie kennen,wenn Du sie nicht einlädst?

Tja, ich finde es schön, daß Du ein gutes Gefühl mit der Freundin hast - sowas ist auch für unsere Kinder wichtig, denn wer freut sich nicht, wenn der Auserwählte auch beiden Eltern anerkannt und beliebt ist?
Wünschen wir uns nicht dasselbe mit den Eltern des Freundes für UNSERE eigenen Kinder?

Gruß Ursel, DK

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Nikas am 15.05.2017, 12:47 Uhr

Es gibt keine festen Regeln, wen man ab wann zu seiner Geburtstagsfeier einlädt und wen nicht oder erst später. Hauptsache, es kommt von Herzen.

Im vorliegenden Fall hätte ich allerdings vorher meinen Sohn gefragt, ob seine Neue das möchte oder nicht. (vielleicht hast Du das ja getan).

Zu bedenken ist und wenn ich von mir ausgehe: Wenn ich als Mädchen gleich von den Eltern des neuen Freundes zu irgendetwas eingeladen worden wäre, hätte ich befürchtet, dass die es gleich zu ernst nehmen. (egal ob in der Stadt oder im Dorf; im Dorf sogar noch mehr, weils dort jeder mitkriegt und dann herumtuschelt und hineininterpretiert). Solch eine junge, frische Liebe will doch erst mal unbeobachtet wachsen bzw. sich austoben, ohne elterliche Begutachtung und Einvernahme.

Aber wenn Dein Sohn es auch für gut befand, ist ja alles gut.

Letztendlich kommt es auch darauf an, wie locker die einladenden Eltern des Freundes sind. Sind sie spießig, geht man/frau lieber nicht hin; wenn die auch noch jung und locker drauf sind, geht man/frau unverbindlich hin. Das eingeladene Mädchen hat hoffentlich genug Selbstbewusstsein, das entsprechend zu handhaben.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Nala1987 am 15.05.2017, 13:06 Uhr

Danke, dass Du das mit dem Thronfolger etc. auch so siehst.

Nun ich weiß nicht, ich hatte 2 Freunde während ich noch zu Hause lebte. Die haben mich ja auch zu Hause besucht. Da wurde dann zwanglos gequatscht oder er mit zum Abendessen eingeladen aber eben nicht gleich beim ersten Kennenlernen zu einer Familienfeier (kommt natürlich auch auf den Rahmen an ). So haben meine Eltern ihn auch kennen gelernt. Mir als Freundin war es ehrlich gesagt auch immer sehr unangenehm, wenn ich recht früh schon bei großen Feiern der Familie des Freundes dabei sein musste. Lieber erst die Eltern immer mal als gleich die ganze Familie. Ausgeschlossen gefühlt habe ich mich nicht, wenn ich die Leute noch garnicht kenne. Würdet ihr auch jeden nicht- Partner, gleich mit einladen?
Für mich war auch (unausgesprochen) immer klar, dass NUR weil ich jemanden "meinen festen Freund" nenne, er jetzt nicht zwangsläufig sofort zur Familie gehört. Und ich fand das weder schlimm noch verheerend, auch nicht in den Familien der Freunde. Ehrlich gesagt finde ich es eher komisch und irgendwie Druck ausübend, wenn man gleich so tut , als wäre das die zukünftige Schwiegertochter.

Ob überhaupt und wann ein Freund mlt eingeladen wurde, kam ehrlich gesagt auch sehr drauf an, wie sympathisch meine Eltern ihn fanden. Aber so würde ich sagen, mindestens 10 Mal getroffen und 6 Monate Beziehung waren es schon.

Mein jetziger und hoffentlich letzter Partner, war nach ca. 6 Monaten und keinem Treffen vorher (der Entfernung geschuldet) auch direkt mit beim Geburtstag meiner Mutter. Wir waren aber auch beide Mitte 20 und in den Augen meiner Eltern einfach erwachsener als irgendein Teenie den man mit 17 vorstellt.

Klar wünschen wir uns das auch von unseren Schwiegereltern (und sicher auch wenn man jenseits der 20er neue Partner hat). Aber immer direkt auf Kumpel machen ist da auch nicht nötig.

Das muss ja alles nicht bedeuten, dass man den "Partner " des Kindes nicht mag.

Ich finde es total ok und kenne es auch in meinem Freundes und Bekanntenkreis so, dass Partner vorgestellt und erstmal kennen gelernt werden und ja, ehrlich gesagt auch ein bisschen abgewartet wird, ob die Beziehung hält, wer der jemand ist etc. bevor er außerhalb des Elternhauses eingeladen und als dazu gehörig angesehen wird!

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Nala1987 am 15.05.2017, 13:18 Uhr

Danke, das hast du sehr treffend formuliert. Gerade beim 1. Freund hätte ich selbst nie und nimmer gewollt, dass da gleich so ein Druck aufkommt . Genau wie du sagst, nicht , dass sie es gleich für zu ernst halten!

Und so als Eltern, seid doch mal ehrlich, ihr ladet ein fremdes Mädchen oder einen fremden Jungen doch nicht (nur) ein, weil er nett und brav Hallo gesagt hat und in ein paar Minuten Vorstellung ganz höflich war, da will man doch auch einfach begutachten und, wie Nikas sagt, doch, und sei es unbewusst , aushorchen.
Das ist normal und Eltern wollen natürlich wissen wer der/die Neue ist...aber ich kenne KEINEN Menschen, egal wie alt oder welches Geschlecht, der diese Aushorch/ Kennenlerngespräche super toll findet.

Das habe ich als neue Freundin schon nie gemocht und dann noch gleich mit ggf. Tante/ Onkel... Ich habe keine Probleme mit meinem Selbstbewusstsein und ich habe immer, auch wenn ich nur ungern hingegangen bin, einen guten Eindruck gemacht, aber denkt doch mal an Eure ersten Partner zurück. Egal wie alt man war und ist, die Vorstellung ist immer aufregend und etwas komisch, da muss ich nicht gleich in eine ganze Familie hinein geworfen werden, fandet Ihr das immer total toll und nett?

Sicher waren meine Eltern die siezenden, distanzierten "Spießer ", aber ich empfand (auch bei ganz normalen Schulfreundinnen und Freunden) dieses zu sehr gewollte Kumpel- Getue, gleich beim Vornamen vorstellen etc. von deren Eltern immer als übertrieben. Man ist doch trotzdem fremd und neu und es sind eben die älteren Eltern und keine Kumpels, egal wie "cool", kunpelhaft etc. sie mit ihren eigenen Kindern sind. Ich bin da doch erstmal fremd.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von line1 am 15.05.2017, 13:50 Uhr

Wow, was für ein Strang auf ein so kurzes Statement.
Danke, dass Ihr Euch solche Sorgen um mein Verhältnis zu meinem Kronsohn macht. Ich finde das echt langsam lustig, wie sich völlig fremde Menschen so vollkommen in meine Rolle denken können und an Worten das Verhältnis zwischen mir und meinem Sohn analysieren. Ich kann Euch beruhigen, das Verhältnis zu meinem Kronsohn ist mehr als normal. Denkt Euch, wir brüllen uns sogar an und manchmal sehne ich den Tag herbei, an dem er endlich auszieht. Trotzdem schmiere ich ihm jeden Morgen seine Brote und putze sogar (fluchend) sein Zimmer und sein Bad. Er ist eben mein Nesthäkchen, mein Kaiser.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Strudelteigteilchen am 15.05.2017, 14:30 Uhr

Kumpelhaft? Nur weil ich mich von den Freunden meiner Kind nicht monatelang siezen lasse? Och, nö.....

JEDER Mensch, den meine Kinder anschleppen - aus welchen Gründen auch immer: Klassenkamerad, Fußballkumpel, Studienkollege, Festivalbekanntschaft - bekommt hier nach kurzer Zeit das "Du" angeboten. Trotzdem wurde mir von meinem großen Kind bescheinigt, daß ich, angenehmerweise, wenig "kumpelig" bin. Und beim "Freund" soll ich das plötzlich nicht tun? Warum?

Vor gut einem Jahr habe ich meinen Eltern (Ü70) meinen neuen Freund (Ü50) vorgestellt. Meine Eltern sind absolut nicht "kumpelig", das waren sie nie. Dennoch haben sie ihm bei ersten Kaffee das "Du" angeboten - und ihn anschließend zu einem Familientreffen eingeladen. Der neue Freund meiner Schwester (beide Ü40) wurde bei einem Familientreffen "eingeführt" - das hatte rein praktische Gründe, es ergab sich einfach so, war aber auch nicht verkehrt. Da finde ich es schräger, daß die Mutter meines Freundes mich duzt, mir aber nie das "Du" angeboten hat - ich sieze sie also. Sie bat auch darum, daß mein Freund mich nicht gleich mitbringt - aus einer merkwürdigen Solidarität der Ex meines Freundes gegenüber. Aber gut, das ist eine andere Geschichte....

Ich finde dieses Geschiss um den "Freund" irgendwie gestelzt. Was ist denn der dramatische Unterschied zu einem "Kumpel-Freund"? Meine Tochter hat bergeweise Freunde angeschleppt, sie ist ein kommunikatives Mädchen und hat sowohl männliche als auch weibliche Freunde. Soweit ich weiß war keiner darunter, mit dem sie mehr als eine (enge) Freundschaft verbunden hat, aber gerade darum - warum hätte sie sagen sollen: "Der da ist aber kein Kumpel-Freund, mit dem poppe ich, deswegen bietest Du ihm bitte nicht das "Du" an und behandelst ihn auch sonst gestelzter als meine anderen Freunde!"

Familienfeiern sind bei uns auch meistens total zwanglos, da bringt jeder jeden mit. Ich habe schon mal zwei Kinder einer Nachbarin mitgenommen, weil die einen wichtigen Termin hatte und keinen Babysitter fand. Genauso waren auch schon Schulfreunde der Kinder mit dabei. Irgendwer ist immer da, den ich nicht kenne. Wenn jemand öfter aufschlägt frage ich schon mal: "Zu wem gehörst Du?", meistens ist es mir aber herzlich egal, ich kann mir das eh nicht merken. Mir ist klar, daß Familienfeiern in anderen Familien oft "unlockerer" sind - da hätte ich dann auch etwas Bedenken. Aber genau deswegen weiß ich, daß eine generelle Aussage zu Familienfeiern niemals gemacht werden kann. (Ich war im Herbst zur Beerdigung des Vaters meines Freundes - das war meine erste Familienfeier dort. Da war ich schon nervös. Aber eher wegen der ebenfalls anwesenden Ex und weil die Mutter so komisch ist - siehe oben.)

Kürzlich hatte KindKlein Geburtstag. KindGroß war bei der Feier nicht eingeplant, tauchte dann aber kurzfristig auf und brachte eine Studienkollegin mit. Ich kannte das Mädel vorher nicht, fand sie aber nett. Es war ein schöner Abend und ich bin mir sicher, daß die Studienkollegin unter keinen Druck gesetzt wurde - unter welchen auch? Das Mädel kommt in den Semesterferien wieder her, ihr hat es bei uns gefallen.

(Kleine Anekdote am Rande: Beim 70. Geburtstag meines Vaters, der sehr groß und "offiziell" - also nicht so zwanglos wie sonst, sondern mit Einladung und allem Pipapo - begangen wurde, waren drei Ex-Freunde meiner Schwester eingeladen. Von meinen Eltern, die zu allen Dreien noch über 20 Jahre nach den jeweiligen Trennungen freundschaftlichen Kontakt gehalten hatten. Ich glaube, man muß meine Familie mit Humor nehmen.)

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Re: Freundin des Sohnes/Nikas

Antwort von DK-Ursel am 15.05.2017, 15:04 Uhr

Bikas, ich las das AP so, daß die sich durchaus schon ein Weilchen ohne Eltern beschnuppert haben und nun das Mädel eben auch mal mitkam.
Wenn nicht, können sie das doch trotzdem noch vorher/nachher tun - ohne Eltern.
Ist heutzutage eine Einladung zu einem Geburtstag gleichgesetzt mit fast verlobt?
Auch dies mutet mich eher altmodisch an.
Und sorry, wir leben im 21. Jh. mit ziemlicher Gleichberechtigung.
Ich frage doch nicht mein Kind, ob dessen Freund/Freundin mit möchte, sondern direkt. Die meisten Jugendlichen heutzutage können für sich selber sprechen - und ich spreche das ja wohl als Einladung und nett und nicht als Drohung mit Knute und Schwiegermutrter-Gedanken aus.
Bei einigen hier weiß ich das langsam allerdings wirklich nicht mehr...
Ichfüchte, ich mache mir da, wie zum Glück alle in meinem Bekannten-/Freundeskreis zu wenig Gedanken...
Ich kann dann ein NEIN des Mädchen oder eine Absage des eigenen Kindes auch höchst unpersönlich nehmen und nachvollziehen, vor allem, wenn gute Gründe mitgeliefert werden.

Gruß Ursel, DK

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Danke, Strudelteigteilchen

Antwort von DK-Ursel am 15.05.2017, 15:08 Uhr

ich erkenne mich doch noch irgendwo wieder

man hat ja bei den meisten Kommentaren hier das Gefühl, so eine Geburtstagseinladung oder "Vorstellung" bei den Eltern sei fast gleichbedeutend mit dem Aufgebot.
Den Heiratsantrag stellen die Kinder aber direkt sich selbst - oder geht das in Dtld. iauch noch immer über die Eltern, oh nein, pardon, den Vater?
Ironie-off.

Gruß Ursel, DK

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von HellsinkiLove am 15.05.2017, 15:49 Uhr

aushorchen??? würde mir im leben nicht einfallen..das ist deren beider sache und da geht mich nichts weiter was an...ausser sie möchte mir was mitteilen.

ich hatte letzte woche geburtstag..
der freund meiner tochter war ebenfalls mit dabei.
er hatte nett angefragt über meine tochter ob er auch mit dabei sein dürfe (ich lade grundsätzlich nicht ein..wer da ist ist da wer nicht eben nicht).
klar war er willkommen..wer hier oft übernachtet gehört mehr oder weniger schon zum trupp dazu und kann logischerweise auch mitfeiern..er hat sich dann am geschenk mitbeteiligt (was mir eher sehr unangenehm war weil die beiden ja nun noch nicht sooo lange zusammen sind) aber auch zum muttertag gestern kam er mit einer klenigkeit für mich an das gehöre sich so ALLE mütter an dem tag zu ehren.

also der kleene ist echt ein schwigermuttertraum...hahahaha

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Nala1987 am 16.05.2017, 8:56 Uhr

Aushorchen meint ja nicht "und, habt ihr schon Sex"!!!

Da geht es doch eher um dieses typische Aushorchen im Sinne von "was ist das für eine (r) mit dem mein Kind da jetzt zusammen ist". Wie ist die/der erzogen, aus was für einem Elternhaus kommt sie/er...
Nicht böse sein, aber das machen doch ALLE Eltern! Ich kenne ausnahmslos keinen, dessen Eltern das nicht machen/ gemacht haben wenn ein neuer Partner da war.
Klar ist das normal, dass Eltern wissen möchten wer das ist, aber gerade auf Familienfeiern (ggf. noch mit Alkohol) kann es schon etwas haarig werden finde ich (Tante A fragt nach vorigen Beziehungen, Opa B nach Kinderwunsch, Oma C nach dem Heiraten "in Eurem Alter waren wir schon so und so weit"...). Das finde ich schon, wenn man in einer Familie noch neu ist ganz schön viel und mit 19/20... fand ich das auch echt unangenehm (wie schon gesagt wurde, junge Liebe will vielleicht erstmal wachsen...).
Aber ist ja auch egal. Scheint wohl verbreitet zu sein, Partner der Kinder gleich zu integrieren. Ist ja auch ok so, kenne das nur eben nicht und deswegen kommt es mir wohl komisch vor. Wenn das für alle ok und schön ist, sei es allen gegönnt.

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von Strudelteigteilchen am 16.05.2017, 10:44 Uhr

Zitat:
"Tante A fragt nach vorigen Beziehungen, Opa B nach Kinderwunsch, Oma C nach dem Heiraten "in Eurem Alter waren wir schon so und so weit"..."

Tja, und das kenne ich überhaupt nicht. Meine Familie ist streckenweise sehr neugierig, aber daß SOLCHE Fragen übergriffig sind wäre sogar meiner 90 Jahre alten Patentante klar.

(Diese Fragen stellt besagte Patentante dann eher dem "eigenen" Familienmitglied später im stillen Kämmerlein: "Dein neuer Freund ist ja ein Netter. Wann heiratet Ihr denn?" Auch nicht immer angenehm, aber das muß jeder mit seiner eigenen Familie ausmachen.)

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von HellsinkiLove am 16.05.2017, 15:08 Uhr

nö bei uns nicht...
wer er ist, wusste ich bereits vorher weil wir ihn kannten..wo er groß geworden ist,was er macht etc hat mir mein kind gleich am anfang von sich aus erzählt..
weiteres interessiert mich nicht oder ergibt sich im laufe der zeit.
für mich war und ist es wichtig das er gut zu ihr ist,das ich mich auf ihn verlassen kann (er holt und bringt sie grundsätzlich egal wann und wo auch wenns entgegengesetzte richtung ist, weil er so erzogen wurde und anderes nicht verantworten will oder er kocht für sie damit sie das essen mal nicht wieder vergisst etc.)
zu meiner feier kam nur meine freundin und mein stiefvater..andere familie hab ich eh nicht.alk gibt es da auch keinen..und der freund meiner tochter trinkt ebenfalls keinen.

also von daher ist bei uns alle schick..ich nerv die beiden auch nicht wenn er hier ist..im gegenteil...die beidne kommen dann oft zu mir und wir quatschen dann oder kochen zusammen

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Re: Freundin des Sohnes/Nikas

Antwort von Nikas am 18.05.2017, 10:38 Uhr

DK-Ursel, in der wenfragen-Sache geh ich ganz logisch vor und sehe das nicht aus alten Mustern (einladen = verlobt) heraus, sondern aus Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten aller:

Sohn kommt hierbei an erster Stelle (der muss als erstes mit meinen in seine Verhältnisse eingreifenden Aktionen einverstanden sein), seine Freundin/nen kommen danach (wenngleich ich bisher, so als hardcore-Feministin, mich praktisch immer auf die Seite der Freundinnen schlug, ja teils schlagen musste; da kann man/frau die männlichen Exemplare noch so liberal erziehen, die Macho-Vorbilder und uralten Muster etc. grätschen so und so von allen Seiten hinein und dann sagt/tut auch schon mal der eigene Sohn dummes, frauenfeindliches Zeug, wo ich nicht hintenan steh, auch und gerade vor der Sohn-Freundin meine Meinung dazu kundzutun). Bevor ich das Mädchen in Verlegenheit bringe mit meiner herzüberfliessenden Einladung, frage ich - also ich :-) - beim Sohn, der ihr näher ist, erst einmal nach. Das ist taktisch einfach am klügsten. Und vielleicht will ja ER nicht, dass sie dabei ist.
Wenn mir die Freundin vorher schon 10mal übern weg lief und man sich "kennt", also sie vor allem mich, dann frag ich sie selber. 1)

jaja, klingt alles sehr kompliziert, wenn mans hier argumentativ aufdröselt (und man, typischerweise, über ach so lange threads zu einem solch nichtigen Thema mäkelt. Aber ich kenn nichtigere Diskussionen an Kaffeeklatschtischen. Und rub ist doch auch ganz viel Kaffeeklatschtisch; was es ja mit so sympathisch macht). Aber in der jeweiligen Situation tut man das alles spontan aus seiner eigenen Befindlichkeit heraus.

1) aber auch ich frag zu wenig: Hab mal einer Sohn-Freundin wie gewohnt Geschenke zugesteckt, bis mich der Sohn dann unter vier Augen zurechtwies, ich solle das nicht tun; es wäre sinnlos, weil er eh bald mit ihr Schluss machen möchte. Ich antwortete halt dann, zugegeben unsachlich: "Ich beschenke, wen ich will und mag."



Liebe Grüße

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Es war wirklich...

Antwort von clarence am 18.05.2017, 10:50 Uhr

...ein wunderschöner, gemütlicher gemeinsamer Nachmittag.
Und klar habe ich meinen Sohn vorher gefragt bzw. hat er zuerst mit seiner Freundin gesprochen ob das eh passt bevor ich sie "eingeladen" habe.

Und nein, ich habe sie nicht ausgefragt. Ob sie schon Sex hatten oder nicht, geht mich als Mutter nun wirklich nichts an und ist mir auch ehrlich gesagt egal.

Dafür putze ich das Zimmer meines Sohnes nicht mehr - mit 19 Jahren sollte er das schon alleine können. Will ja kein Muttersöhnchen erziehen, das sich zuerst alles von der Mami machen lässt und dann muss die Hausarbeit mal seine Freundin/Frau machen. Wo bleibt da die Emanzipation?

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Re: Es war wirklich...

Antwort von Nikas am 18.05.2017, 10:58 Uhr

wunderbar, Clarence, alles gut :-)


.... und der thread war/ist auch gut und nett. Schön, dass wir mal drüber gequatscht haben oder sogar weiter drüber quatschen (meine ich niiicht ironisch).

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Re: Freundin des Sohnes

Antwort von mf4 am 26.05.2017, 0:23 Uhr

Mein Jüngster ist 13 und hat damit noch nichts am Hut aber die beiden großen Brüder hatten meist tolle Freundinnen. 1 nicht so aber ich habe immer gesagt "es ist für mich okay, so lange du glücklich bist".
Die beste hat mein Ältester (30) geheiratet... ein guter Junge.

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