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Geschrieben von DK-Ursel am 22.06.2017, 23:23 Uhr

Abiturienten in DK

Hej allesammen!

Wir sind zurück von der Abifeier in der Familie unserer Nichte - und wieder freue ich mich so über diesen dänischen Brauch:
Die Studentenmützen.
Sie prägen in dieser Jahreszeit das Stadtbild überall, alle warten fast auf sie und freuen sich riesig, die ersten zu sehen - sie verkörpern Lebensfreude, Erleichterung, Hoffnung, dieses Gefühl, einem stehe die ganze Welt offen und sie stehen für gelungenen Abschluß und Neuanfang, egal wie und wohin.

Sie sind unterschiedlich, je nachdem, welche Schule mit welchen Schwerpunkten man besuchte, welche und wieviele Fächer man auf A-Niveau hatte etc. - aber ihre Träger wecken in uns allendieselöbe Lebenslust und übergreifende Freude, die es eben auch in dieser Jahreszeit geben.

So, das war mal ein Loblied auf einen schönen Brauch in meiner neuen "Heimat" - man trägt diese Mützen nur in dieser kurzen Zeit und dann nie wieder - aber ich mag sie, alle Jahre wieder!

Gruß Ursel, DK

 
9 Antworten:

Re: Abiturienten in DK

Antwort von Tai am 23.06.2017, 6:28 Uhr

Das ist ja sehr schön!
Vor allem auch, weil die Mützen die von dir beschriebenen Gefühle symbolisieren, den Aufbruch zu Neuem.

Mich würde mal interessieren, wie viele eines Jahrgangs in Dänemark Abitur machen?

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Re: Abiturienten in DK

Antwort von DK-Ursel am 23.06.2017, 11:26 Uhr

Hej Tai!

Das ist gerade etwas schwer zu finden:
Wir haben aufgeschlüsselt nach den einzelnen 4 Gymnasiumstypen etwas über 60% gefunden. Allerdings gibt es auch da noch zusätzliche Schultypen, die zu einer Art Fachabitur führen, was die Anzahl wohl erhören müßte.

Dazu kommen dann die, die eine berufliche Ausbildung machen und sich dadurch die Berechtigung erwerben, weiterzumachen, auch mit den benötigten Vorkenntnissen eben zu einem Studium zu kommen.

Ichs telle gerade einmal mehr fest, daß im Dialog mit meinem (dän.) Mann die Begriffe Abitur auch deutlich unterschiedlich aufgefaßt werden , so daß es eben für mich schwierig ist, einen direkten Vergleich anzustellen.
Hierzulande sind auch dermaßen viele Berufe an ein derartiges Zeugnis gekoppelt, daß es für viele schlichtweg notwendigi st, das Abitur zu machen - um dann Krankenschwester, Erzieher, Pharmakolog, Bibliotheksassistent etc. zu werden, also nicht an die universität zu wechseln.
Universitätsstudden haben - zumindest meiner Wahrnehmung nach - trotzdem in den letzten Jahren zugenommen.

Um nochmal auf die Mützen zu kommen, so zeigendie Eingeweihten eben genau, wer wo mit was auf welchem Schultyp war.
Ich habe ma l eine vom bilingualen Wirtschaftsgymnasium inm der einer benachbarten Stadt aufgesammelt, die hatte lauter internationale Fähnchen als Mützenrand, denn sogar der kann dann etwas ausdrücken.
Meine Tochter und unsere "3. Tochter", ihre beste Freundin also, hatten eine schwarze Mütze statt der am häufigsten sichtbaren weißen, was bedeutete, daß sie 5 (statt 4) Hauptfächer auf höchstem Niveau hatten.
Für uns "Zuschauer" jedoch symbolisieren die Mützen, egal welche Farbe, Streifen, Fähnchen etc., einfach nur, daß die jungen Menschen auf dem Sprung in ein neues, ein erstes Erwachsenenleben sind - und das strahlen sie nach bestandener Prüfung natürlich hauch aus. Und so haben alle Sommerlaune, wenigstens in dieser Woche, wo man sie eben viel im Stadtbild sieht.
Hier mal ein paar Muster:
http://livsstil.tv2.dk/2014-06-22-r%C3%B8d-bl%C3%A5-eller-lilla-det-betyder-farven-p%C3%A5-huen

Gruß Ursel, DK

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Re: Abiturienten in DK - noch ein paar Zahlen

Antwort von DK-Ursel am 23.06.2017, 13:19 Uhr

http://www.dst.dk/da/Statistik/nyt/NytHtml?cid=19298

Da steht z.B.:
" I modsætning hertil havde 38 pct. gennemført en STX (almen gymnasium) i 2014, og dette er en stigning på 5 procentpoint i samme tidsrum. STX er derfor den ungdomsuddannelse, der gennemføres af flest."
... 38% haben ein STX (allgemeines Gymnasium) durchgeführt und das ist eine Steigerung von 5% im selben Zeitraum" (wo Erwerbsausbildungen gefallen sind - meine Erklärung mit Bezug zum Text vorher).
STX ist darum die Ausbildungsrichtung, die die meisten durchführen."

Dazu kommen dann die übrigen Gymnasiums-Typen:
Stx, hhx,htx og hf, sowie weitere gehobene Schultypen wie z.B HG (handelsgymnasien) o.ä.

Viele der Abiturienten bleiben danach in Erwerbsausbildungen, d.h. wie ich oben schrieb, sie werden Optiker, Krankenschwester, Erzieher, Üharmakologen etc. - Ausbildungsrichtungen,d ie hier mehr als in Dtld. studienorientiert sind, aber eben noch keine Hochschulstudien.
Nur ist eben die Voraussetzung meistens so ein Abitur der einen oder anderen Art.
Ich kenne in unserem Freundes- und Bekanntenkreis kaum ein Kind, das nicht auf irgendeine Form des Gymnasiums geht, sondern gleich nach der 9. oder 10. Klasse eine Ausbildung - in einem Betrieb o.ä. - anfängt.
Und auch dann ist weiterbildung möglich, erwünschtund gefördert.

Gruß Ursel, DK

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Tak

Antwort von Tai am 24.06.2017, 22:27 Uhr

Mange tak, liebe Ursel!

Es ist immer wieder interessant zu erfahren, wie es in anderen Ländern ist.

Wenn in Dänemark so viele Berufe an ein Abitur gebunden sind, und die Quote der Abiturienten entsprechend hoch ist - sind die dänischen Schüler dann allesamt intelligenter als andere oder ist das Niveau niedriger?

In Deutschland gibt es ja auch immer wieder Vorstöße, bei Ausbildungsberufen das Abitur zu verlangen. Teils ist es schon so, etwa beim Bankkaufmann, den man in meiner Jugend eher mit Mittlerer Reife anstrebte.

Aber sind denn alle zum höchsten Schulabschluss befähigt, und macht das den Beruf besser oder soll ihn aufwerten?

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Abiturim Vergleich - interessante Frage!

Antwort von DK-Ursel am 24.06.2017, 23:52 Uhr

Tja, da fragst Du in der Tat etwas.
ICH habe ja durchaus das Gefühl, das Niveau sinkt durch die Durchlässigkeit, andererseits kann ich das nicht beurteilen und lese dasselbe ja auch hier für Dtld.
Und ehrlich?
Unsere Lehrer bejammerten unser "armseliges" Abitur im Vergleich zu frühe rauch schon.
Ich denke also eigentlich nicht unbedingt, daß das Abitur leichter ist.
Ich glaube aber auch nicht, daß die Dänen intelligenter sind.
Aber das Schulsystem ist natürlich auch anders und geht für alle bis zur 9. Klasse (eigentlich 10, weil die Vorschule als 0. Klasse ja auch inzwischen Pflicht ist) für alle zusammen - was manchmal auch inderlich für das Niveau ist - das habe ich zumindest mit 2 guten Schülerinnen erlebt.
Denen hätte ein früher Wechsel auf ein Gymnasium, auf das auch nicht alle kommen, bestimmt auch oft gutgetan, weil es sie von Anfang an mehr gefordert hätte.
Andererseits haben sie so eine leichte Schulstreß-freie Kindheit gehabt, und das wiederum habe ich ihnen aus vollem Herzen gegönnt.

Fakt ist, daß im 2. Gymnasiumsjahr heftig gesiebt wird, wie auch in den Studiengängen nach den ersten Semestern nicht mehr alle dabei sind, da wird deutlich angezogen.
Fakt ist auch, daß viele der Berufe, die nur mit Abitur zugänglich sind, studienbetonter sind als in Dtld. und vor allem auch mehr Befugnisse haben - ich denke da nur an die Krankenschwester, die schon vor 25 jahren (und länger?) hier mehr durfte und vieles von dem machte, was in Dtld. nur ein Arzt vornahm.

Wir hatten neulich bei einer dt.-dän. JKonrifmation eine ähnliche Diskussion und ich legte dann bei allen Wissenvergleichen auch in den Raum,d aß Abitur zumindest auf Deutsch auch "Reifezeugnis" heioße, und ichd enke, darauf sollte dann auch geachtet werden.
Vieles von dem Sculwissen haben ja auch wir im Stduium nicht gebraucht.
Der Freund meines Mannes hier, der sich ahnunglsos udn gutwillig auf die Naturwissenschaften stürzte, weil er Medizin studieren woltle, bekam dann gleich zu Anf. des Studiums zu hören: Hättet Ihr doch lieber Englisch auf hohem Niveau gepaukt, denn die meisten Lehrbücher sind auf Englisch!
Und der Sohn einer freundin hat erstmal im Sabbatjahr neben Job auch noch Mathe auf einem höheren Niveau nachgeholt, weil er mit seinem Level nicht zum Zahnarztstudum zuglassen wurde.
Letztendlich ist also das Fakten-Wissen nicht so interessant.
Auch ich habe eigentlich mkeinem schicjsakl eher dafür gedankt, daß ich auf dem Gymnaisum doch anderes gelernt habe:
ich wurde mit Literatur und Kunst, klass. Musik und deren aller Interpretation, Analys etc. bekannt gemacht; ich habe gelernt zu abstrahieren und nicht erst durch mein Studium gelernt, wo udn wie ichINformationen suchen und finden kann.
Man fördert hie rTeamwork, Projektarbeiten, , übt das Reden vor größerenm Publikum etc. ---
Tja, und Wissen, Allgemeinbildung oder wie man dan nein Abitur noch "beinhalten" will --- ich habe ja gfelernt, daß das schon von Land zu Land verschieden ist.
Ich bedauere die Art, wie hier im Fremdsprachen-, aber auch Dänischunterricht Literatur (m.E.( vernachlässigt wird - mir fehelen oft wichtige Dinge, die ich in Dtld. gelernt habe --- und doch kommen ja auch Dänen zurecht, übrigens nicht nur innerhalb ihres kleinen Landes.
Also - Deine Fragen kann ich nicht beantworten, ich weiß auch nicht, ob man das wirklich kann.

Man versucht hierzulande mehr, durch Ganztagsbetreuung und Förderung vielen Schülern Chancengleichheit einzuräumen. Man bedauert immer noch immer wieder, daß das soziale Erbe trotzdem auch hier spürbar ist - aber da müßte man eben alle Kinder wohl in Institutionen unterbringen und sich dann doch auch damit abfinden, daß es verschiedene genetische Vorbedingungen gibt, und damit meine ich nicht nur allein Intelligenz, die vererbt wird.
Und natürlich ist hier auch schon sehr viel länger ein starres authoritäres "Kastendenken" weg, das sich erst langsam in Dtld. auflöst.
D.h. man strebt an, sich selbst zu ernähren, für sich sorgen zu können - und keiner rüm,pft die Nase ,wenn das jemand dadurch schafft, indem er putzen geht oder an der Kasse sitzt und Regale auffäüllt.
Ich kenne Frauen,die wegen Überqualifizierung erstmal keinen Job im Erziehungsbereich bekamen und durchaus bereit waren, putzen zu gehen, ohne daß dies ehrenrührig war oder unzunmutbar. Und die Deutschlehrerin ist ganz normal mit einem Müllmann zu sammen - alles normal und keine Ausnahme.

Es gibt, um es klischeehaft zu haben ,diese sozialen Unterschiede weitaus weniger als wie ich sie in Dtld. oft noch spüre. Die Löhne sind angeglichener, dadurch gibt es auch für die kinder nicht so spürbare Unterschiede - und eben durchaus das Gefühl, sich unter gleich-und-gleich zu bewegen, wenn man aufs Gymnasium geht.
Man definiert sich zwar über seinen Beruf, oder eben noch mehr überseine Tätigkeit - ohne daß da Unterschiede gemacht werden.
schwer zu erklären, ohne vor allem zu sehr zu generalisieren und pauschalisieren.

Gymnasium ist wohl nicht so sehr "höhere Bildung", weil die meisten irgendwie noch weiter zur Schule gehen oder eben auch danach eine eher praktische Ausbildung anstreben.
Somit ist generell der Leistungsdruck geringer - durch die ersten gemeinsamen 9-10 Schulejahr, durch iene zukunft, die ggf. auch ohne Gymnasium gesichert werden kann - sowohl finanziell als auch sozial oder gesellschaftlich, und durch eine entspanntere Haltung zum Thema Lernen.
Man weiß ja auch: Man kann später,w enn sich Motivation, andere Wünsche einstellen, auch weiterbilden, weiterkommen - es muß nicht alles in den ersten 20 Jahren entschieden werden! /geschweige denn 4 wie in Dtld. eigentlich ja schon!)

PISA hat da leider einiges verändert, nicht zum Vorteil, wie Eltern, Lehrer/Pädagogen und auch Schüler beklagen, aber alles ist doch noch einiges entfernt von dem, was ich aus Dtld. kenne.

Gruß Ursel, DK

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@Ursel

Antwort von kevome* am 25.06.2017, 16:19 Uhr

Da habe ich doch auch gleich eine Frage an Dich. Wir bekommen im August erstmalig eine Praktikantin aus Dänemark, nachdem andere Führungskräfte sehr gute Erfahrungen mit den jungen Leuten aus dem PIU Programm gemacht haben. Laut den Vorstellungsgesprächen ist es nahezu Standard nach dem Abitur 1-2 Jahre ein Praktikum zu machen. Ist das wirklich so? 2 Jahre sind ja schon lang.

Ich habe so über die Bewerbungen geschmunzelt, weil die so anders waren. Viel persönlicher und individueller.

Ich freu mich schon auf mein "lächelndes Mädchen" (Zitat aus dem Bewerbungsschreiben), dem auch die Besitzer und Kunden des örtlichen Cafes ihre immer fröhliche Art bescheinigt haben. Bei deutschen Bewerbungen undenkbar und doch soooo sympathisch.

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Re: @Ursel

Antwort von DK-Ursel am 25.06.2017, 22:10 Uhr

Hej!

Doch, 1 Sabbatjahr ist absolut normal, 2 bürgern sich gerade ein.
Sowohl meine Große als auch der Bruder des Patensohnes (beides - auch - Deutsche ) haben das nach dem ersten jahr verkündet (meine Große hat dann immerhin doch noch ein Jurastudium begonnen - aber nur ,wei lihr de rVollzeithjob allein zu langweilig wurde ).
Das hört man so öfter - und nie kommt da ernsthaft Protest oder ga rSorge!
Die Reghierung hat nach den PISA-Studien zwar die Leinen angezogen, aber das findet in der Bevökkerungf nur schwer Zuspruch - man hält es für gut, daß die jungen Leute nach der Scule erstmal ausprobieren,was richtig ist,w as gar nicht geht - und/oder jobben, um dann zu reisen etc.
Auch das Efterskolejahr nach der 9. Kl., das viele machen,dienst zwar eigentlich zur Abslvierung einer 10. Kl. , die aber ansich nicht nötig wäre, wenn man gleichweiter aufs Gymnasium ginge - auch das ist eher ein selbstfindungsjahr denn eins, daß der rein schulischen Qualifikation dient.

Und die Bewerbung, ja, auch das paßt. Ich als Mutter habe mich erstmal dran gewöhnt, mit welchen Aussagen meine Jüngste versucht hat, einen Job zu bekommen.
Und auch wenn ich mich bewerbe, kommen immer auch persönliche Interessen hinein. Man interessiert sich eben für die Person, und vieles, was an Hobyb und privaten Dingen relevant für einen ist, prägt - und qualifiziert - einen ja auch irgendwie fürs Berufsleben.
Das ist durchaus anders als in Dtld., stimmt.

Du sitzt aber nicht zufällig in Neumünster?
ich habe im Februar eine junge Frau/Abiturientin fit für ein Bewerbungsgespräch in Dtld. gemacht, die auch im Zuge eines solchen Programms ein Praktikum machen wollte.
Und mal ehrlich: Auslandshaufenthalt und Sprachkenntnisse - wie können die in winem weiteren Lebenslauf schädlich sein, selbst wenn man "nur ein Prakrikum" macht und hinterher ganz was anderes studiert oder machen möchte???
Unsere Patentochter war als Aupair in den USA, kam zurück und wußte erst dadurch, daß sie HJura studieren wollte. heute ist sie bei einer Kommune als Juristin angestellt - auch ihr hat das Sabbatjahr sowohl persönlich als auch bei Bewerbungen sicher mehr genutzt als geschadet!
Ich bin gespannt auf Deine Eindrücke- und was Eure Dänin so annotiert. Erzähl doch dann mal --- ist sicher interessant und nützlich (auch für meine Kurse - Kulturunterschiede und so).

Gruß Ursel, DK

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Re: @Ursel

Antwort von kevome* am 25.06.2017, 22:34 Uhr

Nein, ich bin in München und berichte gern, wie es so wird.

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Re: @Ursel

Antwort von DK-Ursel am 25.06.2017, 22:57 Uhr

Hihi, meine Große hatte in "ihrer" Firma hier letztes Jahr einen Praktikanten AUS München.
Als die bei ähnlichem beisch..., aber typischen Sommerwetter wie jetzt zum Sommerfest enluden, fragte der: Draußen?
Ja, war die einstimmige Antwort.
Beidem wetter? (Der München,er entsetzt!)
Ja.
Und wen nes regnet?
Draußen!!!

naja, mein mann (Däne) und ich haben uns trotzdem gestern oder vorgestern Sct-Hans-feuer im Dorf erspart und waren heute auch nicht zum Lagerfeuergottesdienst - es gibt Sachen,die brauche ich nicht mehr.
Aber Tochter fand den Münchener lustig, und ich habe beschlossen, erst dann Leute als integriert zu betrachten,wenn sie solche Fragen nicht mehr - und schon gar nicht entsetzt - stellen.

(Allerdings: Wenn ich den süddeutschen Wetterbericht anschaue, frage ich mich immer wieder, wieso ich da weggezogen bin...)

Gru ßUrsel, DK

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