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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von chrpan am 14.09.2017, 22:27 Uhr

Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Hallo,
vielleicht hat jemand einen Tipp für uns.
Mein aktuelles Stillkind ist nun 17 Monate alt. Wie ich es vom Großen kenne, schläft er täglich an der Brust ein, braucht gut und gerne eine halbe Stunde oder länger, bis er sich abdocken lässt und kommt dann nach 30 min bis längstens 1,5 Std in unregelmäßigen Abständen bis zum nächsten Aufstehen.
Soweit, so bekannt, so gut.

Nun das Aber: der bald 7 jährige Bruder muss sehr oft und viel zurückstecken wegen des Kleinen und es wäre schön, wenn ich wenigstens am Abend halbwegs verlässlich ein bis zwei Stunden mich mal ihm exklusiv widmen kann. Oft hoffe ich, dass ich nicht unterbrochen werde, wenn wir Zähne putzen oder ich seine Haare wasche.

Mein Mann kommt erst total spät heim (ausser Samstag und Sonntag) und ich bin mit den Kindern den ganzen Tag alleine.
Selbst, wenn er endlich da ist, wäre es schön, wenn er auch mal den Kleinen über nehmen könnte. Wenn ich nicht alles liegen und stehen lasse und schnell stille, fängt er an zu weinen und wird wach, was für den Großen schlimm ist und ich daher nicht möchte.
Also ist drauf ankommen lassen und ihn rumtragen keine Option.

Hat eine von euch einem Kleinkind in dem Alter noch ein Fläschchen angewöhnt? Womit? Kuhmilch (kühl, im Becher serviert wie für den Bruder) mag er nicht. Abpumpen? Wasser anbieten? Schnuller habe ich, als er zwei, drei Monate alt war, halbherzig angeboten und wurde auch nur fallweise genommen.

Ist lang geworden...
LG,
Chris

 
11 Antworten:

Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von wir6 am 15.09.2017, 10:51 Uhr

das kommt sehr auf euren Rhythmus an.

mein bald 3jähriger wird noch in den Schlaf gestillt und würde sich das auch nicht nehmen lassen.

also macht er ein bisschen länger Mittagsschlaf nach dem Kindergarten (und geht dementsprechend später ins Bett) damit die größeren Geschwister zuerst ins Bett gebracht werden und ich genug Zeit habe mit ihnen zu kuscheln.

Hier werden also alle gleichzeitig ins Bett gebracht, es gibt eine große Vorleserunde und ich singe allen gleichzeitig etwas vor.

Dann verteilen sie sich in ihre Betten und ich kuschle mit jedem noch extra.

Nach dem 4. Kind (was meist die Älteste ist, weil Kind 3 und 4 immer schnell einschlafen) bringe ich also unseren Jüngsten ins Bett , dann habe ich auch genug Zeit dafür und bin recht entspannt.

Und bin ich entspannt, so entspannt sich der kleine Mann auch sehr schnell und schläft recht gut und friedlich ein.

So ist um 20.30-21 Uhr hier Schicht im Schacht ;-)
Obwohl die großen Beiden auch gerne noch ein bisschen lesen dürfen.

Viele Grüße

Ich bringe die Kinder auch oft alleine ins Bett und so läuft es am Besten

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Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von schubuduu am 15.09.2017, 12:07 Uhr

Wo ist denn dann der Dreijährige wenn du noch mit den Großen kuschelst?

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Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von SabSi83 am 15.09.2017, 12:46 Uhr

Hallo!

Ich hab nur ein Kind, er ist gleich alt und ist auch ein absolutes Stillkind. Bei uns war es so, dass ich Nachts irgendwann nicht mehr konnte. Ich wollte ihm aber auch nicht nehmen was er braucht. Also musste ein Kompromiss her!

Wir haben das Einschlafstillen dann, zumindest abends, weggelassen. Nach 3 Tagen Protest (es war nicht so schlimm wie vermutet) hatte es sich schon eingespielt. Jetzt ist es so, dass ich ihn vor dem Bett gehen stille, im Wohnzimmer. Er geht auch total gerne ins Bett, dort wartet sein Lieblingsbuch, das schauen wir uns noch an. Da drin sind alle möglichen Bauernhof Tierchen und wie sie einschlafen. Danach braucht er Ruhe, ich singe nicht mehr oder quatsche (hab lange gedacht, dass er das braucht aber so kommt er schwer zur Ruhe). Ich lege mich daneben hin, sage pssss, horch mal wie die Tiere schlafen. Dann ist er ganz ruhig und lauscht. Seit Kurzem kann ich sogar mein Kindle nehmen und lesen. Er schläft binnen 10 Minuten ein. Meistens auch schon durch. Wir hatten erst eine Stillpause bis 4 (zwischendurch hab ich ihn durch hochnehmen und schunkeln beruhigt), dann bis 5. Vor einer Woche habe ich das aber auch weggelassen weil ich dann nicht mehr einschlafen konnte, er schon und ich war dann leider unausgeschlafen. Jetzt hat es sich eingependelt und er schläft bis 6, halb 7 durch und dann darf er zum Aufwachen stillen.

Für mich ist es so am besten, das nächtliche Stillen hat sehr gezehrt. Aber ich wollte es nicht mit der Brechstange beenden, alles schön langsam und ich hab immer geschaut ob er wirklich bereit dazu war. Wenn nicht, hab ich es gemerkt, da hat er sich einfach nicht beruhigen lassen.

Mir ist aber aufgefallen, dass das Einschlafstillen einen Einfluss darauf hatte, wir oft er Nachts wach wurde. Seitdem wird er wirklich wesentlich seltener wach bzw kann wenn er es wird schnell alleine wieder einschlafen. Oder durch Kuscheln. Er schläft ja gleich neben mir im Familienbett.

Hut ab, dass du das schon so lange durchhältst! Das ist wirklich eine starke Leistung!

Ich würde jetzt nicht mehr auf Flasche umstellen. Einfach wegen den Zähnen... Wenn die Kleinen damit Einschlafen kann man ja nicht mehr putzen, da ist Stillen wieder besser weil es nicht die Zähne angreift.

Vielleicht findet ihr ja auch einen Weg ohne Stillen einzuschlafen. Ich hab das Bett ultragemütlich hergerichtet, einen Schlafsack gekauft mit Dingen drauf die er mag, eine Spieluhr die ihm gefällt etc.

Alles Liebe!

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Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von wir6 am 15.09.2017, 14:29 Uhr

Na mit dabei, dem wird auch gerne vorgelesen und vorgesungen und er krabbelt gerne mal ins Bett der Geschwister.

Viele Grüße

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Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von niccolleen am 15.09.2017, 16:08 Uhr

Ich wuerde kein Flascherl einfuehren. Dann kommt da wieder das Abgewoehnen... und in dem Alter ist das auch nicht einfach Hunger, sondern das ist halt das, wo andere Kinder einen Schnuller haben. Nur Stillkinder nehmen halt oft keinen Schnuller, was auch wieder Vor- und Nachteile hat.

Unsere Situation war damals ziemlich genau wie deine, ausser dass die Grosse damals 5 Jahre alt war und selbst ein sehr forderndes Kind.

Also die Abendzeit ist eine echte Organisationsfrage, nicht einfach, aber machbar. Kannst du die Kinder gleichzeitig ins Bett bringen? Dann faellt mal die Situation weg, dass der Kleine unvermittelt aufwacht und schreien muss.

Mit 1 1/2 Jahren kann der kleine auch schon warten. Nicht lange, soll er auch nicht, aber solange du dem Grossen die Zaehne putzt und vielleicht noch fertig umziehst, geht das schon. Das kannst du ja auch versuchen zu steigern, also erst vielleicht nur ganz kurz beim Grossen fertig Zaehne putzen, und beim naechsten Mal dann ausfuehrlicher, und irgendwann halt dann auch Umziehen helfen, wobei der Grosse ist ja schon 7, da kann er schon selber Vorputzen und sich selbst umziehen, waehrend du den Kleinen fertigmachst.
Gute-Nacht-Geschichte, Gute-Nacht-Lied, das geht gleichzeitig fuer beide. Am besten, wenn sie noch in einen Zimmer schlafen, wenn nicht, kann man sich ausmachen, in welchem Zimmer immer die Gutenachtgeschichte ablaeuft, das kann man auch abwechseln, oder immer beim Grossen, damit er auch einen Vorteil hat, oder wie es fuer dich bequemer ist.

Wenn beide in einem Zimmer sind, ist es angenehm, du kannst dich zum Stillen mithinlegen mit einem Buch oder beleuchteten eBook, so ist auch der Grosse nicht allein, oder wenn der Kleine eingeschlafen ist, dich noch zum Grossen legen, oder so. Also so in etwa ist das immer bei uns gelaufen.
Ich persoenlich habe es bei weitem am stressfreisten (also bloedes Wort, es war die stressigste Zeit des Tages, aber am einfachsten meine ich) gefunden, wenn ich beide Kinder gleichzeitig bettfertig gemacht habe. Ich hab keine Ahnung, wie das meine Mutter damals mit uns geschafft hat (auch ohne Vater, weil der am Abend immer "arbeiten" musste), und uns nacheinander in verschiedene Zimmer hingelegt hat.

Das mit den 1-2 Stunden am Abend dem Groesseren widmen, ging bei uns aus demselben Grund nie. Waere aber auch schwer gewesen, weil zur Abendzeit alle eher schwierig und ich ziemlich fertig waren. Die Exklusivzeit haben wir zu einer anderen Tageszeit untergebracht.

Mit 2 J habe ich meinen Kleinen dann abgestillt. Mir ging der Schlaf zu sehr ab. Es war erstaunlich einfach. Ich wuerde es wieder so machen. 2J ist ein gutes Alter, und bei meinem hat es gepasst.

lg
niki

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Zusatz

Antwort von niccolleen am 15.09.2017, 16:11 Uhr

Achja, bei uns haben die Kinder ein Bettlicht (Stern oder Blume oder so von Ikea), das sie selbst bedienen koennen, und wer noch nicht muede ist, darf sich immer schon im Bett noch still beschaeftigen, Buch schauen oder so. Sie drehen immer selbst ab oder schlafen irgendwann ohne Probleme ein. Vielleicht waere das auch schon was fuer deinen Aelteren, dass er schon im Bett ist und noch Buch schaut, waehrend du mit dem Kleinen beschaeftigt bist.

lg
niki

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Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von LanaMama am 16.09.2017, 0:29 Uhr

Hallo,

Wir haben unseren Großen an Flasche mit Kuhmilch gewöhnt, als er etwas jünger war. Würde ich immer wieder so machen. So kann ihn auch der Papa füttern oder er hält die Flasche inzwischen selber und kann trotzdem gemütlich auf dem Sofa oder im Bett kuscheln, es muss also kein Becher am Tisch sein.
Das Argumentm das man ja die Flasche auch irgendwann abgewöhnen muss, kann ich nicht verstehen, das hat doch keine Eile. Kenne Grundschulkinder die abends im Bett noch eine Flasche Wasser oder Kamillentee trinken. Warum auch nicht.

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Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von schubuduu am 16.09.2017, 10:34 Uhr

Hach ich hoffte das du den ultimativen Weg gefunden hast wie Kleinkind sich beschäftigt und die Großen einen für einen Augenblick ganz allein haben

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Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von SabSi83 am 16.09.2017, 12:41 Uhr

Karies lässt grüßen!
Ich würds mir nicht trauen.

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Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von chrpan am 18.09.2017, 0:07 Uhr

Danke für eure vielen Antworten und Tipps!
Manchmal sind beide Kinder zur gleichen Zeit müde und wir können uns alle drei ins Familienbett legen. Das ist tatsächlich das schnellste und einfachste, nur klappt das nicht immer. Wenn der Kleine mittags nur kurz geschlafen hat, ist er vor dem Großen müde zum Beispiel.

Das Warten Können habe ich dem Kleinen leider - was das Zähneputzen betrifft - noch nicht beibringen können. Da kreischt er jedes mal und will um jeden Preis an die Zahnbürste des Großen ran. Nicht mal Spielen am "bösen" Tablet hilft da, was ich eigentlich normalerweise total meide...
Und Exklusivzeit zu einer anderen Tageszeit geht auch nicht, weil es vor der Schule zu früh ist und der Kleine schläft, bevor oder während ich den Großen abhole. Hmmm.
Vielleicht wird's ja irgendwann von selbst leichter....?

Liebe Grüße,
Chris

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Re: Langzeitstillen und Alternativen in der Nacht

Antwort von Tini_79 am 18.09.2017, 12:32 Uhr

Ja, ich habe mit über 19 Monaten mit der Flasche begonnen,leider,muss ich sagen.

Es war genau wie bei euch, das war kein Stillen mehr (gegen 1-2x pro Nacht hätte ich ja nichts gesagt), sondern ein Nuckeln im Stundentakt. Auch tagsüber wollte meine Kleine immer wieder "ran", zur Beruhigung zB.

Ich hatte ehrlich gesagt die Nase voll. Und war speziell nachts auch verunsichert, ob sie nicht vielleicht doch Hunger hat, aber kaum noch Milch kommt.

Also gab es die Flasche mit stark verdünnter Premilch (anfangs Aptamil und Milupa, nun billigeres von Babylove).

In der Regel trinkt sie die 150ml in einer Minute weg,
dreht sich um und pennt.

Seit ca 4 Wochen gibt es immer mal Nächte, in denen sie nichts fordert, bzw. nur sagt: Ich möchte eine Flasche -'sich dann aber umdreht und schläft
Knapp 2.5 ist sie jetzt aber schon.

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