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Geschrieben von Nohely am 11.12.2017, 11:57 Uhr

Einschlafstillen

Hallo liebe Mamis,

mich würde interessieren wie ihr mit dem Einschlafstillen aufgehört habt bzw haben sich die Zwerge selber davon abgewandt?

Ich habe vorher versucht die kleine ohne stillen ins Bett zu bringen, sie schafft es auch sehr oft ohne bei Papa oder Oma aber bei mir, ist ja klar, macht sie ein mega Theater :( habt ihr vlt auch Tipps oder nen guten Zuspruch ob ich vlt einfach weiter stillen in den Schlaf machen sollte?
Ich bin gerade bisschen verzweifelt und frage mich auch ob das richtig ist sie so schreiend ins Bett zu bringen :( (ich lasse sie nicht alleine schreien!!!) oder ob es vlt auch besser wird wenn ich es "durchziehe"...

Vielen Dank für eure Erfahrungen und Tipps

Liebe Grüße

 
7 Antworten:

Re: Einschlafstillen

Antwort von Senseo am 11.12.2017, 12:33 Uhr

Ich habe das Einschlafstillen bei meinem ersten Sohn bis zum Schluss beibehalten.

Zuerst habe ich tagsüber aufgehört zu stillen - daraufhin hat er plötzlich auch gegessen ;)

Dann habe ich nachts angefangen zuerst Wasser anzubieten und erst danach zu stillen. Irgendwann gab es dann nur noch Wasser und er war damit zufrieden.

Das Einschlafstillen habe ich dann zeitlich immer mehr begrenzt und danach gab es Wasser. Bis er irgendwann nur noch mit Wasser zufrieden war.

Für uns hat sich das so richtig angefühlt. Aber es gibt sicher sehr viele verschiedene Wege. Wenn du mit der aktuellen Lösung verzweifelt bist, ist das wahrscheinlich nicht der Weg, der gut zu euch passt....

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Nohely am 11.12.2017, 12:50 Uhr

Deine Weise klingt sehr schonend. Wie alt war er zu dem Zeitpunkt?
Der Grund dafür ist eig, dass ich zur Zeit wirklich nicht mehr sehr gerne Stille, sie beißt kratzt schlägt mich am Busen bis hin zu blauen Flecken.. ich finde dass es zur Zeit bzw sehr selten nur noch, diese innige schöne Beziehung zwischen uns ist. Es macht mich schon sehr glücklich wenn ich sehe wie sie sich freut wenn sie am Nachmittag Mal einen Busen bekommt auch in der Nacht.. aber wie gesagt, es ist wirklich nicht mehr dass schöne stillen irgendwie.
Klar dass ich dran zweifle, wenn sie so schrecklich schreit :/

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Senseo am 11.12.2017, 13:29 Uhr

Komplett abgestillt habe ich irgendwann zwischen 11 Monaten und dem ersten Geburtstag. Wann ich mit dem "Reduzieren" angefangen habe weiß ich nicht mehr genau. Etwa ein oder zwei Monate früher.
War bei mir ähnlich, dass ich mich damit nicht mehr wohl gefühlt habe. Dann hat es für mich auch nur noch wenig Sinn gemacht.

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Ottilie2 am 11.12.2017, 13:53 Uhr

Ich finde Einschlafstillen total klasse. Man kann förmlich zusehen, wie sich die Kleinen dabei entspannen und ratzfatz im Träumeland sind. Mein 3. Kind wollte schon mit paar Monaten nicht mehr einschlafstillen... furchtbar... dauert ewig, bis sie schläft.

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Re: Einschlafstillen

Antwort von Zornmotte am 11.12.2017, 21:07 Uhr

Wir haben den Sommerurlaub benutzt. Papa hat sie ins Bett gebracht ohne Motzen. Wenn ich sie dann ab und an ins Bett gebracht habe, habe ich sie erinnert, was ich zuvor immer erklärt habe, dass die Zähne frisch geputzt sind und sauber bleiben sollen. Sie hat es vermutlich verstanden, tief geschnauft, und auch ab und an nochmals nachgefragt, aber damit war das Einschlafstillen Grschichte. Da war sie knapp 1,5.

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Re: Einschlafstillen

Antwort von SabSi83 am 11.12.2017, 22:57 Uhr

Hallo!

Wir haben das Einschlafstillen Nachts mit 12 Monaten aufgehört weil ich erstens wollte, dass er auch anders als mit Brust einschläft (wegen dem vielen Stillen Nachts) und damit ihn mein Mann auch ins Bett bringen kann. Klar lief es nicht ganz ohne Trauer ab, aber er hat es schnell akzeptiert und auch sichtlich genossen, Abends im Bett zu liegen, Buch zu schauen und zu kuscheln.

Aber Mittags, das hat er sich nicht nehmen lassen. Bei meinem Mann schläft er am Arm ein. Mir ist er persönlich zu schwer, um ihn in den Schlaf zu tragen. Ohne Stillen haut er auch ständig ab, da findet er nicht zur Ruhe. Also stille ich ihn Mittags in den Schlaf, es ist das Unkomplizierteste.

Mir hat es sehr geholfen, als mich das Stillen zunehmends angestrengt und aufgeregt hat, es zu reduzieren. Er hat mit 18 Monaten noch sehr oft gestillt, ich hab es erst aus dem Bett verbannt weil er sehr unruhig war an der Brust, und dann hab ich es auch tagsüber auf 3 mal reduziert. Seitdem kann ich es wieder sehr genießen und der Kleine kann seine Bedürfnisse mittlerweile auch mal aufschieben. Oft hat er einfachh Durst oder Hunger wenn er stillen möchte, dann essen wir was Leckeres und trinken was und gut ist

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Re: Einschlafstillen

Antwort von emilie.d. am 12.12.2017, 14:52 Uhr

Ich habe meine Kinder sehr lange einschlafgestillt, weil sie so am schnellsten eingeschlafen sind. Wenn ich keine Lust zu stillen hatte, habe ich es nicht gemacht und alternativ beruhigt.
Ich bin nach vier Wochen wieder sporteln gegangen, habe sehr früh wieder gearbeitet. Papa und Kinderfrau haben beide ihre eigenen Liebl7ngsmethoden, wie sie zum Schlafen bringen.

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