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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Hubbeldubbel am 05.08.2017, 20:45 Uhr

Chance nutzen & Abstillen?

Guten Abend,

schreiben hilft ja manchmal, ein Versuch ist es also wert. Vielleicht finde ich eine Antwort für mich...

Unser Krümel ist heute ohne Milch ins Bettchen :-( Sie nahm immer mal ihren Schnuller raus und versuchte an die Brust zu kommen aber letztlich war es sehr problemlos möglich.

Ich hatte allergisch auf einen Wespenstich reagiert und ein Medikamt bekommen, bei dem ich nicht stillen darf. Es war leider notwendig, da der gesamte Arm anschwoll ect.

Tja und nun? Zieh ich es jetzt durch und höre auf? Obwohl Krümel noch sehr gern gestillt wird und mich es absolut nicht stört...

Nur weil der 1. Geburtstag naht und das Kind dann theoretisch ein Kleinkind ist...?

Will sie Milch, zerrt sie am Oberteil, oft sehe ich danach in verstörte Blicke von Mitmenschen. Also ich pack die Brust natürlich nicht aus aber man ist wohl verwundert darüber, dass das Kind zur Brust will. Jetzt wird sie verständiger und ich habe Sorge, sie macht dann mal Theater, wenn sie nicht sofort darf.

Habt ihr Erfahrung?

Kann ich hoffen, das sie von alleine bald nicht mehr mag? Die Variante wäre mir die Liebste... denn ich mag eigentlich nicht aufhören :-D

3 Monate wollte ich schaffen, Langzeitstillmama war nicht mein gesetztes Ziel aber wie so oft... es kommt anders als gedacht.

Also, nutze ich die Gelegenheit und höre auf?
Wie war es bei Euch? Überspitzt gesagt,
vielleicht gab es gar kein Theater im Supermarkt oder auf dem Spielplatz? :-)

Liebe Grüße und Danke

 
9 Antworten:

Re: "Chance" nutzen & Abstillen?

Antwort von chrpan am 05.08.2017, 23:07 Uhr

Hmm, wenn du insgeheim in dieser Situation eine "Chance" siehst, würde sich anbieten, zu überlegen, was du wirklich möchtest. Und zwar unabhängig von dieser einmaligen Einschlafsituation.

Dass sich das Stillen tatsächlich so sang- und klanglos verabschiedet, ist doch eher unwahrscheinlich, aber meine eigenen Kinder sind auch sehr (lange) stillversessen (gewesen)

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Re: "Chance" nutzen & Abstillen?

Antwort von Schniesenase am 05.08.2017, 23:41 Uhr

Die Entscheidung kann Dir natürlich niemand abnehmen, aber von meinen Erfahrungen kann ich erzählen.

Für mich ist das eine alltägliche Frage. Wenn ich nicht will, dass Baby/Kind die Schränke ausräumt, dann schaffe ich nicht die Schränke ab, sondern ich bringe dem Kind bei, dass bestimmte Schränke tabu sind. Das hat mit dem Stillen bei uns sehr gut geklappt: Ich habe meinem Kind beigebracht, dass nur ich die Brust von der Kleidung befreie und das in bestimmten Situationen nicht möchte. Sie hält sich bis heute daran, ohne Ausnahmen. Ich hab ihr erklärt, warum ich das nicht mag. Das fand sie einleuchtend. Am Anfang habe ich darauf geachtet, dass sie nur eine kurze Verzögerung des Stilles erwarten konnte und damit aushalten musste und bin, selbst wenn sie dann abgelenkt war, wie vorher vereinbart zum Stillen zu ihr gegangen, nachdem der Grund für das Hinhalten vorbei war. Z.B. Wenn wir im Auto sind..., wenn wir gleich zu Hause sind, wenn ich aufgegessen habe/ die Kartoffeln fertig geschält habe usw. Diese Zeiten bzw. Aktionen konnten dann immer mehr ausgedehnt werden, z.B wenn Das Essen ganz fertig vorbereitet ist. Das hat sehr gut geklappt. Mit ein bisschen Gefühl für die eigenen und die Grenzen des Kindes ließ sich das gut machen. Meine Tochter hat niemals an meinem T-Shirt gezerrt und öffentliche Aufstände deswegen gemacht. Ich muss sagen, dass mich das selbst bisweilen erstaunt, aber ich denke, die wusste einfach, dass ich sie nicht vergesse und darauf zurückkomme, sobald es geht.

Ich habe mit ihr auch ein Zeichen und später eine Formel entwickelt, so dass sie diskret "fragen" konnte. Auch das ging sehr gut. Die Kinder verstehen schon so früh sehr viel.

Allerdings finde ich noch eine Sache wichtig: die eigene Haltung zur gesellschaftlichen Umwelt: Wenn Du stillen möchtest, ist die Frage, ob Du auch dazu stehst, dass es für Dich selbst gut und richtig ist. Dann kann Dir ja auch die Reaktion der anderen egal sein. In jedem Falle bestimmst Du, wenn es in einer bestimmten Situation für Dich nicht passt. In diesem zarten Alter bedeutet das aber sicher, dass ggf. relativ schnell die Situation verlassen werden müsste. Mit 12 Monaten stillte meine Tochter noch immer in 1,5-3-stündigen Abständen. Das hab ich immer berücksichtigt.

Du musst mal in Dich gehen und herausfinden, was Dir wichtig ist und wie Du es haben möchtest. Wenn Du das weißt, wird es so oder so gut klappen und ok für Euch sein.

Abgesehen davon ist es vielleicht möglich, über Embryotox herauszufinden, ob es wirklich nötig ist, mit dem Medikament nicht zu stillen. Es gibt für die meisten Probleme stillfreundliche Medikamente, aber die Beipackzettel behaupten immer erst mal, das Medikament dürfe nicht von Stillenden genommen werden. Der Arzt muss das für Dich bei Endgültig in Erfahrung bringen, wenn Du es wünschst. Aber vermutlich weißt Du das auch längst. ;-)

Ich wünsch Dir gute Erdung bei Deiner Entscheidung!

LG Sileick

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Traumzustand...

Antwort von babyno2 am 06.08.2017, 4:00 Uhr

....würde ich sagen!

Deine Situation, nicht stillen zu dürfen wäre mein Untergang. Ich hätte durchschreiende Kinder!

Meine Zwillinge sind auch 12 Monate und ich überlege gerade, wie ich die Situation entzerren kann.

Spielen am Boden ist fast nicht möglich, da sie an die Brust drängen, das Schlafverhalten ist eine Katastrophe! Es wird dauergestillt und ich bin nie länger als 30 Min. am Stück ohne ein Kind an der Brust.

Ich denke, uns bleibt nur radikales Abstillen.

Daher: nutze die "Chance"....

Ich genieße das stillen sehr und weiß, dass man auch in 3-6 Monaten mit sich hadert, ob man abstillen soll... ich habs zumindest schon 2x so erlebt beim Langzeitstillen der Geschwister. Die ähnlich extrem waren- aber halt Einzelkinder und somit doch anders händelbar.

Alles Gute für Euch!

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Re: "Chance" nutzen & Abstillen?

Antwort von kanja am 06.08.2017, 10:40 Uhr

Ich habe meinen Sohn mit gut einem Jahr abgestillt, als er eine Erkältung hatte und wegen der verstopften Nase nicht trinken wollte.

Mein erstes Kind hatte ich 18 Monate gestillt, aber bei meinem Sohn war ich nach einem Jahr sehr intensiver Stillbeziehung einfach erschöpft.

Es hat gut geklappt und ich habe es nicht bereut.

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Re: "Chance" nutzen & Abstillen?

Antwort von Baerchie90 am 06.08.2017, 20:22 Uhr

Wenn dein Kind noch gerne stillt und du damit absolut kein Problem hast, würde ich wohl weiterstillen, weil für mich die Vorteile einfach überwiegen.

Mit 12 Monaten brauchen Kinder immer noch ihre Milch, jetzt mit Milchpulver anfangen, würde ich persönlich "doof" finden, wenn noch Muttermilch und der Wille zum Weiterstillen vorhanden ist und die Milch ganz sbschaffen ist doch noch etwas früh...

Bei uns gab es auch immer mal wieder Nächte, in denen die Kleine "ohne Brust" einschlief, aber es gab unzählige Nächte, in denen sie nicht "ohne" zur Ruhe kam. Jetzt mit 2 Jahren ist es immer noch so, dass sie bei Müdigkeit innerhalb von 2 Minuten beim Stillen einschläft, der "Große Bruder" dagegen hat mit 1,5 Jahren sein letztes Fläschchen getrunken und seit dem ist es regelmäßig schwierig ihn zur Ruhe zu bekommen, da ist das Stillen schon eine enorme Erleichterung. Auch unterwegs ist Stillen einfach wesentlich leichter, da man nichts mitschleppen muss. Und auch bei Krankheitsfällen war ich bei der Kleinen immer wahnsinnig froh, dass sie sich beim Stillen alles nötige holen kann, während ich beim "Großen" immer Sorge hatte, wenn er weder Essen noch Trinken zu sich nehmen wollte...

Für mein Umfeld war es auch sehr befremdlich, dass ich "so lange" (alles nach 6 Monaten zählt hier schon als "lange") stille. Aber da ich immer wieder klar gesagt habe, dass ich stille, solange wie ich und mein Kind möchten, wurden die Kommentare irgendwann weniger bis sie ganz verschwanden.
Komische Blicke registriere ich nur noch selten, aber das stört mich ehrlich gesagt nicht weiter, denn allen Leuten kann man es eh nicht recht machen, egal wie sehr man es versucht.
Wenn nicht komisch geguckt wird, wegen dem Stillen, dann weil das Kind noch einen Schnuller hat, oder eine Windel, oder etwas bekommt, oder oder oder oder... Also wer komisch gucken möchte, der wird auch einen Grund finden ^^

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Re: "Chance" nutzen & Abstillen?

Antwort von Ottilie2 am 06.08.2017, 21:37 Uhr

Ich finde ein Jahr nicht lang. Dass sie jetzt schon von selbst aufhört, ist nicht zu erwarten.
Von jetzt auf gleich abstillen ist ganz schön heftig, auch für deine Brust.
Wenn du eigentlich nicht aufhören willst... Ich würde auf die anderen pfeifen und weiter stillen. In der Öffentlichkeit kannst du es doch abgewöhnen, das kriegst du hin.
Erfahrungsgemäß wird das Stillen mit älteren Kindern eher schöner. Zwangloser, lustiger... Nur weil andere da irgendwelchen veralteten Ansichten unterliegen, brauchst du darauf nicht zu verzichten.

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Re: "Chance" nutzen & Abstillen?

Antwort von emilie.d. am 07.08.2017, 6:38 Uhr

ich hatte meinem älesten beigebracht, nur zu hause zu stillen mehr oder weniger und natürlich mich nicht auszuziehen. das hat er schnell kapiert. nein sagen und runter setzen. wie er auch gelernt hat, dass "alkohol" bedeutet, dass er nicht stillen kann. er hat auch trinken statt stillen gesagt.
insofern, außer euch zweien muss niemand mitbekommen, dass ihr noch stillt.zum rest musst du halt selbst schauen. mumi ergänzt die ersten zwei jahre das kindl. immunsystem. ist eine ziemlich gesunde sache.

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Re: "Chance" nutzen & Abstillen?

Antwort von Junijunge am 07.08.2017, 20:49 Uhr

Ich würde auch noch weiterstillen, wenn Ihr es eigentlich beide noch mögt.
Unser Sohn ist 26 Monate und stillt noch gerne. Draußen machen wir es in der Regel nicht, wenn die Aussicht darauf besteht, dass wir bald daheim sein werden. Das wird dann auch akzeptiert und er rupft nicht am Shirt.
An aufregenden Tagen - als wir z.B. im Mai in den Urlaub geflogen sind - lege ich ihn aber an. Warum auch nicht. Ich machen das so, dass es nicht gleich jeder mitbekommt und ihm tut es dann gut, weil er runterkommen kann und gerne auch einschläft dabei. Er wurde im Flugzeug sogar dafür gelobt, dass er so brav geschlafen hat, während andere Kinder ziemlich viel weinen mussten. Anstoß genommen hat niemand daran, dass er mit seinen zwei Jahren noch getrunken hat. Gerade gestern waren wir auch ganztags unterwegs mit der Familie, und da er sonst nicht zum Schlafen gefunden hätte, ein Nickerchen aber dringend brauchte, habe ich ihn so diskret wie möglich auf einer zwischenzeitlichen Zugfahrt trinken lassen. Er war dann schnell im Land der Träume und uns ging es gut dabei. Auch da keine dummen Blicke oder Kommentare.
Zu Hause kann er ziemlich drängeln und ich bringe ihm auch gerade dabei, dass er auch mal einen Moment warten muss. Er ist ja kein kleines Baby mehr.
Ich hatte eigentlich auch nie vor, so lange zu stillen, aber wir sind da irgendwie reingeschlittert und ich sehe da auch eher die Vorzüge als dass es mir irgendwie lästig oder unangenehm wäre. Im Moment kommen gerade die letzten Backenzähne und ich bin froh, dass er sich da mit dem Saugen an der Brust etwas Erleichterung schaffen kann. Und wenn er mal krank ist und sonst nichts mag, bin ich ohnehin dankbar, dass er dann doch noch etwas versorgt ist.

Also, ich würde noch nicht unbedingt aufhören an Deiner Stelle, wenn Du das ohnehin eigentlich noch nicht vor hattest. Ob es sich dann allerdings in absehbarer Zeit von selbst erledigen wird - das weiß ich nicht. Das dachte ich bei uns immer, aber im Moment glaube ich, das wird noch eine ganze Weile so weitergehen...

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Re: "Chance" nutzen & Abstillen?

Antwort von Hubbeldubbel am 07.08.2017, 21:28 Uhr

Danke für Eure vielen Antworten. Ich konnte leider zu keiner für mich richtigen Entscheidung gelangen und da sie am Folgetag arg protestierte habe ich gestern Abend wieder gestillt. Krümel glücklich. Wenn ich mir sicher bin, dass ich es wirklich nicht mehr will, werde ich es durchziehen, solang ich es mir nicht bin -> geht's weiter ;-)

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