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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Ottilie2 am 17.05.2017, 12:52 Uhr

Beikoststart, Tipps erwünscht

Wenn meine Kleine etwa 6 Monate alt ist, möchte ich gerne Beikost anbieten. Ich habe total vergessen, mit was man beginnt und wollte euch mal fragen:
Ich werde nicht selbst kochen, es wird also Gläschen geben. Welche Sorte nimmt man zuerst (evtl. eine, die so genießbar ist, dass auch ich sie notfalls essen kann)?
Eigentlich bin ich eher so ein BLW-Typ. Aber ab wann kann ich denn meinem Kind unbesorgt Nudeln etc. hinstellen?
Sie ist jetzt 5 Monate alt, voll gestillt, guckt beim Essen nicht interessiert, kann noch nicht wirklich gut greifen.
Es geht mir natürlich nicht um Entwöhnung von der Brust, aber ich möchte das Essen irgendwie positiv für sie gestalten, weil ich da bei meinen anderen 2en versagt habe.

 
11 Antworten:

Re: Beikoststart, Tipps erwünscht

Antwort von chrpan am 17.05.2017, 13:23 Uhr

Mein zweiter Sohn hat in dem Alter fleißig von meinem Schoß aus zu gelangt - was er eben von meinem Teller erwischt hat. Er hat auchvsehr gekonnt jene Bissen raufgekutzt und ausgespuckt, die er noch nicht bewältigen konnte. An Püriertem mochte er Obst(Gläschen).
Gemüse, Kartoffeln, Fleischstückchen mochte er von Anfang an nur als Häppchen.

Obstgäschen auslöffeln mochte ich gerne, Gemüsebrei hingegen gar nicht...
Für die ersten Wochen (ist ja schließlich ein langsamer Prozess) sind geeignet: Kürbis, Zucchini, Karotte, Süßkartoffel, Pastinake, Kartoffel, Fenchel in Stückchen, sehr weich oder zerdrückt/püriert;
Avocado geht auch. Wir haben auch von Anfang an Obststückchen gegeben von säurearmen Sorten (Pfirsich, Banane, Melone). Viele Eltern sind aber wegen des sehr süßen Geschmacks diesbezüglich zurückhaltend.

Ach ja - bei Gläschen anfangs erst mal jene nehmen mit nur einer Sorte Gemüse bzw Obst plus einen TL Rapsöl rein.

LG,
C.

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Re: Beikoststart, Tipps erwünscht

Antwort von faenny am 17.05.2017, 14:44 Uhr

Du hattest ja schon mal über eure essenssituation geschrieben. Daher glaub ich, dass der beikostbeginn eher der unrelevantere Teil ist. Ich würde vermuten, dass es wichtiger wäre daran zu Arbeiten ein gutes essverhalten vorzuleben.
Ansonsten, mein Weg bei der beikost: bei den familuenmahlzeiten was zu essen anbieten: fingerfood, geeignetes vom Tisch oder Brei (den mochten meine nicht) und sonst munter weiterstillen. Kind ist was und wieviel es mag. Und sonst Stillen. Anfangs auf den Schoß. Und alles Gedöns und Getue darum weglassen - da wird auch die Oma von mir gemaßregelt, wenn sie mit so Kommentaren wie "jetzt hast du aber wenig gegessen" etc. Kommt. Zusammen essen und Kind selbst essen lassen, . Mehr nicht.

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Re: Beikoststart, Tipps erwünscht

Antwort von christineg am 17.05.2017, 19:52 Uhr

Hallo, meine Maus ist auch bald 6 Monate alt, dann wollen wir mit BLW starten, bin gerade dabei das Buch darüber zu lesen
Interessiert schauen beim Essen tut unsere Maus schon länger, Greifen klappt seit kurzem recht gut, wird von Tat zu Tag besser, wir werden noch die 2 Wochen bis zum 6 Monatigem abwarten und dann geht's los
Wenn du mit Gläschen starten möchtest nimmt man meistens Karotte oder Pastinake. Lg

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Re: Beikoststart, Tipps erwünscht

Antwort von Sille74 am 17.05.2017, 20:22 Uhr

Klassischerweise nimmt "man" ja Karotte ... Pastinake ist auch sehr beliebt. Wenn das gut angenommen wird, Kartoffeln dazu und dann Fleisch/Fisch.

Meine Tocter hat sehr gerne Brei gegessen (wenn auch nie viel ...) und hat sich mit stückiger Kost relativ lange schwer getan, bis sie mit knapp 12 Monaten eigentlich von jetzt auf nachher keinen Brei mehr wollte und geeignete Familienkost mitaß. Der Kleine war kein Breifan, habe ich aber trotzdem angeboten, auch nachdrm mif klar eurde, dass er zwar schon Beikost will, aber eben keindn Brei, damit er das Löffeln und unterschiedliche Konsistenzen kennenlernt. Sattgegessen hat er sich mit gegarten Gemüsewürfelchen (zuerst ebenfalls Karotten, dann recht zügig auch Kartoffeln, Kohlrabi, Blumenkohl ...) und Stillen.

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Re: Beikoststart, Tipps erwünscht

Antwort von emilie.d. am 17.05.2017, 23:44 Uhr

Man geht pro Portion Gemüse-Fleisch-Brei (von der dann immer unterschiedlich viel gegessen wird) von
etwa 100 g Gemüse
50 g Kartoffel
30 g Fleisch oder Fisch, veg. Mandelmus, Haferflocken
8 g Öl aus
1 Essl. Vitamin C reicher Saft, kann man so man stillt weglassen

Nudeln würde ich nicht nehmen, weil man Getreide eh schon in den anderen Breien hat und Kartoffeln sehr vitaminreich und mineralstoffreich sind.

Gläschen enthalten oft zu wenig Öl, meist muss man noch einen Teel. Fett, z.B. Beikostöl zusetzen. Vorteil am Selbstkochen ist, dass der Übergang zur Familienkost leichter fällt. Beim Selbstkochen ist die Textur weniger fein und der Geschmack immer mal etwas anders. Gerade wenn bei Euch Essen ein schwieriges Thema ist, wäre das vielleicht doch eine Überlegung. Ich koche
500 g Gemüse
250g Kartoffeln
ca. 150 g Fleisch oder Fisch od. veg 6 Essl. Mandelmus (eisenreich)
weich, püriere es, plus 6 Essl. Fett

Gut für den Start ist (erstmal Gemüse und Fett pur, später dann Kartoffeln, dann irgendwann Fleisch) Zucchini, Kürbis, Pastinake, Gurke. Karotte stopft. Pastinake und Kürbis haben im Moment keine Saison, ich würde erstmal Gurke und Zucchini nehmen. Später dann Avokado, Kohlrabi, Blumenkohl, Brokkoli, Artischocke, Spargel. Spinat, Rote Bete aind relativ nitratreich, habe ich erst so ab dem 8. Monat gegeben. Bei Bioware und guter Lagerung sind die Werte meist besser.

Für einen Abendbrei kannst Du z.B. von Holle oder der dm Biomarke Babybreie kaufen (milchfrei, sind im Prinzip fein vermahlenes Getreide). Nährwtoffreich sind Hirse, Hafer, Dinkel. Mais, Reis würde ich mir komplett sparen, auch Weizen bekommen sie anderweitig später genug. Du kannst den Brei einfach mit warmen Wasser anrühren und im Anschluss stillen (Milchbrei im Bauch). Oder das Mehl in einmal aufgekochter Kuhmilch anrühren.

Für einen Getreide-Obstbrei kannst Du die gleichen Getreideflocken mit 1 Teel. Öl, Wasser und eine Essl. frisch püriertem Obst anrühren. Ist auch gut für unterwegs, weil man den nicht kühlen braucht. Obstgläschen würde ich überhaupt nicht verfüttern. Gekochtes Obst enthält kaum noch Vitamine, dafür aber Tonnen an Zucker. Die Hersteller knallen zum Teil noch Traubensaft mit rein. Es ist etwas aufwendig, ständig frisch Obst zu reiben oder zu pürieren, aber ich habe den Rest vom Obstmus dann gleich an meine Ältesten mitverfüttert bzw. das als Smoothie "verkauft".

Wann Du welchen Brei gibtst, ob Du mit Getreide anfängst oder mit Gemüse, ob Du Fleischbrei zum Frühstück gibst, ist total egal. Gemüse wird meist gut vertragen, gerade rohes Obst nicht unbedingt. Deshalb gibt man den GOB meist er etwas älteren Kindern.

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Noch vergessen

Antwort von emilie.d. am 17.05.2017, 23:50 Uhr

Gerade der Gemüse-Fleischbrei bzw. Fischbrei schmeckt für meinen Gaumen (ich nehme Öle, mit denen ich auch koche, Olivenöl, Schwarzkümmelöl, Butter) sehr lecker. Im Gegensatz zu den Gläschen, wo es mir hochkäme. Wegen dem hohen Fettanteil verkneife ich mir, Reste zu essen, aber ich esse z.B. Rote Bete "Brei", im Endeffekt ist es ja Eintopf, sehr gern und Kohlrabi.

Nudeln kann sie sicher schon sehr früh essen, aber nährstofftechnisch ist da nicht viel los. Vielleicht zumindest dann Dinkel-Nudeln kochen, gibt es z.B. auch beim dm.

Vom Brei stelle ich immer drei Portionen in den Kühlschrank, drei friere ich ein.

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Re: Noch vergessen

Antwort von Sille74 am 18.05.2017, 10:08 Uhr

Das kann ich unterschreiben: der selbst gekochte Brei schmeckt richtig gut, um Klassen besser als Gläschen! Ich finde es auch gar nicht soooo aufwendig, ihn zu machen. Entweder Du pürierst schnell das Gemüse, das Du eh schon für die restliche Familie machst (Kartoffeln und Möhrchen oder Kohlrabi oder so gibt's ja eh häufiger) oder Du kochst, wenn der Brei gern genommen werden sollte, einmal eine ordentliche Portion vor, stellst ein, zwei Portionen in den Kühlschrank und frierst weitere Portionen ein.

Meine Schwester hat Komponenten für Brei in Bioqualität (Gemüse, Fleisch, Fisch) bei einem entsprechenden Anbiezer bestellt, die kommen dann, so ähnlich wie bei Bofrost oder Eismann, portionsweise eingefroren. Hat wohl fast geschmeckt, wie selbst gekocht, auf jeden Fall viel besser als Gläschen.

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Re: Beikoststart, Tipps erwünscht

Antwort von niccolleen am 18.05.2017, 14:12 Uhr

Hi Ottilie,

ich kann mich noch an den Thread bezueglich deiner aelteren Tochter und auch ueber dich selbst erinnern.

In diesem Licht kann ich dir echt nur ganz ganz dringend empfehlen, das Thema Essen einfach als solches zu vergessen!
Du hast bei den anderen nicht beim Essen versagt. Wenn es da Esstoerungen gibt, dann ist das ein Symptom fuer was anderes. Essen sollte wirklcih kein Thema werden, und ich spreche aus schlimmen Erfahrungen in meiner eigenen Kindheit.

Du brauchst ihr gar ncihts hinstellen und auch keine Reihenfolge beachten. Du sollst nur selbst ausgewogen und einigermassen gesund essen. Irgendwann wird sie auch wollen, und vielleicht auch zugreifen, dann kannst du ihr eine kleine Portion von dir auf einen kleinen eigenen Teller geben. Das kann mit 5 Monaten sein, und das kann mit 2 Jahren sein. Es ist egal! Versuch, dem Thema Essen bei diesem Kind und auch beim Rest der Familie keine Chance mehr zu geben. Es ist ein geselliges, regelmaessiges Beisammensein, bei dem auch was gutes am Tisch steht, das man essen kann. Das waere fuer euch glaube ich der einzig richtige Ansatz.

LIebe Gruesse und alles Gute,
niki

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Re: Beikoststart, Tipps erwünscht

Antwort von chrpan am 18.05.2017, 21:33 Uhr

Super Niki, dass du das nochmal so toll auf den Punkt gebracht hast!

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Re: Beikoststart, Tipps erwünscht

Antwort von erziehermama15 am 22.05.2017, 17:07 Uhr

Meine tochter hatte nie Brei da sie mit 4 Monaten (für sie 'endlich', für mich ' na gut wenn du unbedingt willst') einfach mit gegessen hat was sie so erhaschen konnte (ohne Zähne denn die kamen erst als sie fast doppelt so alt war). Sie aß zuerst weiches Obst und gedünstetes Gemüse (Brokkoli,möhre,Kartoffel) und Brot. Das ging dann ruckzuck immer weiter ;)

Mein bester Tipp: entspannt bleiben und sich nach dem Kind richten. Dein Kind wird dir zeigen was es wann essen mag solange es die Möglichkeit hat. Und an der Brust ist noch kein baby verhungert ;) nötige deinem Kind nix zu essen essen auf (also kein 'bitte probier doch mal' oder ähnlich) auch wenn du es gut meinen würdest. Kinder müssen essen selbst und ohne Druck entdecken können (auch mit matschen und schmieren). Alles auf freien stücken. Manchmal hilft es dem Thema essen keine große Beachtung zu schenken. Denn wenn ein Kind Nahrung braucht wird es diese einfordern. ;)

LG Erziehermama

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Re: Beikoststart, Tipps erwünscht

Antwort von Oktoberbärchen-2011 am 28.05.2017, 12:25 Uhr

Warte erstmal bis dein Baby 6 Monate ist.
Vielleicht will es keine Fertig Gläschen sondern selbst gekochtest...dass kann man vorher gar nicht wissen.

Mein Baby isst keine fertig Gläschen, die riechen und schmecken nicht...da wundert es mich nicht das einige Baby s das nicht essen.

Selbst gekocht ist viel besser und schmeckt auch besser..zumal siehst du ja auch was da rein kommt.
Lass dein Baby selbst entscheiden wann & was es essen möchte.

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