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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Noraa6102 am 15.09.2019, 14:26 Uhr

An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Hallo in die Runde

Ich würde mich gerne wieder mal mit Euch über das Langzeitstillen austauschen. Vor allem würde mich interessieren, ob sich eure Kinder wirklich irgendwann selbst abgestillt haben oder ob ihr das aktiv „in die Hand“ nehmen musstest.

Wieso frage ich? Mein Sohn ist im Juli 3 Jahre alt geworden und ich gebe ehrlich zu: ich hatte nie vor, soo lange zu stillen.
Er hängt jedoch extrem dran und mich nervt es zwar ab und zu (vor allem Nachts und das Dauergenuckel gegen den Morgen) aber vermutlich noch zu wenig um etwas zu ändern.

Je älter er wird, desto öfter frage ich mich schon mal, wie lange das noch so weiter geht. Und sogar mein Mann, der absolut fürs stillen ist, meinte kürzlich mal: aber länger als 4 Jahre stillst du nicht oder?

Wie sind eure Erfahrungen? Stillen sich wirklich die meisten Kinder zwischen 2 und 4 Jahren selbst ab? (so steht es in den meisten Büchern)

Mein Sohn macht absolut keine Anstalten, dies zu tun und wenn ich nicht bereits tagsüber gewisse Grenzen setzen würde, wäre ich noch öfter am stillen...

 
12 Antworten:

Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von emilie.d. am 15.09.2019, 15:03 Uhr

Meine habe ich mit 3 Jahren und ein paar Monaten abgestillt.

'Die Milch ist alle'. Es war zu einem Zeitpunkt, wo sie eeeeh nicht so sehr gerade dran hingen. Es wurde immer mal wieder gefragt, aber ich hab dann wiederholt, dass eben die Milch alle ist. Ging wirklich gut. Wichtig ist, dass Du klar im Handeln bist. Hin und Her ist blöd.

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Banu28 am 15.09.2019, 15:09 Uhr

Huhu,

ich habe zwar nicht so lange gestillt (sondern „nur“ anderthalb Jahre), wollte aber trotzdem auch was dazu sagen, wenn ich darf.

Also, meine Tochter hat sich damals tatsächlich selbst abgestillt. Ich glaube aber, dass das kein Automatismus ist. Sondern dass es in den meisten Fällen letztlich doch ein Impuls der Mutter ist, der das Abstillen sanft auslöst. Und das ist auch okay so, denn auch eine Mutter muss ihr Kind ja immer ein Stückchen weiter hinaus in die Welt schicken, und es sich von ihr ablösen lassen. Sie darf es sanft anschubsen, ihm Mut machen und es ihm zutrauen, dass es die Ablösung schafft.

Du fragtest nach dem Zeitraum zwei bis vier Jahren: Es gibt Naturvölker, die fünf Jahre stillen. Von daher denke ich, auch hier gibt‘s keinen Automatismus bei Kleinkindern, dass sie bis zum Alter von vier Jahren von selbst aufhören, es kann auch länger gehen.

Wenn Du stillen möchtest, bis Sein Sohn vier ist, ist das natürlich völlig okay. Es geht sicher auch noch länger. Ich finde aber, Du musst nicht warten, bis nur er sich abstillen will. Du darfst auch Dein eigenes Gefühl leben, das Dir vielleicht sagt, dass es schon jetzt allmählich reicht. Das ist okay und schadet Deinem Sohn nicht.

LG

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Schniesenase am 15.09.2019, 20:26 Uhr

Hallo Noraa,

ich habe immer darauf gewartet, dass mein Kind sich von selbst abstillt. Ich kenne einen Jungen, der sich selbst mit 5, exakt am Geburtstag selbst abgestillt hat. Dieser Freund meiner Tochter sagte, er sei nun 5 und bräuchte das nicht mehr. Von einem Tag auf den anderen war es vorbei. Die Mutter hat immer nach Bedarf gestillt und nicht demotiviert.

Alle anderen länger stillenden Kinder, die ich kenne, wurden letztendlich abgestillt, das aber früher, stillten also längstens bis drei Jahre.

Meine Tochter war immer eine sehr viel stillende, und irgendwann wurde herausgefunden, dass das auch tatsächlich für sie körperlich wichtig war, weil sie durch eine Stoffwechselstörung sehr viel Mikronährstoffe verlor, die sie durch die Muttermilch zusätzlich auffüllte. Sie stillte lange sehr häufig, allerdings habe ich sie mit 18 Monaten nachts abgestillt. Anfangs vom Zubettgehen (das war spät, so gegen 21:00 Uhr) bis um 5:00 Uhr morgens, dann haben wir das verlängert. Sie hat aber dann morgens noch sehr viel gestillt - das war ihr eigentlich immer am wichtigsten, das Stillen beim Aufwachen - abends ging es recht früh auch mit Papa und ohne mich.

Sie wurde 5 und stillte weiter. Bis Schulbeginn maximal, dachte ich. Sie hatte am Ende im Kindergarten ziemliche Probleme und klammerte da wieder viel, ging in eine Regression. In dieser Situation wollte ich es auch nicht machen. Sie wurde 6 und stillte immer noch, nur noch morgens, aber jeden Tag. Schulbeginn war durch die schwierige Zeit im Kindergarten und ihre dadurch verursachten Ängste nicht einfach, also stillte sie weiter, auch mit 7 noch. Ich selbst fand es ok, wir sprachen nicht mehr drüber, denn das versteht bei uns niemand mehr. Tatsächlich gibt es aber z.B. in der Mongolei Menschen, die ihre Kinder sogar bis 11 gestillt haben. Frau Dettwyler, eine Anthropologin, hat das menschlich physiologische Alter, in dem die Kinder zu stillen aufhören, mit 2-7 beziffert. Sie hat dazu lauter Komponenten von Säugetieren, Menschen und Menschenaffen verwendet, also z.B. wann die "Kinder" geschlechtsreif werden, wie lange die Tragzeit ist usw.

Vor zwei Monaten habe ich selbst beschlossen, dass ich jetzt eine lange aufgeschobene Pilznagelbehandlung machen möchte, für die ich Tabletten essen muss, die absolut und gar nicht während der Stillzeit empfohlen werden. Ich habe das meinem Kind gesagt, und sie hat es akzeptiert. Es gab einen Startzeitpunkt, aber weil ich dann krank war, wurde der noch mal um zwei Wochen verschoben. Zu der Zeit wurde nur noch morgens gestillt (war mein Wunsch gewesen) und das c. 4-5x pro Woche. Aber als es mit den Tabletten losging, stillten wir von einem Tag auf den anderen ab. Sie hat etwas getrauert, es gab so zwei - drei Kummerzeiten, in denen sie sehr traurig war und wider besseren Wissens wieder stillen wollte. Wir haben zusammen getrauert, und dann war es ok. Sie sagt selbst, es ginge auch ohne gut, würde aber sofort wieder damit anfangen, wenn es ginge. Sie hofft, dass mit Ende der Behandlung wieder gestillt werden kann. Ich denke, das will ich dann wirklich nicht mehr.

Ich kann übrigens nicht sagen, dass ich nicht versucht hätte, sie abzulenken, und das Stillen früher zu beenden. Es waren schöne Stunden, aber sie bedeuteten auch eine gewisse Einschränkung, und ich musste das nicht mehr unbedingt haben. Ich habe aber sehr lange das Gefühl gehabt, dass sie es wirklich noch brauchte. Seit drei Jahren bekommt sie ärztlich Mikronährstoffe verordnet, Blut wird regelmäßig untersucht, und ihre Werte brauchten ein Jahr, um überhaupt anzusteigen, das zweite Jahr konnte man einen deutlicheren Anstieg ausmachen, und im dritten Jahr sind sie jetzt fast normal, also untere Normgrenze. Während das besser wurde, merkte ich auch, dass sie nicht mehr so verzweifelt stillen musste. Das heißt, in unserem Falle vermute ich, dass sie wenigstens 5-6 Jahre auch davon profitieren konnte, selbst wenn es nicht mehr so viel war.

Da wir am Ende nur noch morgens stillten (sie hat dennoch in der Schule geschlafen, z.B., und das war kein Problem), war es am Ende einfach auch sehr kuschelig und nett. Nun ist es auch kuschelig und nett. Ich habe ihr Alternativen angeboten. Alternative Kuschelzeit, z.B. gemeinsames Lesen im Bett. Das fand sie toll und genießt diese Zeiten sehr. Sie ist kuscheliger geworden, seit das Stillen weggefallen ist.

Also hier würde es, wenn ich es nicht beendet hätte, noch so weitergehen. Wenig, aber mit viel Genuss.

Ich habe gelesen, dass bei vielen Säugetierarten und auch bei Menschen, die noch natürlich leben, die Stillzeiten beim letzten Kind oft signifikant länger sind. Ein wesentlicher Abstillgrund für Mutter und Kind (schmeckt dann schlechter) ist eine erneute Schwangerschaft. Folgt keine mehr, wird das Kind oft viel länger gestillt und stillt sich auch nicht von selbst ab.

Meine Erfahrung ist, dass es sehr unterschiedliche Stillpartnerschaften gibt. Manche Kinder sind einfach ganz früh nicht mehr interessiert, andere scheinen wie süchtig ewig diese intime, sehr innige Rückversicherung zu brauchen, oder die Nährstoffe, wer weiß...

Im Alter Deines Kindes hat meine Tochter noch sehr intensiv gestillt, eigentlich wie viele Halbjahrbabys, die nicht ganz so die Stillkunkies sind.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter.

Am Ende entscheidest Du, was Du willst und womit Du Dich wohlfühlst. Kommentare habe ich die ersten 4-5 Jahre viele bekommen. Es wurde aber immer weniger, wir waren halt eh die Freaks. ;-) Und Kommentare und Meinungen der Außenwelt können unsere Lebensentscheidungen nicht beeinflussen. Sowas muss man aus sich heraus tun, nicht, weil andere das, was man macht, nicht verstehen können. Am Ende wussten es hier auch nur noch Eingeweihte.

Viele Grüße

Sileick

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Noraa6102 am 16.09.2019, 13:42 Uhr

Danke für eure Antworten!
Ich bin mir schon im Klaren darüber, dass ich mich nicht darauf verlassen kann, dass mein Sohn sich bis zum vierten Geburtstag selbst abstillt:-)

Finde es einfach immer interessant, wie es bei anderen läuft, leider habe ich so gar keine Frauen in meinem Umfeld, die auch lange stillen oder gestillt haben.

Wenn das Kind eh nicht mehr so viel Interesse am Stillen zeigt, denke ich ist es einfach. Mein Sohn hängt jedoch wahnsinnig daran und ich mag irgendwie noch nicht kämpfen. Immerhin versteht er ja auch immer mehr und ich konnte ihm zumindest schon klar machen, dass ich es in gewissen Situationen nicht mehr mag (unterwegs, zu Besuch bei anderen etc.)

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von chrpan am 16.09.2019, 23:10 Uhr

Hier folgende Erfahrung:
Kind 1 hat als Neugeborenes so innig, oft und ausdauernd gestillt, dass ich sicher war „der stillt bis er 5 ist“. Vielleicht war es Eingebung, vielleicht waren 5 Jahre einfach das Längste, was ich gehört hatte.
Siehe da - genau so war es! Ich habe ihn immer nach Bedarf gestillt, Tag und Nacht. Das war bis zum 3. Geburtstag fast alle 2 Stunden! Danach wurde es weniger, mit 4 schlief er verlässlich durch aber stillte immer noch öfters am Tag. Aber schon mit 4 1/4 wurde es ganz plötzlich weniger und Stillen war von einem Tag auf den Anderen Ausnahme eher denn die Regel.
Am längsten hat er das Aufwachstillen beibehalten.
Kurz bevor er 5 wurde, fiel mir auf, dass ich mich nicht mehr erinnerte, wann wir zuletzt gestillt hatten. Es hatte sich ausgeschlichen. Zu dem Zeitpunkt war ich schwanger und Geschmack und Menge der Milch hatten sich verändert, aber alle Anzeichen standen auch vorher schon auf Abstillen von Seiten des Kindes.

Kind 2 ist jetzt 3J und 5 mon und es scheint ähnlich zu laufen. Er stillt tagsüber immer seltener.
Zum Einschlafen, nachts und zum Aufwachen ist es aber noch wichtig.
Vom Gefühl her wird er ab dem 4. Geburtstag das Stillen ausschleichen, ich bin überzeugt und vertraue voll darauf.
Überhaupt macht er vieles wie der Große Bruder, da ist viel Ähnlichkeit.

Ihr werdet euren Weg finden. Ob du nun abstillst oder das Kind lässt bis es entwachsen ist - toll, dass du so lange Stillen konntest!

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Junijunge am 17.09.2019, 7:58 Uhr

Der Junijunge, inzwischen vier Jahre und drei Monate alt, hat sich nicht abgestillt, nur weil er jetzt vier ist. Wir haben immer problemlos und gerne gestillt. Von mir aus biete ich es schon lange nicht mehr an und natürlich gibt es Situationen, in denen ich es nicht mehr mache. Aber weitestgehend darf er, wenn er will. Tagsüber hat er es irgendwann mit dreieinhalb ausgeschlichen. Er schläft überwiegend durch, seit er ca. drei Jahre und neun Monate alt ist. Abends hat er vor ein paar Wochen angefangen, lieber in meinem Arm kuschelnd einzuschlafen. Morgens braucht er es noch ausgiebig. Ich nehme aber an, dass alles ist sein Weg des Abstillens und wir werden wohl in den nächsten Monaten durch sein damit.
Er macht grade wieder eine enorme Entwicklung durch und es ist möglich, dass er es vielleicht am Ende dieser Phase nicht mehr braucht. Er ist sehr selbstbestimmt, weil er alles andere nicht zulässt. Und nachdem wir nun schon in dieses ewige Stillen hineingeschlittert sind, finde ich es auch befremdlich, nun einfach willkürlich den Hahn zuzudrehen. Es stört mich ja auch nicht. Er schläft inzwischen sogar aus eigenem Willen mal bei Oma. Er wird demnächst entscheiden, dass er nicht mehr stillen muss. Und dann ist es auch gut und wir blicken auf eine intensive, schöne Stillzeit zurück.

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Noraa6102 am 17.09.2019, 11:20 Uhr

Danke auch dir vielmals für deinen Bericht!
Das beruhigt mich wirklich sehr, denn vor allem der Zusammenhang Stillen/Durchschlafen beschäftigt mich auch sehr.
Schön zu hören dass sich auch das irgendwann von selbst lösen kann.
In letzter Zeit hatte ich immer mehr Zweifel, da mein Sohn nach einer Phase mit nur 1x Aufwachen wieder gefühlt dauernd stillt in der Nacht.
Und ich mich schon langsam fragte ob das noch normal ist.

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Noraa6102 am 17.09.2019, 11:24 Uhr

Danke dir! Es ist so schön solche Geschichten zu hören. Denn genau so würde ich es mir auch wünschen, ich will ihm ja auf keinen Fall von heute auf morgen sein geliebtes und für ihn enorm wichtiges Ritual nehmen.
Ich biete auch schon länger nicht mehr an, tagsüber vergisst er es auch oft, ausser er ist müde oder traurig.

Dein Bericht gibt mir auch Hoffnung, dass sich die eher mühsamen Nächte mit der Zeit verbessern.

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Junijunge am 17.09.2019, 14:13 Uhr

Das mit den Nächten kam schlagartig vor einem halben Jahr. Auf einmal hat er durchgeschlafen. Vorher wechselnd mal besser, mal schlechter. Insgesamt eher sehr schlecht. Kennst Du ja.
Jetzt geht er häufig abends gegen neun ins Bett und ich wecke ihn morgens um sieben. Ich lerne so langsam auch, wieder länger am Stück zu schlafen. Aber auch das geht nicht von heute auf morgen und oft bin ich noch früh wach und kann nicht mehr einschlafen.
Ich drücke Euch die Daumen, dass es bald ruhiger wird nachts!

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Summer80 am 17.09.2019, 18:50 Uhr

Ich habe meine Tochter sehr viel früher von mir ausgehend abgestillt. Aber: Sie hat bis sie 3/3,5 (?) Jahre alt war, jeden Morgen nach dem Aufstehen und jeden Abend bevor es ins Bett ging noch bei mir oder meinem Mann ganz eng auf den Schoß gekuschelt ein Fläschchen getrunken. Diese Kuscheleinheit in Kombination mit warmer Milch hat sie gebraucht. Vielleicht ist dies auch eine Option zum Übergang für euch? Es kombiniert inniges Kuscheln mit etwas Warmem im Bauch und der Befriedigung des Saugreflexes?

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Noraa6102 am 17.09.2019, 22:26 Uhr

Danke auch für deinen Input.
Da mein Sohn nie Fläschchen und auch keinen Schnuller akzeptierte, ist das für uns keine Option.
Ich will ja auch nicht auf Teufel komm raus abstillen, es interessiert mich bloss wie es bei anderen gelaufen ist und ob sich die Kinder irgendwann selbst abgestillt haben.
Trotzdem vielen Dank!

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Re: An die Langzeit Stillenden (3Jahre+)

Antwort von Noraa6102 am 17.09.2019, 22:30 Uhr

Vielen Dank nochmals:-)
Ja das kann ich mir vorstellen, dass man sich dann auch wieder an ruhigere Nächte gewöhnen muss!
Kann mir auch gar nicht mehr vorstellen wie das ist durchzuschlafen;-)

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