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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Istnichtrelevant am 24.10.2019, 19:50 Uhr

Abstillen nach 3 Monaten?

Hallo ihr Lieben.
Ich weiß, dass jede Mutter besorgt ist ob ihr kleines gut versorgt ist oder nicht. Ich bin auch so eine. Ich brauch Meinungen, Ratschläge, einfach was ihr denkt.. Ich hab keinen geeigneten Gesprächspartner dafür, mein Partner gibt nur von sich "sie bekommt schon genug bla bla".
Ich bin einfach seit Wochen nur noch frustriert.

So. Warum bin ich mir sicher dass sie nicht gut versorgt ist :
Punkt 1) ich habe Schlupfwarzen.
Es ist generell jedesmal ein Problem bis mein Baby andockt. Es braucht manchmal einige Minuten und mehr Tränen bis wir es schaffen.
Oft trinkt sie obwohl sie schon voll ist und ist frustriert wenn ich sie nicht mehr Stille.
Punkt 2) ich esse nicht genug.
Ich schaffe es nicht mal meinen eigenen Bedarf zu decken, geschweige denn zusätzlich Kalorien zu mir zu nehmen. Ehrlich gesagt esse ich nur Müll, ich hab mir vorgenommen gesund zu kochen usw aber es ist nicht umsetzbar.

Punkt 3) sie schläft seit Wochen tagsüber nicht. Sie ist den ganzen Tag quengelig ab einem gewissen Zeitpunkt. Sprünge gehen ja auch und kommen wieder es ist Dauerzustand dass sie an Tag nur 12 Stunden schläft.
Gestern bekam sie das erste mal prenahrung und hat 5!!! Stunden danach geschlafen.
Sie schläft tagsüber gar nicht, nein nach dem stillen auch nicht. und nachts wacht sie alle 2 h auf.
Ich kann es einfach nicht mehr hören alles sei normal normal normal.

Ich bin 24 Stunden mit ihr zusammen und ich habe den Eindruck dass es ihr besser gehen könnte.

Leute ich trage sie seit 6 Wochen den ganzen Tag hin und her, es sei denn sie spielt mal am tag ne stunde oder zwei.
Bitte es muss doch jemand genauso Erfahrung gemacht haben und nicht im voraus alles als normal betiteln...

Was denkt ihr wenn ihr das lest?
Bin ich zu besorgt oder einfach zu erschöpft um es richtig einzuschätzen?
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5 Antworten:

Re: Abstillen nach 3 Monaten?

Antwort von DFL am 24.10.2019, 20:48 Uhr

Du bist ausgehungert und übermüdet. Das kenne ich seehhrr gut.

Während der Schwangerschaft hat meine mum meinem Mann immer vorgeschwärmt wie pflegeleicht und verschlafen wir doch waren. (Hab 2 ältere Geschwister)

Als dann unsere Große ihren ersten Schub hatte und von 20 Stunden Schlafam Tag auf Nacht 12 mit Stillpausen und tagsüber 3 Schläfchen a 30 Minuten gewechselt ist verstand er die Welt nicht mehr.

Das meine Mutter diese 3 Traumbabies durch schreien lassen und einem Leben nach der Uhr geschafen hat, sagte sie halt nicht. Wir waren nicht pflegeleicht sondern hatten bereits mit wenigen Wochen gelernt, dass es Nachts nichts zu essen bzw. Trinken gibt.

All die Werte die man liest, sind Durchschnittswerte.
3 Kinder schlafen 18 Stunden, 3 kommen mit 12 zurecht. Schwupps: Kinder im Alter von x Monaten schlafen 15 Stunden auf den Tag verteilt.

Dein Spatz ist wie meine Große ein Wenigschläfer. Das kann man nicht ändern, nur akzeptieren. Das ist der erste Schritt zur Besserung.

Ich weiß nicht wie es finanziell bei euch aussieht. Mit Essen auf Rädern hättest du täglich ne warme Mahlzeit.

Alternativ wären auch Fertiggerichte ne Option.

Ich hab 2 high need Kinder. Die Große ist jetzt knapp 4 und die kleine knapp 8 Monate. Tagsüber schläft die Kleine 2x 30 Minuten aber Nachts zum Glück von 20 uhr bis 7:30 uhr. Die Große als Wenigschläferin von 23 uhr bis 8 uhr und Mittags ne Stunde.

Die Große schläft erst seit paar Wochen nachts durch.

Essen ist bei mir das wichtigste. Wir holen jetzt immer bei Aldi in der Kühlabteilung die Fertiggerichte für 2 Euro. Die sind Lecker.

Wollt ihr umweltbewusst leben, dann informiert euch über "mealpreping". Da kocht ihr gleich mit einmal für mehrere Tage vor und habt denoch jeden Tag was anderes.

Mit Schlupfwarzen kenn ich mich nicht aus. Da kann ich dir nur ne Stillberaterin empfehlen.

Ich glaub es gibt ein "Gerät" mit dem man die Schlupfwarzen vorm Stillen in Form bringen kann um das Andocken zu vereinfachen. Google mal nach Brustwarzenformer.

Wichtig ist, dass du "ausgeglichener" wirst. Deine Stimmung überträgt sich und die Maus wird unruhiger.

Das sie nach dem eigentlichen Stillen noch sn der Brust bleiben will hängt mit ihrem Saugbedürfnis zusammen. Das nennt sich nonnutrives Stillen. Hier kannst du einen Schnuller probieren. Die Air von Avent sind vorn leicht angeraut und kommen der "unebenen" Brustwarze vom gefühl her nahe. Ie nimmt meine kleine als einzigen. Die große hat nur mich als Schuller akzeptiert. Im schub auch mal 20 Stunden dauernuckeln.

Ich wünscht ich könnt sagen Phase. Aber die Große bezieht immer noch 40 % ihrer Nahrung von mir. Aber sie schläft inzwischen durch.

Ich kann mich auch nur durch Fertiggerichte und 3-4 Packungen lachgummies pro Woche am leben halten.

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Re: Abstillen nach 3 Monaten?

Antwort von Lepri89 am 24.10.2019, 23:07 Uhr

Hallo
Du bist auf jedenfall übermüdet, kann ich sehr gut verstehen.
Zu deiner Frage was "normal" ist oder ob sie genug kriegt...du musst auch gucken wie es dir mit del stillen geht. Och bin auch eine absolute pro-Still-Mama und stille meinen 2,5 jährigen noch, bin aber auch der Überzeugung, dass wenn es der Mama mit dem stillen bzw vollstillen nicht gut geht alternativen suchen. Schau dir mal die la leche league an da kannst du auch mailanfragen hinschreiben, sie Beraterinnen dort sind sehr einfühlsam super nett und stehen dir mit Rat zur Seite.
Meiner kam die ersten 6 Monate jede Stunde zum stillen, Tag und Nacht jede einzelne Stunde. Ab dem 7. Monat wurde es dann langsam weniger alle 2, 3, 4 usw. Ich habe in der Schwangerschaft 40kg zugenommen 1 Jahr nach der Geburt hatte ich 49 runter da ich mit dem essen nicht mehr hinterher kam. Er ist jetzt 2,5 und schläft von 18-7 Uhr mit stillunterbrechungen (die ich meist gar nicht wahrnehme da er sich einfach andockt)

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Re: Abstillen nach 3 Monaten?

Antwort von Istnichtrelevant am 25.10.2019, 10:47 Uhr

Danke für die lieben Antworten von euch.

Ich habe nicht die nötige Distanz alles einzuschätzen und wenn man nicht schläft noch weniger..
Was ich merke ist wenn ich ihr pre Nahrung gebe schläft sie so gelassen und so ruhig und sie schläft auch tief und fest auch ohne pucken.
Es gibt Tage da schaff ich es viel zu essen und dann ist sie super drauf und schläft auch genug :)
Ich war vor der Schwangerschaft eine schlechte esserin, habe am Tag oft nur eine Mahlzeit gegessen und das hat mir gereicht, in der ssw habe ich super Appetit gehabt aber der sinkt drastisch...
Vorallem wenn die Küche dreckig ist und ich sie vormittags putzen muss vergeht mir meist der Appetit ich scheue mich nicht vor dem Haushalt, aber ihr kennt das sicher wenn man die Küche 3 Tage nicht geputzt wird wie das riecht
Ich will meinem Kind nicht schaden durch mein verkorkstes ess Verhalten und durch den Frust.
Sie entwickelt sich super, wiegt fast 6 Kilo mit 3 Monaten und es gibt keine sonstigen Auffälligkeiten.

Ich gebe ihr abends jetzt seit ein paar Tagen pre Nahrung und das scheint gut zu funktionieren ich denke ich behalte das so bei.

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Re: Abstillen nach 3 Monaten?

Antwort von rabe71 am 25.10.2019, 23:01 Uhr

Hallo,
wie ist denn die Gewichtsentwicklung des Babies? Also tiefstes Gewicht und Verlauf seither?
Dann kann man besser was dazu sagen!

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Re: Abstillen nach 3 Monaten?

Antwort von Schniesenase am 26.10.2019, 22:04 Uhr

Hallo Istnichtrelevant,

Du bist ungeduldig und unzufrieden. Das Baby entspricht nicht den Vorstellungen, die Du von Babys hattest, bevor es kam. Stillen geht irgendwie nicht so leicht dahin, wie es immer klang oder bei anderen ausgesehen oder sich angehört hat, und Dein Kind ist unruhig, unzufrieden, schläft schlecht - das stand so nicht im Katalog.

Irgendwie kommt mir das sehr bekannt vor. Ich habe mich damals auch gefragt, was um alles in der Welt ich falsch machen, warum ICH mich so schwertue, ein normales Leben mit Baby zu leben, und warum mein Baby sich eben nicht wach ins Bett legen ließ und dann schön schlief oder nur etwas Muckeln und ein Liedchen und etwas Streicheln brauchte, um friedlich einzuschlummern. So hatte ich es bei Verwandten erlebt. Das war alles so viel schwerer, und ich bekam nichts gebacken, konnte froh sein, wenn ich mal genug zu trinken bekam und zwischendurch was aß. Duschen - kaum dran zu denken. Klogang, eine Zitterpartie...

Heute ist mein Kind 8 Jahre alt, und all das ist längst (fast) vergessen und (ganz) vorbei. Im Nachhinein nenne ich das, was Du erlebst, und was viele Frauen mit ihren eben nicht so pflegeleichten Babys erleben, "Entschleunigung". Vollzeitarbeit bis zum Mutterschutz, alles voll im Griff, Haushalt, alles bestens, und plötzlich wird frau auf gefühlt Null runtergefahren, und frau schafft kaum mehr als Kind stillen, Kind in den Schlaf begleiten, Kind tragen, Kind wickeln, Kind säubern, Kind waschen, stillen, stillen, schlafbegleiten...

Das Hauptproblem für mich damals bestand darin, dass ich mich darauf schwer einlassen konnte. Mein Perfektionismus und Aktionismus von vorher befahl mir, dass ich Haushalt, Küche, Essen, alles machen können sollte, gleichzeitig noch einkaufen, und alles mit dem Kind schön dabei und zufrieden. Schließlich war ich ja den ganzen Tag zu Hause. Das MUSSTE doch möglich sein!

Aber Dein Kind ist ca. 3 Monate alt, wenn ich richtig gerechnet habe. Zwischen 2 und 3 Monaten passiert unheimlich viel Entwicklung im Kopf, und die Kinder werden da häufig unleidlich und schwierig. Wer vorher meist noch ganz gut geschlafen hatte, kann es auf einmal nicht mehr, und wer vorher friedlich in die Gegend geschaut hat und zufrieden schien, scheint jetzt unstillbar unzufrieden. Die gute Nachricht: Das gibt sich! Und es dauert auch gar nicht mehr allzu lange. Die schlechte Nachricht: Das Entschleunigen kannst Du Dir kaum ersparen, denn jetzt bestimmt das Baby zum Großteil den Radius und die Möglichkeiten. Das wird immer alles wieder besser, und Du kannst wieder mehr tun, aber jetzt in diesem zweiten Teil der ersten 6 Monate ist das oft so. Und das hat erst einmal nichts mit dem Stillen zu tun.

Das kann sehr zermürben, und da ist dann die Frage, was Du für Dich tun kannst. Was hat mir geholfen?

1. Tragetuch! Kind kommt ins Tuch, Kind kann alles mitbekommen, aber auch runterfahren, rummuckeln, unzufrieden sein, aber dabei schön bei Mama. Du hast die Hände frei. Ich hab damit sogar gestaubsaugt, und mein nie schlafen könnendes Kind konnte dabei schlafen. Ich bin mit Kind im Tuch einkaufen gegangen, der Buggy/Kinderwagen, in den sie ums Verrecken nicht wollte, karrte halt den Einkauf nach Hause. Das Tragetuch war unsere Rettung.

Ja, es ist ein bisschen Fummelei und Tüdelei, bis man das Binden gelernt hat, aber das geht WIRKLICH so schnell, und man hat es in Fleisch und Blut. Dein Partner kann das genauso lernen. Mir hat eine Trageberatung dabei sehr geholfen. Es gibt auch gute Anleitungen auf U2be.

2. Kind an Partner abgeben, wenn der nach Hause kommt und am Wochenende um die Häuser schicken. Dann kannst Du mal für eine halbe bis Stunde (mehr Stillpause hatte ich in dieser Zeit nie) schlafen oder ein Buch lesen, oder ein Bad nehmen, einen Spaziergang machen, Freundin telefonieren, etwas Leckeres essen, duschen usw.. Omas und Opas eignen sich dafür auch gut. Wir hatten hier leider keine. Vielleicht hast Du da mehr Auswahl an Kinderübernehmern.

Und ja, kann sein, das Kind weint erst mal, aber es ist beim Papa, es ist gut versorgt, es darf das erst mal ungewohnt finden. Eine ausgeruhte, entstresste Mama ist in dem Moment auch mal wichtiger als die 100% perfekte Rundummamaversorgung. Das Kind wird sich daran gewöhnen, dass das auch geht.

3. Stillen, wenn das Kind unruhig wird, bevor es weint. So lange stillen, wie das Kind möchte, auch wechselstillen, links, rechts, links, rechts...

4. Den Anspruch an Dich und Dein Perfekteshausfrauseinmüssen runterschrauben. Was Du isst, ist erst mal nicht so wichtig. Es bleibt ja nicht so. Dein Kind wird dabei nichts vermissen, denn es bekommt alles, was es braucht. Dein Körper darbt da mehr. Und dann denke ich an den Typen, der mir damals sagte: "In der Zeit war der Mann vom Pizzaservice unser bester Freund". Na und? Es kommt alles wieder. JETZT geht es eben nicht perfekt, und auch die Küche muss nicht porentief rein sein. Du müsstest Dich mal in anderen Ländern Europas umschauen, wie es da aussieht. Hierzulande sind wir die absoluten Hygienefanatiker. Kinder werden auch anders sehr gut groß.

5. Eine Stillberaterin bitten, Euer Stillmanagement mal anzusehen. Das bringt oft viel Sicherheit. Auch toll sind Stillcafés, hab ich weiter oben schon geschrieben.

6. Schlafe, wenn Dein Kind schläft, am besten daneben. Der größte Fehler, den ich anfangs gemacht habe, war, dass ich meinte, ich müsse den Haushalt machen, wenn das Kind schläft. Durch die Dauerbelastung mit dem sehr anspruchsvollen Kind war das für mich dann zu viel. Ich bin schließlich diesem Rat gefolgt und habe mich mit meinem Kind hingelegt. Da war dann eben schlafen angesagt (wir hatten eine Federwiege, da ging das auch ganz gut). Die Powernaps haben mir so gut getan!

7. Stillecke, Sessel, Bett, wo auch immer es bequem ist, einrichten, und darauf achten, dass folgende Dinge immer dort in ausreichender Menge stehen:
Wasser, Studentenfutter, anderer Knabberkram, Zwieback, Knäckebrot, Müsliriegel, Nüsse, was Du magst. Buch, ganz wichtig!

Woran Du merkst, dass Dein Kind genug zu essen bekommt:
1. rosige Haut
2. lebhaft in den Wachphasen (kann auch quengelig sein, ist auch lebhaft)
3. nimmt entsprechend der Perzentilen genügend zu und wächst in seinem Rahmen genug (U-Untersuchungen)
4. Ärztin ist zufrieden mit der Entwicklung des Kindes

Und zum Schluss: Ja, hier! Bei uns war das ganz genauso! Mein Kind hat Stillintervalle von 1/2 - 2h gehabt. Nachts anfangs 5 segensreiche Stunden, aber das wurde dann erst mal immer weniger. Mein Kind konnte vielleicht eine halbe Stunde aktiv sein, dann war es so überreizt und mit dem eigenen Motorikprogramm so überfordert, dass es zu müde und zu kaputt war, um ungetragen zu bleiben. Rein ins Tuch und schlafen lernen. Das ging auch eine Weile erst mal mit viel Geschrei, aber das war die Überreizung. Die Kleine hatte SO feine Antennen! Ewig im Tuch draußen rumgerannt, bis Kindi endlich eingeschlafen war.

Ach so, und natürlich kamen von allen Seiten "kluge" Kommentare und wohlgemeinte Ratschläge. Mein Ratschlag wäre nur: Mach das, was geht! Mach, womit es Euch am besten geht. DAS ist Euer Weg. Was andere sagen, kann mal hilfreich sein, aber oft ist es das nicht.

Ganz bestimmt: Das geht vorbei! Versprochen!

GLG Sileick

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