Liebe Biggi,
Vielen Dank für die Tipps von gestern, ich werde schauen, was wir noch optimieren können. Vor allem über das fehlende Aufstossen mache ich mir Gedanken, es klappt eben nicht immer, vor allem nachts nicht, wenn er beim Stillen einschläft. Kann es der Grund sein?
Heute Nacht hat unser Kleiner ca. 2 Stunden nach dem Essen im Schlaf zwei Mal richtig viel gespuckt (ist dabei nicht mal wach geworden).
Kann eine behandlungsbedürftige Magenpförtnerverengung auch bei einem Kind mit richtiger Gewichtszunahme und bei einem gesunden Gesamteindruck vorkommen?
Danke und liebe Grüße
Maria
von
Maria1979
am 16.11.2017, 09:55
Antwort auf:
Nachtrag Speikind
Liebe Maria,
so lange Dein Baby ausreichend zunimmt, besteht kein Handlungsbedarf.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten ein Baby zum Aufstoßen zu bringen. Du kannst es auf
deine Schulter legen und sanft auf seinen Rücken klopfen (lege dir dann eine Windel über
die Schulter um Milch, die möglicherweise wieder hochkommt aufzufangen). Wenn Du dein
Baby aufrecht hältst, kommen die meisten Luftblasen auf entspannte Weise nach oben.
Eine andere bewährte Methode besteht darin, das Baby ganz allmählich in eine sitzende
Haltung zu bringen.Manchen
Babys hilft es, wenn sie bäuchlings über die Oberschenkel der Mutter oder des Vaters
gelegt werden und ihnen der Rücken sanft massiert oder geklopft wird.
Bei uns hat es damals geholfen, unser Kind auf der Seite schlafen zu lassen.
LLLiebe Grüße
Biggi
von
Biggi Welter
am 16.11.2017
Antwort auf:
Nachtrag Speikind
Herzlichen Dank für die schnelle Antwort und die guten Tipps!
LG, Maria
von
Maria1979
am 16.11.2017, 14:25
Antwort auf:
Nachtrag Speikind
:-)
von
Biggi Welter
am 16.11.2017