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Geschrieben von golfer am 10.03.2019, 12:27 Uhr

wieder ansparen

so unsere Belastung geht schlagartig umd 1000 euro im Monat runter....so ...die in die weitere Abzahlung der Restdarlehen stecken....oder erst mal Luft holen ...oder wieder einen Teil ansparen ...bin mir grad echt net so sicher....

 
33 Antworten:

Re: wieder ansparen

Antwort von lilly1211 am 10.03.2019, 12:48 Uhr

Ich würde aus psychologischen gründen erst Darlehen abzahlen!

Oder du teilst es auf...Teil sparen und teil tilgen.

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Re: wieder ansparen

Antwort von HeyDu! am 10.03.2019, 12:54 Uhr

Ich würde auch einen Teil sparen und den anderen zum Tilgen nutzen.

Es sei denn, es liegen noch 30.000 Euro herum, dann nur Kredite tilgen :-)

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Re: wieder ansparen

Antwort von golfer am 10.03.2019, 13:08 Uhr

ne es liegt nichts freies rum....alles in Lebensversiherung......das halb habl ist vermulich gut....man muss auch bedneken wenn am Huas was ist mit höhrem alter kriegst keine neuen darlehe und mein Auto st nicht das neueste....und eine neue Terasse muss her....

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Re: wieder ansparen

Antwort von HeyDu! am 10.03.2019, 13:14 Uhr

Schau mal, bei der Hälfte sind es im Jahr 6.000 €... besser als nix. So ganz ohne Rücklage wäre mir auch nix.

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Re: wieder ansparen

Antwort von golfer am 10.03.2019, 13:34 Uhr

eban ...so werde ich es machen.....in 2021 sind auch die LV fei ...wenn echt was mit dem Haus it Heizung etc....

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Re: wieder ansparen

Antwort von Julia+Christopher am 10.03.2019, 16:46 Uhr

Ich würde zuerst einen Notgroschen ansparen bis der mindestens drei Monatsgehälter oder 10.000 beträgt und danach das Restdarlehen s ii fern dies möglich ist schneller tilgen.

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Re: wieder ansparen

Antwort von Ellert am 10.03.2019, 17:08 Uhr

huhu

als wir neu Zisnen verhandelt haben am Haus haben wir die rate gleich gelassen und zahlen mehr ab.
So ähnlich würde ich es auch machen
800.- mehr abuahlen und 200.- ansparen falls Reparaturen fällig werden

dagmar

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wie alt ist den das Haus

Antwort von Ellert am 10.03.2019, 17:10 Uhr

huhu

unseres ist 13, da könnte eine neue Heizung kommen ( das Geld hättenw ir aber rumliegen)
allerdings ein neues Dach wäre unwahrscheinlich in dem Alter, daher würden uns nicht ganz so hohe Rücklagen reichen, das mssen keine 50.000 sein.
Istd as Haus schon älter dann würde ich eher mehr zurücklegen als Abzahlen also eher doch halbe halbe

dagmar

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Re: wieder ansparen

Antwort von HeyDu! am 10.03.2019, 17:25 Uhr

Bei den Gegebenheiten würde ich dann vermutlich 3 Monate die 1000 Euro zur Seite legen und dann erst die Hälfte zum weiteren Schuldenabbau nutzen. Kann ja immer mal was sein.

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Re: wieder ansparen

Antwort von basis am 10.03.2019, 20:40 Uhr

Je nach Darlehen. Ich würde sparen und in Sondertilgung investieren, wenn das Geld dann doch nicht anderweitig investiert wurde. Generell bin ich kein Freund von Schulden und der einzige Kredit, den ich mir je "an die Backe" nagln würde, wäre ein Immobilienkredit. Den würde ich alsbald loswerden wollen und deshalb das Geld auf die eine oder andere Weise da reinbuttern. Als Sondertilgung hat das bei vorrübergehend mehr Geld den Charm, dass man das Geld nicht zwingend jeden Monat aufbringen muss und damit gefühlt etwas mehr Freiheit habe.

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ist ne Typfrage

Antwort von Ellert am 11.03.2019, 6:44 Uhr

ich bin auch der der eher regelmäßig mehr abzahlt da ich ggf in Versuchung käme dann doch das Geld in einen Urlaub mehr oder mal ein neues Auto zu investieren.
Allerdings ohne Rücklagen hätte ich auch ganz viele Bauchschmerzen, denn es kann ja viel gleichzeitig kaputtgehen an Küchengeräten, Waschmaschine, ne teure Autoreparatur die sich auch mal mit 2500.- anhäuft etc
Alles würde ich nicht ins Haus stecken bzw vermutlich den Bausparer mehr besparen falls wirklich am Haus was ist, einen teil Haus und einen Teil Rücklagen und (wenn wirklich 1000.- über sind was viel ist) auch ein kleines Stückchen mehr Leben wollen im Sinne Urlaub oder mal schön Essen gehen.

dagmar

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kommt darauf an

Antwort von Alexa1978 am 11.03.2019, 6:50 Uhr

Mir bereiten Schulden (Bank!) bis zu einer gewissen Höhe keine schlaflosen Nächte, wenn ich die Verbindlichkeiten gut zurückzahlen kann und die Zinsen mich nicht auffressen. Hier kommt es auf ein paar Monate auf oder ab nicht an.

Ein schlechteres Gefühl hätte ich, wenn mein Kontostand so überhaupt keinen finanziellen Spielraum zulassen würde. Denn bei jeder finanziellen Notlage hieße das, zusätzliche Schulden machen zu müssen.

Vorzeitig zurückzahlen würde ich daher nur einen Restkredit, wenn ich danach schuldenfrei wäre.

Ich würde also Ansparen. Später kann man damit immer noch das Restdarlehen auf einen Schlag zurück bezahlen.

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ich kenne persönlich keinen der ein Haus ohne Kredit zahlen kann

Antwort von Ellert am 11.03.2019, 7:16 Uhr

und da die Baupeise immer mehr steigen hat man bei einem Hauskredit einen guten Gegenwert,
da hatte ich damals auch ein komisches Gefühl im Bauch aber aus heutiger Sicht das Haus verkauft bekäme man fast das Doppelte das es damals gekostet hat.
Ein Auto dagegen finanzieren heisst nichts auf der gegenseite das den Kredit im Notfall ausgleicht, sprich das verliert an Wert, da hätte ich auch eher schlaflose Nächte.
Aber auch wir haben schon Teile eines Neuwagens finanzieren müssen da der auch arg teuer war, aber das war nach drei Jahren abbezahlt. Damit kann man leben

Ich kann mir nicht vorstellen dass die AP GARNICHTS angespart hat
nur halt eben nicht Unmengen

dagmar

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Re: ich kenne persönlich keinen der ein Haus ohne Kredit zahlen kann

Antwort von golfer am 11.03.2019, 9:19 Uhr

spare ja ...aber ist fest in den LV...da geh ich nicht ran..da es noch die Hochverzinsten sind.....

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da würde ich auch nicht rangehen, die sind ja fürs Alter

Antwort von Ellert am 11.03.2019, 10:12 Uhr

ich meine eher um ein Auto zu reparieren, den Herd zu ersetzen etc
Bausparvertrag hat man in der Regel ja auch noch nebenbei falls am Haus was richtig teures ist

Für mich alles auch immer eine Frage der Situation,
ist man jung und hat noch kleine KInder und lange Zeit zum Abzahlen sähe ich es anders
als wenn man schon 55 ist und die Rente naht, in rente würde ich weder ein Haus abzahlen wollen noch riesig im Bausparer ansparen, da ist es gut wenn man den voll hat für den Notfall,das Haus abbezhalt ist und nur noch Nebenkosten und Kleinzeug abgehen.

Das wäre ein Punkt der mir den Nachtschlaf rauben würde, wenn Leute mit 35 bauen und das Haus auf 35 Jahre finanzieren, wie soll das gehen ? Ich würde dann icht ausziehen wollen udn veraufen weil m eine Rente das nichtmehr trägt---


dagmar

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Re: wieder ansparen

Antwort von RR am 11.03.2019, 10:16 Uhr

Hallo
halb sparen, halb abzahlen - so in der Kante haben wirs gemacht (seit knapp einem Jahr sind wir fertig mit abbezahlen).

Nie "geiseln" u. dann nix mehr auf der hohen Kante haben ist die Regel.... man zahlt leichter ab wenn man nicht das Gefühl hat "das letzte Hemd" dafür geben zu müssen

viele Grüße

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Re: wieder ansparen

Antwort von golfer am 11.03.2019, 12:41 Uhr

Ja ich werde auch so halb halb mahcne....paar dinge sind am Haus zu machen...und die Noteserve ist in denLvs drin

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Klares: Kommt drauf an!

Antwort von shinead am 11.03.2019, 15:49 Uhr

Wie hoch ist euer Notgroschen und wie lange dauert es mit den zusätzlichen 1000 Euro die Restdarlehen abzuzahlen? Ist der offene Betrag ein Hauskredit, oder ein privates Darlehen?

Wenn mit den zusätzlichen 1000 Euro z.B. die restlichen (Privat-)Kredite binnen einem Jahr abbezahlt sind, würde ich das Geld komplett in die Abzahlung stecken. (Sofern zumindest ein kleiner Notgroschen da ist).

Wenn die Abzahlung aber noch 24 Monate oder länger dauert, würde ich den Notgroschen auf einen komfortablen Betrag aufstocken und dann abtragen.

Willst Du mit den zusätzlichen 1000 Euro das Haus vorzeitig abbezahlen? (Sprich: Alle Privatkredite sind bereits bezahlt.) Dann würde ich von dem Betrag ggf. erst einmal den Notgroschen aufstocken, dann regelmäßig für die Rente Geld beiseite legen (bei mir 15% des Einkommens), Rücklagen starten für Neuanschaffungen (Auto, Möbel, etc.)/Urlaube und den Rest dann für die Zahlung des Hauskredites nutzen.

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Re: wieder ansparen

Antwort von Felica am 11.03.2019, 17:59 Uhr

Ich täte es ansparen. Entweder um den Kredit nach der nächsten Zinsfestschreibung komplett oder wenigstens zu einem großen Teil abzulösen. Oder als Notgroschen, für mögliche Renovierungen, für das Alter usw.

Zusätzliche Kredittilgung oder gar Sonderzahlungen würde ich nur machen wenn der Vertrag es hergibt. Kann nämlich richtig teuer werden wenn man zu schnell den abzahlt und man dann dafür Strafe zahlen darf. Was nutzt es wenn man dann 5 Jahre schneller fertig wird, man aber 15.000 € Strafe zahlen darf? Dann besser solange sparen bis die nächste Zinsfestschreibung anliegt, das angesparte auf einmal rein fließen lassen und wenn nötig dann nur noch den Restbetrag erneut aufnehmen.

Blick in den Vertrag wäre für mich also das erste was ich machen würde.

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Re: ist ne Typfrage

Antwort von basis am 11.03.2019, 18:06 Uhr

Klar, ist eine Typfrage. Aber ob ich jetzt jeden Monat per Dauerauftrag auf ein "Sonderkonto" spare und das Held ggf als Rücklage verwenden kann, wenn nötig - oder das Geld gleich in den Kredit geht -, kann halt schon mental einen Unterschied machen. Ich würde mich auf dem Weg "freier" fühlen um nicht zB Anfang des Jahres, wenn die Versicherungen kommen oder Weihnachten, wenn es an die Geschenke geht, mich so sehr unter Druck zu fühlen, die 1000€ gerade parat zu haben.

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vielleicht denke ich da komisch

Antwort von Ellert am 12.03.2019, 7:01 Uhr

aber wer jeden Monat 1000.- über hat kann nicht so schlecht verdienen dass er kein geld für Geschenke oder Urlaub hat oder ?
Wir haben keine 1000.- einfach so imemr über
nachdem wir unsere Daueraufträge etc abgehen haben und Fixkosten und Essen etc

dagmar

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Re: ist ne Typfrage

Antwort von lilly1211 am 12.03.2019, 9:07 Uhr

Naja, Golfer ist nun sicher nicht in einer Situation wo sie kein Geld für Weihnachtsgeschenke hat.

Ich denke das ist eine Frage des Typs was das Konsumverhalten betrifft.

Ich zB. bin jemand der sehr stark dazu neigt zu viel Geld auszugeben. Wenn ich mir vornehme etwas zu sparen heißt das noch lange nicht dass das Geld auch gespart bleibt. Am Schluss kann es dann passieren dass es weder gespart ist noch getilgt.

Und deshalb ist es aus rein erzieherischer und psychologischer Sicht für mich persönlich besser immer erst zu tilgen. Was weg ist ist weg! Kann ich nicht mehr ausgeben!

Natürlich müsste man eigentlich noch die Höhe der Zinsen vergleichen und berücksichtigen, bei mir aber gilt einfach die Regel ich tilge was geht. Darin bin ich richtig gut und auch viel besser als im Ansparen!

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Re: vielleicht denke ich da komisch

Antwort von basis am 12.03.2019, 10:36 Uhr

Also ich gebe nicht jeden Monat 1000€ für Geschenke oder Urlaub aus... Sowas kommt bei mir zu Spitzenzeiten, wie gesagt primär (November/)Dezember/Januar. Da kommen die ganzen Weihnachtsgeschenke und eben die Versicherungen mit jährlicher Zahlungsweise. Den Rest des Jahres über brauche ich das Geld, das da in diesen zwei Monaten zusätzlich benötigt wird eben nicht für die monatlichen Ausgaben und spare es eben an.

Klar, könnte ich umrechnen. Dann würde ich jeden Monat halt nur 900€ Rate fest abzahlen (oder in einen Sparvertrag oder wohin auch immer "weg" geben) und hätte die 1000€ auch so am Ende des Jahres für diese jährlichen Kosten.

Ist für MICH halt aber gefühlt einfach mehr Druck und den muss ich mir nicht geben - allerdings habe ich auch wie gesagt normalerweise keine Kredite laufen. Und dafür muss man aber eben auch sparen können und nicht alles verfügbare Geld gleich ausgeben, das ist richtig. Deshalb ja, definitiv eine Typfrage ;)

Wie ich es verstanden hatte, wäre in dem Fall hier aber offen, ob eventuell weitere, nicht planbare zusätzliche Kosten entstehen durch das Haus oder sonstiges. Das wäre für mich eben ein Fall, wo ich lieber das Geld erst mal noch bei mir hätte, mit der Option der Sondertilgung wo ich es, wenn ich es nicht gebraucht habe ggf. nachträglich noch in die Tilgung stecke - falls der Kreditvertrag das hergibt, ist klar. Mehr kosten sollte die Sondertilgung dann nicht.

Ich gebe auch gern Geld aus, so ist es nicht, aber ich denke ehrlich gesagt nicht drüber nach, wenn ich etwas für die Kinder kaufen will (für mich kaufe ich selten etwas) - jedenfalls nicht über die Kosten, eher über den Nutzen. So eng ist es bei uns einfach nicht, dass das notwendig wäre.

Sparen ist bei mir der Normalzustand. Dass ich irgendwie am unteren Limit meines Kontos wäre, kommt im Grunde fast nie vor - außer eben um den Jahreswechsel, wenn die 1000€ Sparrate weg ist aber das, was ich mir monatlich selbst für "Konsum" zur Verfügung stelle für Geschenke und Versicherrungen nicht mehr reicht. Wenn es unter dem Jahr knapp werden würde, dann könnte ich mich andererseits eben auch wenn das Geld "nur" auf dem Tagesgeldkonto liegt beherrschen und würde erst im nächsten Monat wieder was kaufen, wenn wieder mehr Geld da ist. Ausgenommen "Notfälle", wenn etwas eben JETZT gekauft werden MUSS, aber für solche Fälle spare ich diesen Teil des Geldes ja auf dem Tagesgeld wo es frei verfügbar ist und nicht fest angelegt oder in Aktien.

In den Dimensionen von 1000€ im Monat im Sinne von "zusätzlich sparen oder auf den Kopf hauen" nicht nachdenken zu müssen ist aber sicherlich ein Luxus. Wenn keine Flüssigreserve da ist, stellt sich für mich aber nicht die Frage, dann spare ich zuerst und falls ich es nicht brauche, gebe ich es aus - egal ob für Tilgung oder Luxus. Auf eine Flüssigreserve würde ich nie verzichten wollen zugunsten der Tilgung und auch nicht zugunsten einer Altersvorsorge. Man weiß halt nie was morgen passiert und die Rente ist dafür noch zu weit weg.

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auf jeden Fall

Antwort von basis am 12.03.2019, 10:40 Uhr

"Ich denke das ist eine Frage des Typs was das Konsumverhalten betrifft."

Ja, das ist es auf jeden Fall. Ich habe z.B. kein Problem wenn ich Geld "rumliegen" habe, an das ich rankomme. Ich würde es nie ausgeben, wenn es keinen wichtigen Grund dafür gibt. Jedenfalls nicht in Größenordnungen. Ja, auch ich kaufe mal für die Kinder ein, zwei Shirts oder Hosen mehr als vielleicht notwendig wären.

Am Wochenende war ich wieder auf dem Flohmarkt und konnte an diversen Büchern und Spielen für die Kinder einfach nicht vorbei gehen. Aber die 40, 50 Euro tun mir halt auch echt nicht weh, wenn die am Ende doch mal "in den Sand gesetzt" sind. Ich ärgere mich dann zwar wenn z.B. bei den Spielen doch was fehlt, weil ich das Geld rausgeschmissen habe ohne was dafür zu bekommen, aber das ärgert mich eher aufgrund der menschlichen Ebene, dass Leute sowas überhaupt verkaufen und nicht weil mir das Geld jetzt fehlen würde.

Ansonsten bin ich einfach nicht der Konsumtyp.

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Dagmar

Antwort von golfer am 12.03.2019, 13:36 Uhr

ich hatte das ewig nich...aber 2 darlehen sind jezt getilt....und ich fiunde es klasse jezt kuust zu haben.....und ja bei der RAte musste ch im Januar schon schaun das die VErsichrungen,..und ja auch der Golfbeitrag drin ist,,,,ich habe auch das spielen aufgehört weil es nciht mehr drin war...

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Re: da würde ich auch nicht rangehen, die sind ja fürs Alter

Antwort von Mehtab am 12.03.2019, 14:00 Uhr

Ich sehe das mit dem Abbezahlen in Rente entspannt. Solange man weniger zahlen muss als für die Miete, ist auch das noch ok. Man hat eine feste Rate, die nicht höher wird, und irgendwann einmal hat man die Immobilie abbezahlt. Die Raten müssen nur überschaubar sein, das ist alles. Die Miete steigt auch dann noch weiter, wenn man in Rente ist.

Wenn es ein Haus ist, kann man es ja auch verkaufen und in eine Eigentumswohnung umziehen, dann ist man schuldenfrei.

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ich stelle mir halt vor

Antwort von Ellert am 12.03.2019, 17:03 Uhr

enn man in Rente ist dann ist das Einkommen gewaltig geringer als vorher
und wenn dann die hausrate wegfällt hat man genug halbwegs schön zu leben und das stelle ich mir dann auch vor,
nicht umziehen müssen um schuldenfrei zu sein und mir kaum was leisten zu können.
Ich hoffe dann wenn die Hausrate wegbricht ( und unsere ist nicht gering) dann haben wir viel über und gleichen das gut aus

In der heutigen Zeit und dem Preis von Häusern sind 1000.-/ 1500.- locker ne normale Hausrate

dagmar

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@ellert

Antwort von RR am 13.03.2019, 8:46 Uhr

Hallo
ein eig. Haus ist u. bleibt aber Luxus. Ist es abbezahlt folgen Reparatur-/Änderungskosten. Außerdem muss das Haus beheizt werden u. das ist oft nicht so knapp. Da ist man u.U. besser (günstiger) dran, wenn man eine 2-3 Zimmer Wohnung hat.....

Meine Eltern haben auch immer gemeint, das eig. Haus ist das was man unbedingt haben muss. Gebaut haben sie in den 50er Jahren damals dann. Vor ca. 10 Jahren wurde die Heizung neu gemacht, dann die Fassade, dann die Fenster, nicht mehr ewig dann wird ein neues Dach drauf müssen. Zumindest leicht beheizt müssen auch die 2 seit Jahren ungenutzten Zimmer werden..... Die Frage ist dann was ist für eine Person (o. 2) besser? Eine übersichtliche Wohnung mit ein paar Zimmern, alle auf einem Stockwerk? Falls die Wohngegend nicht mehr passt wird halt doch nochmal umgezogen.....

Ich bin da zwiegespalten.

viele Grüße

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Re: @ellert

Antwort von Felica am 13.03.2019, 9:17 Uhr

Also wir hatten für die Mietwohnung deutlich höhere Heizkosten. War fast doppelt so hoch. Aber nur 10qm mehr Wohnfläche. Wohnung neu gedämmt. Jetzt Haus wurde 1985 letzte mal Dämmung gemacht und nicht die beste, auch nicht vollständig. Selbst mit kompletter Wohnfläche über alle Etagen würden wir mit gut 80qm mehr wie Mietwohnung nicht auf die Heizkosten damals kommen. Es muss also mit Haus nicht teurer werden Zumal die welche jetzt bauen niedrigenergiehäuser bauen. Auch wenn man einen älteres Haus kauft muss das nicht teurer sein, kommt halt einfach drauf an wie von Anfang an gebaut wurde.

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Re: @RR

Antwort von Alexa1978 am 13.03.2019, 12:09 Uhr

Meine Denkweise!

Unser Sohn ist mittlerweile 19 Jahre alt und mein Mann und ich sind bald nur mehr zu Zweit. Ich bin froh, dass wir uns die finanzielle Last eines Hauses nicht ans Bein gebunden haben und vermisst habe ich irgendwie auch nie wirklich etwas. Wir haben allerdings ein kleines Freizeitgrundstück von knapp 500 m2.

Im Alter sollten wir unsere ETW locker tragen können - auch einer alleine! - die Instandhaltungskosten sind bei weitem nicht so hoch wie bei einem Haus. Außerdem ist eine Wohnung auch pflegeleichter und ließe sich auch leichter vermieten / in unserer Lage auch leichter verkaufen.

Das Darlehen (Miet-/Kauf) lief auf insgesamt 20 Jahre, die monatlichen Belastungen waren durchaus tragbar und ich war knapp um meinem 40. Geburtstag schuldenfrei und hatte nie schlaflose Nächte, oder das Gefühl auf etwas verzichtet zu haben.

Meinem Mann wäre ein Haus tatsächlich lieber gewesen; er kannte es vorher nicht anders. Aber die Wohnung war vor meinem Mann da ;-) Unser Kompromiss war dann halt ein alleinstehendes Freizeitgrundstück.

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meine eltern lieben ihr Haus immer noch

Antwort von Ellert am 13.03.2019, 18:01 Uhr

und klar muss man da immer was machen und zahlen, daruma uch zum Abtrag parallell der Bausparer
ich kann es mir nicht vorstellen eine kleine Wohnung zu haben und keinen Garten mit terasse am Wohnzimmer.
Luxus mag das sein, aber wir haben das schon behindertengerecht unten dass wir auch im hohen ALter drin bleiben können.

dagmar

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meine Mutter auch - aber....

Antwort von RR am 14.03.2019, 15:21 Uhr

Hallo
.... sie kann nun kein Rad mehr fahren u. die Ärzte sind für sie nicht fußläufig zu erreichen. Also muss jedesmal ein Taxi her. Busse gibt es zwar, aber da müsste sie erstmal 15 min laufen (was sie nicht wirklich kann) um zum Bus zu kommen. Damals zur Bauzeit lag das Haus an einer Hauptstr., später wurde umstrukturiert u. schon liegt man "abgeschieden"......

Wäre es nicht das eig. Haus würde sie wahrscheinlich umziehen. Ich finds halt auch doof, dass mein beim eig. Haus schon so alles "einplanen" muss. Evtl. muss es mal behindertengerecht sein, Anschluss an Öffis, Geschäfte, .....

Eine Etagenwohnung mit bisschen Terrasse/Garten bekommt man auch. Oder so wie wir: eigenes Freizeitgrundstück das im Sommer genutzt wird. Nebenher haben wir einen kleinen Balkon u. ein kleines Gartenstück hier vor Ort, wenn wir mal nur Abends noch rauswollen....

Muss aber jeder selbst wissen!

viele Grüße

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das ist doof, wir haben alles vor Ort

Antwort von Ellert am 14.03.2019, 21:30 Uhr

und weil wir halt schon etwas älter waren als wir gebaut haben
haben wir geachtet dass es im Ort genug Geschäfte Ärzte, Apotheke etc gibt.
Wir könnten den oberen Stock theoretisch abtrennen und einem der Kinder eine eigene Wohnung reinmachen ( oder einem Pflegedienst wenn es garnichtmehr geht)
auf das haben wir alles geschaut, durch Ellert haben wir auch einen behindertengerechten Garten und Zugang etc
Wir hatten eine tolle Architektin, das ist auch viel wert denn die sehen Dinge die man selbst ggf nicht bedacht hätte.
Aber so ist es ja vermutlicha uch wenn man eine Wohnung kauft die noch nicht fix ist, dakann man ja auch noch vieles anpassen nach den Wünschen.
Mewine Eltern hatten vor dem Haus auch ne Eigentumswohnung, die dann aber verkauft und lieber das Haus gebaut

Dennoch kann man das alles sicher mit 85 nichtmehr alleine machen, dann muss eine Hilfe her, an dem Geld wirds dann auch nicht scheitern.
Drum meine ich ja, abbezahlt heisst Rücklagen schaffen können eben für diese Fälle im Alter.

Wir brauchen auch kaum Gas zum Heizen
heute baut man anders als vor 40 Jahren

dagmar

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