Oktober 2019 Mamis

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Geschrieben von Laura89076 am 14.12.2019, 16:59 Uhr

Stillen

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal den Rat der stillenden Mütter.

Mein Sohn ist knapp 4 Wochen alt.
Ich stille aktuell voll. Vor ca. 2 Wochen hatte ich eine schlimme Brustentzündung und musste erstmals abpumpen, weil meine Brustwarzen auch so verkrustet und vereitert waren...
Beim Pumpen kam nie viel ca 50 ml aus beiden, also musste ich erstmals zufüttern... schlimme Zeit weil ich unbedingt stillen wollte. Nach 5 Tagen ging alles wieder besser und ich fing wieder an zu Stillen mit Brusthüttchen... zugegüttert habe ich weiterhin da ich gefühlt zu wenig milch hatte und habe. Nun stille ich seit über einer Woche wieder voll seit 5 Tagen ohne Brusthüttchen, dass klappt alles soweit.
Nach wie vor habe ich das Gefühl das es nicht genug milch ist, meine Brüste sind morgens härter und nach ein paar mal trinken wo er auch gut schluckt werden sie weich und das bleibt den Tag über auch so und mal trinkt er gut und schluckt und dann nukelt er nur und pennt oft ein...
Auf 2-4 Stuhlentleerungen kommen wir nie, wenn dann 1 am Tag aber auch nicht immer und die isr dann auch wirklich voll...
Zunehmen tut er, aber er hat auch mal abgenommen vor der Brustentzündung und vor ca 1 Woche mal 30 Gramm. Jetzt aktuell wiegt er 4.000 Gramm wurde letzten Mittwoch gewogen. Geburtsgewicht war 3820 Gramm und entlassen wurden wir mit 3600 Gramm. Die meiste Gewichtszunahme war mit dem zufüttern.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll...
Ich nehme piu Latte zu Steigerung und die Stillberaterin hat gesagt ich soll mit Donperidon verschreiben lassen, das habe ich heute angefangen


Gefühlt habe ich Ihn so oft an der brust aber er schläft auch oft ein und es ist sehr schwer ihn wieder wach zu bekommen,wenn er dann mal schläft....

Vielleicht habt ihr noch Tipps oder vielleicht mach ich es auch schlimmer als es tatsächlich ist.

Lg und danke laura

 
16 Antworten:

Re: Stillen

Antwort von platschquatsch am 14.12.2019, 19:14 Uhr

Hallo!

Ich bin zwar keine Hebamme, aber stille zumindest schon Kind Nummer zwei. Dass die Brüste weich sind, ist normal. Sie sind ja keine Tetrapacks, die das Baby leer trinkt und die wieder gefüllt werden, sondern der Körper produziert die Milch in dem Moment, in dem du das Baby anlegst.
Wegen des Gewichts mach dir keine allzu großen Gedanken. Mein erstes Kind war ein richtiger Brocken und Nummer zwei nimmt dagegen sehr langsam zu (hatte Gelbsucht). Nach drei Wochen hatte er immer noch kein Geburtsgewicht erreicht. Kackern steht hier alle zehn Tage an, dann aber drei Windeln auf einmal . Dass die Kinder beim Stillen einschlafen, ist auch normal. Das ist anstrengend und kostet Energie. Mach ihn immer wieder wach und erinnere ihr, dass Fütterungszeit ist. (Windeln, Bäuerchen, zweite Brust anbieten) was sagt denn der Kinderarzt?

Mehr fällt mir jetzt nicht ein.

Drück dir die Daumen! Toll, dass du das Stillen nicht aufgegeben hast!!!

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Re: Stillen

Antwort von platschquatsch am 14.12.2019, 19:24 Uhr

Ich sehe gerade, deine Maus ist ja erst vier Wochen alt! Meiner ist acht Wochen und selbst ihn muss ich immer beim Stillen wach machen. Mach dich nicht verrückt, ich finde das alles ganz normal.

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Re: Stillen

Antwort von chai-tea-latte am 14.12.2019, 21:15 Uhr

Ich stille Kind Nummer drei (und hatte wirklich lange überlegt, das nochmal zu tun).

Ich fände es total klasse, zu wenig Milch zu haben und hätte mir so eine halbe-halbe-Lösung gewünscht: nachts Stillen, tagsüber Flasche. Oder wenigstens dann Flasche, wenn wir unterwegs sind. Also die Vorteile beider Varianten nutzen. Leider habe ich viiiiiel zuviel Milch, was sich auch nicht reguliert, daher geht das mit den Fläschchen zwischendurch nicht.

Warum möchtest Du denn unbedingt stillen?

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Re: Stillen

Antwort von Kerusa am 14.12.2019, 22:00 Uhr

Ganz wichtiger Rat: Entspann dich ;) Ich wollte auch uuunbedingt voll stillen. Ab der 4. Woche war ich so verzweifelt (extreme Schmerzen beim Stillen), dass ich zugefüttert habe. Meine Kleine bekommt nun beides, wobei die ganze Zeit das zufüttern aus maximal (!) 120ml am Tag bestand. Manchmal auch nur 20ml. Aber allein das ich mir selbst es erlaubt habe, zuzufüttern hat mir unheimlich viel Druck raus genommen, auch was die Gewichtszunahme anging, obwohl ich genug Milch hatte. Allein dieses "Druck rausnehmen" hat bei uns so viel geholfen, dass ich nun immer noch stille, obwohl ich in der 4. Woche schon fest entschlossen war, es sein zu lassen. Also kurzum: Zufüttern ist nicht schlimm, schlimmer ist der Druck, den du dir selbst machst.
Doch ansonsten ein weiterer Tipp zum anregen der Milchproduktion: Eine Milchpumpe. Die kannst du vom Arzt dir auch verschreiben lassen. Regelmäßiges Pumpen erhöht ebenfalls die Milchproduktion. :) Viel Erfol!

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Re: Stillen

Antwort von Laura89076 am 14.12.2019, 23:51 Uhr

Danke für deine Antwort
Der Kinderarzt hat nichts gesagt, er war total zufrieden mit ihm bei der U3.

Ich glaube einfach, dass ich mir auch als zuviel druck mache, weil es mein absoluter Wunsch ist voll zu stillen und ich auch die Angst habe wenn ich zu flasche greife er dann schlechter an der Brust trinkt.
Auch fällt es mir total schwer noch zu unterscheiden warum er weint, oft gegen nachmittags/abends schreit er nach dem trinken ca. 10 min... dann wird der auch richtig wütend schlägt um sich..wird ganz steif und drückt auch als so, dann lege ich Ihn oft wieder an und das gleiche geht von vorne los... bin da einfach noch neu und weiß nicht ob das jetzt richtig oder falsch ist.

Lg

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Re: Stillen

Antwort von Laura89076 am 14.12.2019, 23:55 Uhr

Danke für deine Antwort.

Weil ich irgendwie die Bedenken habe, dass wenn ich zu flasche greife er schlechter an der brust trinken wird und es schnell zu Gewohnheit wird.
Und weil ich es schön finde und man es immer dabei hat
Aber auch weil man überall liest das stillen das beste ist...

Lg laura

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Re: Stillen

Antwort von Laura89076 am 15.12.2019, 9:06 Uhr

Hallo,

danke für deine Antwort.

Ja oftmals ist es der druck den ich mir selbst mache, aber ich kann es oft nicht verstehen warum ich zu wenig milch habe. An was das liegt, oder ob ich wirklich zu wenig milch habe. Ich mach mich da oft einfach auch selbst völlig verrückt.

Eine Milchpumpe habe ich mir verschreiben lassen, aber da kommt nie viel und irgendwie war das stillen alle 2 Stunden und das abpumpen mir einfach zuviel und hat mir noch mehr Druck gemacht wenn dann nichts oder nir kaum was kam.

Lg laura

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Re: Stillen

Antwort von chai-tea-latte am 15.12.2019, 9:27 Uhr

Punkt 1: ich kenne niemanden, dessen Kind die Brust nicht mehr genommen hätte, nur weil auch die Flasche gegeben wurde, auch wenn diese These sich immer hartnäckig hält.

Punkt 2: man hat es immer dabei, das stimmt. Ich finde aber, dass diese neuen Flaschen von Aptamil den Aufwand unterwegs schon extrem erleichtern. Die Milch ist dabei schon trinkfertig im Fläschchen, man muss nur diese Flasche und einen Sauger mitnehmen. Den BH aufzumachen dauert nicht weniger lang, als diese Dinger servierfertig sind. Und unterwegs zu fläscheln (welch kreative Wortschöpfung) ist, finde ich, angenehmer als öffentlich zu stillen oder sich aufs WC zu verkrümeln.

Punkt 3: Das Beste fürs Kind ist es, satt zu werden. Mit der Prenahrung klappt das bei vielen sogar besser.
Dass man oft liest, Stillen sei das Allerbeste, liegt vermutlich daran, dass viele Missionare auf dem Gebiet unterwegs sind, die den heiligen Busen als Religionsersatz betrachten und von ihrem Glauben überzeugt sind. Sollen sie, jedoch nervt der erhobene Zeigefinger. Wissenschaftlich sind die angeblichen Vorteile der Muttermilch nicht wasserdicht belegt.

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Re: Stillen

Antwort von Kerusa am 15.12.2019, 20:16 Uhr

Das kann ich verstehen. Ich kann dir dann nur raten dir selbst zu erlauben, zuzufüttern. Daran ist nichts schlechtes. Dein Kind ist satt, du machst dir keinen Stress darum das es satt wird und Muttermilch bekommt es so viel, wie es halt geht.
Für viele Dinge gibt es leider einfach keinen Grund. Mein Körper (noch keine 25 Jahre alt/gesund/keine Vorerkrankungen, Allergien oder sonstiges/alles immer absolut so wie es sein soll) kriegt eine normale Geburt nicht gebacken. Schon bei meinem Sohn deutete nix auf Geburt hin und bei meiner Tochter jetzt wollte sich mein Muttermund nicht öffnen, trotz extremer Wehen. Und beide (!) Kinder sind nicht ins Becken gerutscht. Keiner kann sich erklären wieso. Es ist einfach so. Habe dadurch zwei Kaiserschnitte gehabt. Für manche Dinge gibt es einfach keine Erklärung. :)

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Re: Stillen

Antwort von Lobi am 15.12.2019, 21:41 Uhr

Hallo Laura,

ich finde deinen Einsatz richtig toll und du machst alles richtig. Die erste Zeit kann richtig hart sein und ich kann mit dir mitfühlen. Mir ging es auch so und ich möchte auch gern stillen (meine Tochter ist jetzt 8 Wochen). Momentan hängt meine Kleine gerade auch dauerhaft an der Brust, weil sie in einem Schub steckt.
Ich habe mich jetzt auch dazu entschieden eine Ausbildung zur Stillberaterin zu machen, um helfen zu können.

Ich kann dir nur sagen, dass die Konsistenz der Brust nichts mit der Milchmenge zu tun hat. Auch die Pumpmenge sagt nichts über die tatsächliche Menge in der Brust aus. Der Großteil der Milch wird beim Stillen gebildet. Der ausschlaggebende Faktor ist wirklich die Zunahme des Babys, wie ist es drauf...
Das Problem beim Zufüttern ist häufig der Teufelskreis, der dadurch entsteht. Das Kind trinkt an der Brust um Milch zu bestellen, was anstrengender ist als an der Flasche. Daher nimmt es mit der Flasche auch schneller zu, weil es leicht, schnell und große Mengen zu sich nehmen kann. Mit jeder Flasche steigt aber auch das Risiko, dass die Kinder weniger an der Brust trinken.

Wenn die Kleinen mal mehr an der Brust sind, kann es auch sein, dass sie gerade einen Entwicklungsschub durchmachen. In der schwierigen Phase gehen sie an die Brust, um sich zu beruhigen, dass heißt dann nicht, dass sie nicht satt werden. Die Brust ist für die Kleinen auch zur Beruhigung und für die Nähe da. Ich kann dir das Buch oder die App "oje ich wachse"empfehlen, da wird erklärt warum die Kleinen schwierig sind und wann das auftreten kann.

Was super ist, dass du eine Stillberaterin an der Seite hast, die sollte mehr Ahnung haben als die meisten Hebammen, Kinderärzte und wahrscheinlich auch als ich. Was du machst ist doch ein guter Ansatz und ich drück dir die Daumen, dass es besser wird. Mach dir nicht so einen Druck. Ihr seid doch auf einen guten weg und mit 4 Wochen über den Geburtsgewicht ist immer super.
Zum effektiven Trinken kann ich dir noch empfehlen eine Seite zu stillen und dann zu wickeln, um den Kleinen wacher zu bekommen. Du kannst ihn auch etwas an den Wangen, Kinn und Füßchen streicheln.

Liebe Grüße

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Re: Stillen

Antwort von Lobi am 15.12.2019, 22:17 Uhr

Chai-tea-latte, ich weiß nicht warum, aber ich hab bei dir ständig den Eindruck, dass du dem Stillen negativ gegenüberstehst. Ich frage mich, ob du dahingehend beruflich arbeitest?
Jede Mutter muss selbst entscheiden ob sie Flasche gibt oder nicht. Ich stille auch, aber rede Flasche deswegen nicht schlecht.

Zu Punkt 1: Diese These "hält sich hartnäckig", weil das Risiko für eine Saugverwirrung nunmal besteht. Das Saugen an der Flasche IST anders als an einer Brust. Es tritt nicht immer auf, aber kann. Daher wird davon abgeraten (jedenfalls von ausgebildeten Fachkräften)...

Zu Punkt 2: Klar geht es mit der Flasche leicht. Eine Freundin von mir füttert mit der Flasche und hat selbst für das frische Anrühren ne tolle und schnelle Methode gefunden. Ob man sich in der Öffentlichkeit beim Stillen wohlfühlt ist auch ne eigene Entscheidung. Mich persönlich stört es in diesem Alter nicht, weil es Nahrungsaufnahme ist. Aufs Klo zu gehen sehe ich nicht ein, ich setze mich einfach nicht mitten in die Menschenmenge dafür. Zumal man die Brust eh nicht sieht, weil das Kind davor ist...

Zu Punkt 3: Klar, ist es wichtig, dass sie satt werden. Das klappt und klappte bei mir mit dem Stillen ausgezeichnet. Mit der Flasche geht es einfach nur schneller, aber warum sollte ich meinem Kind nicht die Milch geben, die ich für es produziere? Sie hat die passende Zusammensetzung. Aber wenn ich stillen kann, muss ich doch nicht die Flasche geben. Klar, Prenahrung hat sich extrem gemacht, dass Beste IST aber Muttermilch....sagt sogar Hipp. Übrigens hat das Stillen nichts mit Glauben zu tun, sondern tatsächlich mit Wissenschaft. Ich frage mich, was für dich nicht wissenschaftlich belegt ist? Die Zusammensetzung der Muttermilch kann untersucht werden...(ich habe eine Naturwissenschaft studiert und im Labor gearbeitet...ja, man kann es untersuchen).
Ich stelle mich nicht mit erhobenen Zeigefinger hin, wie du beschreibst, sondern versuche aufzuklären. Der Druck entsteht durch die gegensätzlichen Ansätze...oft haben Hebammen und Ärzte einfach nicht die Ahnung vom Stillen. Was du beschreibst ist nicht die Verbreitung einer angeblichen Religion (ja, es gibt auch tatsächlich extreme Menschen), sondern einfach fehlendes Wissen und Verunsicherung. Im Krankenhaus heißt es nur...das Kind darf keine 10% abnehmen....oh scheiße 10%...aber, dass es völlig normal ist, dass eine Gewichtsreduktion kommt, weil die Milch erst kommen muss, wird nicht bedacht. Oftmals gehen die Babys nicht unter die 10%...Die Zunahme kommt mit Zufüttern einfach schneller, was aber für die Milchproduktion kontraproduktiv ist....auch ganz logisch und belegt (Prinzip Angebot und Nachfrage). Und was ich schonmal früher gelesen haben: Stilkinder werden weniger krank, als nicht-gestillte Kinder... Bei solchen Studien werden viele Probanden befragt und nach Kriterien untersucht, über verschiedene statistische Methoden, kann man Wahrscheinlichkeiten und Prozentzahlen errechnen. Da wird ein Effekt sichtbar. Ich kenne auch nicht-gestillte Kinder, die selten krank sind. Es sind WAHRSCHEINLICHKEITEN....auch ein gestilltes Kind kann krank werden...

Lass einfach jede Mutter entscheiden...zumal sie stillen möchte. Kein Druck ist richtig, aber herabsetzen ist auch nicht der richtige Weg. Der erhobene Zeigefinger nervt auch für Stillende in der Richtung...

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Re: Stillen

Antwort von foolish am 15.12.2019, 23:51 Uhr

Hihi, hab jetzt nicht alle Antworten gelesen aber zu deinem Satz "Auf 2-4 Stuhlentleerungen kommen wir nie, wenn dann 1 am Tag aber auch nicht immer und die isr dann auch wirklich voll..." Is mir spontan gekommen, dass bei voll gestillten Babys alles normal is sofern sie wenigstens alle 10Tage Stuhlgang haben. Meine macht in jeeeedee Windel. Das andere Extrem u auch normal. Bleib dran, ich drück die Daumen.

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Re: Stillen

Antwort von chai-tea-latte am 16.12.2019, 9:33 Uhr

Ich bin Betriebswirtin und habe beruflich keinen Berührungspunkt mit Säuglingsnahrung.

Ich bin nicht grundsätzlich gegen das Stillen, sondern gegen Stillzwang. Gegen diesen Hype ums Stillen, der seit einiger Zeit veranstaltet wird. Ich erlebe weit weniger glücklich stillende Mütter als solche, die sich das Leben deswegen schwer machen. Was im Jahr 2019 einfach nicht sein müsste. Und nein, die sind nicht alle nur schlecht aufgeklärt oder zu blöd, wie Du vermutest.

Und doch, für die Missionare unter uns scheint Stillen wie eine Ersatzreligion, nicht-Stillen wie eine Sünde und die Buße muss das Kind tun, in Form von angeblichen gesundheitlichen Schäden. Mehr Druck auf eine junge Mutter auszuüben, geht kaum.
Und ein Rückschritt in Sachen Emanzipation ist es obendrein, denn: wo bleiben denn die Väter und deren erzieherische Verpflichtung am Kind bei der Debatte?

Wenn Du wissenschaftlich anerkannte Belege hast, dass Muttermilch durch die Zusammensetzung pauschal „das Beste“ fürs Kind ist, kannst Du mir die entsprechenden Quellen sicherlich nennen?
„Muttermilch ist das Beste, sagt sogar Hipp.“ Stimmt, in einer Werbekampagne für Folgenahrung, die optimal vermarktet werden sollte. Medela sagt noch ganz andere Sachen, wenn die dortige Marketingabteilung ihre Milchpumpen und ihr Stillzubehör verkaufen möchte.

Gestillte Kinder sind seltener krank? Bitte auch dafür einen wissenschaftlich anerkannten Beleg.
Mich wundert, dass Du einerseits zu erklären versucht, wie wissenschaftliche Arbeit funktioniert, gleichzeitig aber ohne Quellen argumentierst, wenn Du angeblich nachgewiesene Fakten bemühst.

„Wenn ich stillen kann, muss ich doch nicht die Flasche geben.“ Nein, musst Du nicht. Aber Frauen können das trotzdem tun, wenn sie wollen.
Die Flasche ist nicht nur für diejenigen Mütter eine Option, die nicht stillen können, sondern auch für diejenigen, die nicht stillen wollen. Sie gewährt absolute Mobilität und zeitliche Flexibilität, weit mehr, als es Pumpe und stillen jemals könnten.

Liebe Grüße von einer stillenden Mutter, die sich deswegen keineswegs profiliert und nicht der Meinung ist, es besser zu machen als andere. Ob meine Kinder gesunde Menschen werden, wird von ganz anderen Faktoren abhängen.
Daher, liebe Mamis, von denen ich hier in letzter Zeit immer mal gelesen habe, dass sie auf die Flasche umgestiegen sind und nun ein schlechtes Gewissen haben: das braucht ihr nicht. Euer Kind bekommt keinen Trostpreis, sondern eine top Ernährung.

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Re: Stillen

Antwort von Lobi am 16.12.2019, 22:18 Uhr

Ich verstehe nicht, wo du da genau einen Zwang siehst? Es wird angeraten zu stillen und mehr oder weniger versucht die Mutter dabei zu unterstützen. Es gibt sicherlich extrem Fanatiker, aber oftmals werden die Mütter nicht richtig informiert. Dafür sind die Fachleute einfach da, denen aber selbst das intensive Wissen dazu fehlt. Viele Frauen haben nicht mal eine Hebamme zur Nachsorge. Daher gibt es auch Stilberaterinnen, die sich dahingehend weiterbilden. Nur eigentlich sollten auch Hebammen und Kinderärzte das Wissen dazu haben. Die Mütter die Stillen wollen, sollten da doch unterstützt werden. Der Druck entsteht einfach, weil es zu widersprüchliche Aussagen gibt. Wer weiß denn vor dem Stillen zu 100% wie das geht? Ich wusste es nicht und musste mir das Wissen selbst über das Lesen aneignen. Man hört nur immer, dass Kind muss schnell zunehmen, was mit dem Stillen dauern kann. Viele Mütter stillen ab, weil sie denken, dass sie zu wenig Milch haben, obwohl die Beratung fehlt. Vielleicht will sich das Kind über das Saugen auch einfach beruhigen, aber die Mutter denkt es wird nicht satt. Stillen ist nun einmal nicht nur Nahrungsaufnahme. Das Stillen bei meinem Großen war anfangs schwierig, jetzt mit meiner Tochter klappte es super.
Nur weil du weniger glückliche Stillende erlebst, kann es doch woanders ganz anders aussehen. Das kann man nicht pauschalisieren und sagen, dass das überall so ist. Es gibt viele Frauen, die du nicht kennst.
Außerdem frage ich mich, wie das Stillen ein Hype sein kann? Die Flaschennahrung wurde entwickelt, um Kinder zu ernähren, die nicht gestillt werden können. Und nein, ich finde Flasche ist deswegen kein Hype!
Ich vermute übrigens nicht, dass irgendjemand blöd ist. Wie kommst du darauf?

Übrigens gibt es auch den Gegenpol, von Menschen die Stillenden einreden wollen, dass die Flasche besser ist. Das ist dann in Ordnung und kein Druck? Das soll doch bitte jeder selbst entscheiden. Mich stört dann, beim kleinsten Problem, was zu lösen ist in Richtung Flasche zu drängen. Es gibt auch Lösungen ohne gleich abzustillen.

Zur Emanzipation: Biologisch gesehen, ist nun mal die Mutter mit Milch ausgestattet. Was hat Ernährung mit Erziehung zu tun? Mein Mann würde auch gern füttern, das geht aber nicht. Trotzdem findet er das Stillen super und unterstützt mich. Das geht auch mit Wickeln, Tragen oder kuscheln. Da stellt das Stillen kein Hindernis dar. Erziehen können sie trotzdem.

Um die Zusammensetzung kurz anzuschneiden hier ein Auszug aus einem Buch bezüglich Stillen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/B9783437275401500211?via%3Dihub
Muttermilch ist in seiner Zusammensetzung variabler und kann sich bestimmten Umständen anpassen. Das kann Pre-Nahrung nicht.
Gibt noch weitaus mehr die das sagen und Hipp empfiehlt tatsächlich zu stillen:
https://www.hipp.de/milchnahrung/muttermilch-stillen/was-macht-muttermilch-so-wertvoll/
ich habe gerade auf der Seite gesehen, dass dahingehend sogar ein Pop-Up kommt, dass sie das Stillen laut WHO empfehlen. Die empfiehlt ebenfalls 6 Monate vollzustillen. Aber du hast Recht, gibt genug Firmen, die neben Pre-Nahrung auch ihre Folgemilch vermarkten.

Die Studie mit der Wirkung der Muttermilch auf die Gesundheit des Kindes finde ich gerade auf die Schnelle nicht, aber wie in dem Auszug oben, kann ich es dir daran erklären. Die Antikörper in der Muttermilch wirken als eine Art passive Immunisierung. Die Säuglinge nehmen die Antikörper auf, welche den Organismus unterstützen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit nicht zu erkranken bzw. die Erkrankung schneller zu überstehen. Das bezieht sich übrigens auf die Zeit des Stillens, wenn das Baby die Antikörper bekommt. Darüber hinaus gibt es die Vermutung, dass die Mütter häufig gesunder leben (rauchen weniger, ernähren sich anders...) und auch das einen Einfluss haben kann. Wenn du sie lesen möchtest, suche ich sie gern.

Mit dem Flasche geben, wenn man es möchte, stimme ich dir voll zu. Aber auch wer Stillen möchte, sollte Stillen können.
Die Einschränkung der Flexibilität und Mobilität durch das Stillen ist Ansichtssache. Flexibel und mobil kann ich auch sein. Stillen kann ich auch ganz leicht unterwegs. Auch andere Frauen, wenn sie das möchten. Ist für mich persönlich jetzt nicht das Argument was nur für eine Flasche gilt.

Profilieren muss man sich nicht, weil man stillt. Wie schon gesagt auch ich als Stillende finde es gut, dass es Flaschen gibt. Deswegen muss auch keiner ein schlechtes Gewissen haben, wenn man wechselt. Wer Unterstützung braucht und möchte, sollte diese aber auch bekommen und faktisch korrekt aufgeklärt werden. Stillen muss kein Hindernis oder eine Einschränkung bedeuten.

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Re: Stillen

Antwort von chai-tea-latte am 17.12.2019, 12:25 Uhr

Ich sehe den Zwang darin, dass die Vorteile des Stillens meiner Meinung nach häufig überschätzt werden.
„Das Beste fürs Kind“, ergo wäre Pre-Nahrung „das Schlechteste“ fürs Kind. Welche Mutter möchte sich das schon auf die Fahnen schreiben? Natürlich kenne ich nicht alle Frauen, dass viele sich unter Druck gesetzt fühlen bei dem Thema fällt mir trotzdem auf. Dass es auch solche gibt, bei denen es gut funktioniert, habe ich nie bestritten.

Ich halte Frauen für mündig und dazu in der Lage, sich Informationen, die sie benötigen, selbst zu beschaffen. Daher sehe ich nicht, weswegen wir generell schlecht informiert sein sollten?
Und weswegen Kinderärzte häufig keine Ahnung vom Stillen haben sollten? Für mich ist ein abgeschlossenes Medizinstudium weit mehr Leistungsnachweis auf diesem Gebiet als der staatlich nicht geschützte Titel einer Stillberaterin, ein Berufstitel, den sich theoretisch jeder aufs Klingelschild schreiben kann. Wenn in einigen Fällen zur Flasche geraten wird, dann vielleicht deshalb, weil es in einigen Fällen sinnvoll ist.
Ich stimme Dir jedoch voll zu, dass diejenige, die druck- und zwanglos gerne stillen möchten, das tun sollten. Ich bin in praktisch allen Fällen für die weibliche Selbstbestimmung.

Von einem Hype spreche ich dann, wenn ganze Kampagnen „pro Stillen“ aufgegleist werden, um Flaschenmütter auf deren vermeintliches Fehlverhalten hinzuweisen und um Einfluss auf die freie Meinungsbildung zu nehmen. Dass es im Gegenzug auch „pro-Flaschen-Kampagnen“ gibt, wäre meiner Aufmerksamkeit entgangen, jedoch fände ich diese ebenso verwerflich.

Ich kann das Lehrbuch über die Geburtshilfe, das Du verlinkt hast, leider nicht vollständig einsehen, jedoch fällt mir auf, dass es nur die „Vorteile des Stillens“ behandelt, nicht aber die Nachteile, was ich schade finde. Trotzdem klingt es, gerade bezüglich der Anatomie, sehr spannend. Danke für den Link!

Ich frage mich, wie wirkungsvoll die in der Muttermilch enthaltenen Abwehrkräfte denn sind? Vergleichbar mit einer Grippe-Impfdosis oder doch eher mit einer heißen Zitrone am Morgen?
Zu bezweifeln ist in vielen Fällen die Validität dieser Studien, die Zusammenhänge zwischen kindlicher Gesundheit und Stillen herstellen wollen. Noch schwieriger wird es beim Zusammenhang zwischen Stillen und Allergien (gilt natürlich auch für Gegenstudien). Es gibt so viele Störfaktoren (weitere Kinder im Haus, genetische Voraussetzungen, etc.) die dem Rückschluss von Erkrankungen auf die Muttermilch im Weg stehen.

Das Ziel von Hipp ist nicht die Aufklärung stillender Mütter, sondern Gewinnmaximierung. Wenn sie die Zielgruppe der überzeugten, stillenden Mütter für sich entdeckt haben, ist das super und erfordert, diese gezielt anzusprechen und Vertrauen zu wecken.

Zur Flexibilität und Mobilität gehört für mich ganz zentral auch die Unabhängigkeit vom Kind. Sobald das Kind aber zeitweise abgegeben werden muss, beispielsweise im Falle von berufstätigen Müttern wie mir, ist man mit der Flasche klar im Vorteil (ich arbeite aktuell gerade grösstenteils von zuhause, da es sich beim aktuellen Projekt einrichten lässt, daher ist es mit der Stillerei noch vereinbar).

Erziehung = das war mein Fehler, ich meinte Versorgung. Klar kann Papa wickeln oder das Kind mal auf den Arm nehmen, aber eines der Hauptbedürfnisse bleibt die Nahrungsaufnahme. Wer sich Beruf und Babypflege 1:1 teilen möchte, fährt mit der Flasche besser, davon bin ich überzeugt.

In einem wichtigen Punkt sind wir uns allerdings, denke ich, einig: jede Frau soll selbst entscheiden können, wie sie die Ernährung ihres Kindes handhaben möchte - und dabei möglichst unterstützt werden, sofern sie Hilfe braucht und wünscht (ansonsten soll sie in Ruhe gelassen werden )

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Re: Stillen

Antwort von Lobi am 31.12.2019, 12:02 Uhr

Das ist ja aber auch normal. Sie hat die optimale Zusammensetzung, das Stillen bringt Nähe, ist der Beruhigungspol etc. Das schafft Pre-Nahrung nicht, da sie in der Zusammensetzung gleichbleibt. Das heißt nicht, dass Pre-Nahrung das Schlechteste ist. Egal welcher Grund jetzt Stillen oder Flasche bei der Mutter bedingt, es ist in dem Moment das Beste für Mutter und Kind.

Du hast Recht, dass jede Frau mündig ist sich Infos zu besorgen, aber trotzdem ist es so, dass noch viele Ammenmärchen rumschwirren. Das hat nichts damit zu tun, dass irgendjemand nicht in der Lage ist sich richtig zu informieren. Es ist einfach ein weitreichendes Thema und es kann nicht jeder alles wissen. Selbst ein Professor an der Universität weiß nicht alles, aber ist in dem was er lehrt sehr gut ausgebildet. Die Erkenntnisse der Wissenschaft werden immer weitreichender. Außerdem ist es nicht leicht sich die Informationen zu besorgen, weil es tausende Quellen gibt und nicht in einem Buch alles zusammengefasst wird.
Bei Kinderärzten gibt es leider zu oft Ärzte, die schnell zum Abstillen raten, weil das Kind zum Beispiel zu langsam zunimmt. Sie gehen häufig nach Richtwert und nicht Individualität des Kindes. Jedes Kind ist anders und sie erleben im ersten Lebensjahr immer wieder Wachstumsschübe, bei denen sie plötzlich häufiger an die Brust wollen. Viele Mütter denken, dass die Zwerge nicht satt werden, aber die Brust ist halt auch der natürliche Nuckel. Klar gibt es Situationen, wo zur Flasche geraten wird und es ist besser (auch um des emotionalen Wohles der Mutter wegen), aber häufig sind es auch lösbare Probleme. Auch Ärzte wissen nicht alles. Selbst im Medizinstudium gibt es teils komische Hinweise. Eine Bekannte hat in einem Buch tatsächlich gesehen, dass die Brustwarzen nach jedem Stillen abgewischt und gesäubert werden sollten...wie bitte?
Meine Hebamme hat mir erzählt, dass in der Ausbildung das Stillen auch nicht intensiv thematisiert, sondern nur angeschnitten wird.
Eine richtig ausgebildete Stillberaterin hat eine Weiterbildung gemacht und ich finde das nicht weniger Wert als ein Studium. Das würde ja alles abwerten, was nicht Studium ist. Und es gibt da auch ein anerkanntes Examen dafür bzw. über andere Vereine ein Zertifikat.

Ich finde es klar, dass keine Nachteile fürs Stillen aufgeführt werden, da diese in dem Sinne nicht medizinisch sind. Warum sollte in einer Fachliteratur stehen, dass die Mutter eingeschränkt wäre, wenn das nicht pauschal zutrifft. Da geht es um den medizinischen Vorteil, den das Stillen für das Kind hat. Daher wird es empfohlen zu Stillen, wenn es für die Mutter in Ordnung ist. Sie gehen einfach vom Optimum für das Kind aus, was die viele Faktoren ausmachen.
Bezüglich der Wirkung, kann man es mit einer passiven Impfung vergleichen. Da werden ja auch Antikörper gespritzt. Der Körper bekommt dann halt diese, welche auf Krankheitserreger reagieren können. Es ist unterstützend, aber das Kind bildet erst dann Antikörper, wenn die Antigene vom Körper erkannt werden. Während das Immunsystem ausreift, unterstützen die Antikörper bei der Abwehr der Krankheitserreger und der Ausbildung des Immunsystems.
https://www.spektrum.de/magazin/immunschutz-durch-muttermilch/822831
Nimmt man es ganz genau, ist auch hier die Muttermilch gesünder als eine Impfung. Da kommt es natürlich auch drauf an was genau in der Impfung enthalten ist. Das gilt natürlich für die Zeit, wo das Kind gestillt wird und nicht darüber hinaus.

Das mit Hipp ist klar. Mir geht es darum, dass das Stillen nicht gleich abgebügelt wird. Wenn es danach geht sind alle Produkte für die Zeit des Stillens (Stillhütchen, Brustwarzensalbe, Stillsäfte etc.) auch dafür da um an Stillenden zu verdienen.

Welche Priorität das Arbeiten für die Mutter hat, ist ja auch individuell. Ich habe beim Großen auch nach drei Monaten wieder gearbeitet. Ging trotzdem, zwar anders aber ging. Da kommt es einfach drauf an, wie ich mich auf die Veränderung durch ein Kind drauf einlassen will bzw. kann. Eigentlich ist selbst ein Arbeitgeber verpflichtet Stillpausen zu gewähren. Und ob mit Flasche oder Stillen...am Ende müssen Kind und Mutter dafür bereit sein und ich kenne auch Flaschenmamas, die wegen der Arbeit ihr Kind nicht unbedingt an andere abgeben. Nicht überall, aber häufig ist da die Mutter die Bezugsperson.

Ich hab persönlich auch keine Lust irgendeine Mama zu belehren, dass sie stillen sollte. Wird nach Hilfe gefragt, helfe ich und wenn nicht dann mische ich mich nicht ein. Und natürlich wenn ich sehe, dass bestimmte Fakten so nicht stimmen, reagiere ich.

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Wir kommen auch gerade von der U3, unsere Kleine wiegt mittlerweile 4460g, ist 54cm groß und hat einen KU von 36,5. Gestartet vor 4 Wochen sind wir mit 3690g, 51 cm und 34cm KU. Die kleine wächst und gedeiht prächtig. Laut Arzt hat sie auch schon gut "Schwung" in der Hüfte zum ...

von Kerusa 05.11.2019

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An die Mehrfachmamis: Stillen vs. Flasche

Ihr Lieben Ich wollte besonders die Mamis von mehreren Kindern mal fragen, wie ihr das mit der Babyernährung plant: da ich während der ersten Wochen von zuhause aus arbeiten werde, könnte ich theoretisch stillen. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich das tun soll, denn: ...

von chai-tea-latte, 33. SSW 05.08.2019

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Stillen vs Flasche

Gibt's hier ( ohne uns gegenseitig anzugreifen) mamas die bewusst nicht stillen wollen? Bei nummer eins hat es nicht geklappt. Intensivstation... saugverwirrung. .. kein Milcheinschuss. Bei Nummer 2 hoffe ich das es klappt. Schon alleine aus Bequemlichkeit; ...

von Ernakuh 20.05.2019

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Vom nicht stillen und ks zu stillen und normal entbinden

Im Moment bin ich hin und her gerissen ... Ich sagte das ich definitiv nicht stillen will, da ich bei meiner Tochter echt Probleme hatte ... jetzt will ich es versuchen... Mein Arzt sagt jedes mal das muss ein ks sein ... Ich will aber nicht ... mal schauen was die Ärzte ...

von Tatismus 28.06.2018

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Die letzen 10 Beiträge im Forum Oktober 2019 - Mamis
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