Juli 2019 Mamis

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von FräuleinMotte  am 25.07.2019, 17:38 Uhr

An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Hey Leute!

Einen herzlichen Glückwunsch an alle die mit ihren Mäusen kuscheln können.

Ich bin nun mittlerweile über ET und warte vergeblich auf den Startschuss von meinem Muckel. Ich werde nicht einleiten lassen, entweder es geht von allein los oder wir warten bis ET + X und planen dann einen Kaiserschnitt.

Bei meinem ersten KS (traumatische sek. Sectio nach Einleitung) war ich sehr schmerzbelastet. Ich konnte es echt kaum ertragen, bin die ersten Tage beim Aufstehen fast umgekippt, konnte mein Baby nicht versorgen...also echt heftig. Bin zwar sofort aufgestanden, aber dachte jedes Mal ich sterbe gleich. Konnte mein Baby nicht tragen, am Wickeltisch stehen, zum Frühstücken gehen, nichts. Hatte nur Ibu und Paracetamol 400, hat mir gefühlt aber nichts gebracht.

Jedenfalls frage ich mich nun, wie das dann zusätzlich mit wildem Kleinkind werden soll? Ich hab schon öfter gelesen, dass eine geplante Sectio nicht so heftig sein soll, wie aus einer Notsituation heraus - aber wie ist es denn bei euch?

Ich versuche mich immer mehr auf eine Sectio einzustellen, habe aber echt Angst wie das dann zuhause klappen soll..
Bei meiner Tochter war es wie gesagt echt hammermäßig von den Schmerzen her.
Aber nun hätte ich nicht nur ein Baby zu versorgen, sondern eben auch noch ein kleines WildKind, dass sehr viel Körpernähe braucht und generell ein Vollkontakt-kuschel-Kind ist..

Bin grad echt etwas verzweifelt.
LG FräuleinMotte (ET +3 und Kind nichtmal im Becken)

 
12 Antworten:

Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von Vero_muc am 25.07.2019, 18:07 Uhr

Hallo FräuleinMotte,

Ich habe jetzt zwei geplante Kaiserschnitte hinter mir und ich bin bei beiden relativ schnell wieder aufgestanden. Ja, es hat geziept und gezwickt und stellenweise auch wirklich weh getan... vorallem beim gehen. Aber ich denke nach einer spontanen Geburt können die Schmerzen auch sehr stark sein - obwohl ich davon echt keine Ahnung habe.

Ein Not-KS ist immer nochmal ne andere Situation weil alles schnell schnell gehen muss und man sich ja auf was anderes eingestellt hat. Bei mir war beim 1. Kind ja schon ca aber der 30 SSW klar das es ein KS wird wegen der BEL. Und beim 2. jetzt war der geplante KS immer eine absolut realistische Option wegen des Gewichts und der früheren naht.

Du wirst das mit den Kindern gut schaffen.... wir Mütter haben ziemlich starke Reserven und ich würde mir so viel wie möglich von Familie, Freunden, Nachbarn helfen lassen.

Ich denke, dass du dir keinen Stress machen solltest - weder bezüglich des KS noch um die Zeit danach. Wenn du die Einleitung auf keinen Fall willst bleibt dir wohl kein anderer weg wenn das Baby nicht von selbst kommt.

Ich wünsche dir alles alles gute!!!

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von FräuleinMotte am 25.07.2019, 18:30 Uhr

In der Theorie hab ich auch keinen Stress oder Angst vor einem Kaiserschnitt. Klar, am Liebsten hätte ich eine spontane Traumgeburt, nach der ich sofort laufen kann...wer nicht. Aber ich hab viel mehr Angst vor einer erneuten Drama-Geburt, da hab ich kein Bock mehr drauf. Muss ich echt nicht nochmal erleben! Dann wie gesagt lieber ein ruhiger geplanter KS, wenn sich so gar nichts bzgl spontanem Geburtsbeginn tut - wir hatten ja schonmal geschrieben deswegen...

Aber jetzt wo das realistischer wird, eben wegen der Terminüberschreitung und keinen weiteren Anzeichen...krieg ich plötzlich doch ganz schön Bammel!

Wie hat das mit den Schmerzen denn bei dir geklappt im Wochenbett mit Kleinkind? Du hast das ganz gut weggesteckt oder?

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von Julia-K am 25.07.2019, 19:50 Uhr

Hallöchen...
ich komme Ma aus dem Mai...

Ich hatte beim ersten Sohn 2012 eine wirklich traumatische Spontangeburt und wirklich alles an Geburtsverletzungen mitgenommen, was man auch nur mitnehmen kann...
ich war erst nach 8 Monaten schmerzfrei - zweifelsohne auch nicht die Regel, aber so kann es eben auch laufen.

Für mich war klar, das zweite Kind kommt per geplantem Kaiserschnitt auf die Welt!

Ich bin am selben Tag allein aufgestanden und empfand die Schmerzen als wirklich aushaltbar...
ich glaube, die Psyche macht auch beim Schmerzempfinden viel aus und wenn man aus einer Notsituation heraus auf dem OP Tisch landet, ist das nunmal eine nicht gewollte oder gar angestrebte Situation!

Ich will weder das eine, noch das andere Glorifizieren. Ich denke aber, das beide Geburtsmodi Trauma - Potential haben.

Zur Situation mit Kleinkinder zuhause kann ich nur bedingt was sagen, da mein Großer zum Zeitpunkt des Kaiserschnitts schon 7 war.
Nichtsdestotrotz sucht er natürlich gerade jetzt vermehrt die Nähe...
klar, kann man ihm schon ganz anders begreiflich machen, was geht und was nicht, was ja aber noch lange nicht heißt, das er sich beim Toben immer daran hält...

Versuch Dir so viel Unterstützung wie möglich zu holen - sollte es zur Sectio kommen...
und auch kleinere „verstehen“, das Mama eingeschränkt ist und können schon ganz gut zwischen Mama „kann“ nicht und Mama „will“ nicht unterscheiden...

Du kannst meinen gesamten Geburtsbericht im Kaiserschnitt Forum nachlesen, wenn du magst...

Ansonsten wünsche ich dir eine tolle Geburt - egal auf welchem Weg :)

Lg Julia

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von VanyXY am 25.07.2019, 19:59 Uhr

Hallo aus dem Juli 17 und Jan/Feb 19 Bus

Mein Sohn ist im Juli 2017 per Notsectio unter Vollnarkose zur Welt gekommen, da unter den Wehen die Herztöne stark abfielen.
Ende Januar diesen Jahres kam dann unsere Tochter oer geplanter Sectio zur Welt (da der Abstand nur 18 Monate war)
Und ich kann nur bestätigen, dass die Schmerzen in keinster Weise zu vergleichen sind. Nach der Notsectio hatte ich wirklich starke Schmerzen. Ich habe mich nach 5 Wochen das erste mal getraut zu Niesen (frag mich nicht wie ich es vorher verhindern konnte...)
Und jetzt bei der kleinen, alles lief entspannt ab, man wusste was kommt, das ninnt schon extrem viel Anspannung.

Mir wurde mal von meiner Hebamme gesagt, dass unter der Notsituation eben die Nuskeln und alle Fasern angespannt sind, wenn diese dann "durchgeschnitten " werden, brauchen sie länger zu heilen und heilen eben auch anders. Findet aber alles im entspannten Zustand statt, ist es was ganz anderes.

Sollte es also zu einer geplanten Sectio kommen, brauchst du keine Angst zu haben. Am schlimmsten fand ich das legen des Blasenkatheters und das "Ruckeln " während des KS.
Natürlich hat man danach auch starke Schmerzen, aber bei weitem nicht so viel und vor allem lange wir bei einer Notsectio.

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von AnnArt am 25.07.2019, 20:16 Uhr

ich geb Julia recht.

ich bin 48h nach dem Kaiserschnitt für 3 Kinder einkaufen gefahren und direkt nach Gefühl in den Beinen aufgestanden weil ich es mir echt soooo fest vorgenommen hatte (wobei da selbst die Schwestern und Hebammen nie von ausgingen). Ganz schnell mobil werden, auch mit Schmerz ist wichtig. Ignorieren ist Quatsch aber eben wie mit Wehen mit arbeiten .... Ich wünsche euch alles alles Gute

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von UrselPursel am 25.07.2019, 20:49 Uhr

Ich hatte ja nun meinen 3. Kaiserschnitt....

De erste war auch aus einer Notsituation heraus, in Vollnarkose.
Da hatte ich auch wahnsinnige Probleme wieder mobil zu werden. Allerdings lag ich vorher schon 31 Tage stationär bei strenger Bettruhe und hatte kaum noch Muskelmasse.

Der 2. war geplant und kein Vergleich in Sachen anschließender Mobilität.

Beim 3. hat selbst meine Hebamme gestaunt, wie mobil ich bin. Habe sofort das Baby (o.k., Fliegengewicht) heben können und mich nach der ersten Nacht komplett allein um ihn gekümmert.

Nach zwei Wochen war ich wieder fast so fit wie vorher. Nur wenn man lange läuft, körperlich anstrengende Sachen macht.... da merkt man die große Bauch OP schon, mein Schnitt ist auch recht lang mit knapp 20 cm.

Unser Großer ist drei und wir kuscheln auch viel, die ersten Tage musste ich ihn immer wieder an meine große Narbe erinnern, aber das war es auch.
Habe mir das alles auch viel viel schlimmer vorgestellt.

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von FräuleinMotte am 25.07.2019, 21:21 Uhr

Ich danke euch für eure Worte. Das baut mich wirklich auf!
Früher bin ich ziemlich naiv an die Geburt rangegangen - und dieses Mal bin ich vielleicht auch etwas zuuu ängstlich.

In Wahrheit will ich einfach nur mein Baby begrüßen dürfen, den Rest kann gern wer anderes machen.

Eure Worte haben mir aber auf jeden Fall etwas Zuversicht geschenkt, sollte es zur Sectio kommen. Und irgendwie...fühlt es sich einfach so an. Ich glaube, der Kleine mag nicht, kann nicht..wie auch immer. Aber etwas Zeit lassen wir ihm noch! Versorgung sieht noch gut aus.

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von Mauersegler am 26.07.2019, 19:47 Uhr

Es ist aber auch kein Wunder, dass du diesmal ängstlich(er) bist. Wer wäre das nicht!

Habt ihr schon eine Vorstellung, wie lange ihr eurem Kleinen Zeit gebt bzw. wann der Kaiserschnitt geplant werden würde?

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von FräuleinMotte am 26.07.2019, 20:02 Uhr

Nee, nicht direkt. Wir hangeln uns so ein bisschen von Arzttermin zu Arzttermin. Sobald es dem Baby nicht mehr gut geht oder wegen irgendwas anderem eingeleitet werden würde, würden wir eben die Sectio planen.

Gut möglich, dass es also noch eine Weile weitergeht. Denke mal, spätestens 42+0 wird Schluss sein.
Ich weiß ja nicht, aber es fühlt sich nichts nach "Geburt" an - ich rechne eigentlich wirklich damit, dass es wieder nicht los geht.

Ich bin schon auch wehmütig, eine spontane Geburt (die gut läuft) wäre sicher toll. Aber mein Gefühl sagt mir irgendwie, dass es so nicht kommen wird!

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von Mauersegler am 26.07.2019, 23:03 Uhr

Wart ihr jetzt auch schon zur Kontrolle im Krankenhaus? Wissen die, dass du auf keinen Fall eine Einleitung möchtest?
Und hat sich am Muttermund oder Gebärmutterhals vielleicht schon etwas getan?

Ich würde es dir so sehr wünschen, dass sich der Kleine allein auf den Weg macht - möglichst bald! - und du eine tolle, komplikationsfreie Geburt ohne nachträgliche Beschwerden haben kannst. Für dich und auch fürs Baby wäre es einfach schön.

Ich habe, als von dir jetzt zwischendurch mal nichts zu lesen war, schon gedacht, es wäre so weit!

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von FräuleinMotte am 27.07.2019, 19:36 Uhr

Das Krankenhaus weiß Bescheid. Ich hatte eine ganz tolle Geburtsplanung mit Hebamme und Oberärztin. Sie waren sehr verständnisvoll und unterstützen mich. Dass Frauen mit vorheriger problematischer Einleitung eine erneute Einleitung ablehnen, haben sie wohl auch häufig. Insgesamt ist "meine" Klinik sehr entspannt mit allem und gehen nach dem neuesten ethischen Stand - also, da wird wirklich sehr auf selbstbestimmte Geburt, Mutter und Kind geschaut. Nichts auf Zwang, niedrige Sectiorate, alternative Schmerzmittel, wenig Einleitungen...
Insofern fühlen wir uns da auch super aufgehoben!

Ja, und am Gebärmutterhals hat sich augenscheinlich leider nichts getan. Alles immernoch unerreichbar gewesen bei der letzten Vorsorge..deutet nichts auf Geburt hin leider.

Na mal schauen...heute war jedenfalls wieder eine Niete! Vielleicht ja morgen

Danke für deine lieben Worte!

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Re: An die Mehrfachmamas mit Kaiserschnitt...

Antwort von Naki2006 am 03.09.2019, 20:01 Uhr

Ich hatte bei beiden eine Wunschsectio und ich bereue nix. Musste bei beiden immer von den Schwestern „ ermahnt“ werden langsamer zu machen. Sie waren überrascht wie Fit ich bin. Bin jetzt auch schon am 3. Tag entlassen worden.
Ich weiß ja nicht wie alt deine große ist.
Ich/ wir haben meiner großen ( 5 1/2 ) gesagt wir können gerne kuscheln aber nicht so wild und nicht auf den Bauch legen weil ich am Bauch eine Narbe habe und sie mir sonst sehr weh tut. Habe ihr die Narbe auch gezeigt damit sie sieht was wir meinen. Das hat super geklappt und sie war sehr vorsichtig und das war für sie auch in Ordnung.

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