April 2019 Mamis

April 2019 Mamis

Mein Postfach

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

von zitronenmama  am 04.07.2019, 6:11 Uhr

Wie geht es euch so / was macht ihr? :)

Hey,

wie unten schon gesagt wurde, ist es hier ja echt ruhig geworden.

Daher würde ich jetzt mal gern ein bisschen mit euch Erfahrungen vergleichen! Wie ging es euch im Wochenbett, wie geht es euch jetzt? Gab es besonders starke Aha-Momente, Dinge die ihr euch so nicht vorgestellt hättet? Was macht ihr so den ganzen Tag mit euren Kleinen? Und habt ihr vielleicht schon eine gewisse Routine?

Ich poste gleich mal drunter meine Erfahrung, damit es hier nicht so lang wird :P

LG
zitronenmama

 
9 Antworten:

zitronenmama und Valerie (jetzt 13 Wochen alt)

Antwort von zitronenmama am 04.07.2019, 6:32 Uhr

Aaaaalso. Wo beginne ich? Bei uns ist viel los. Wir haben drei Hauptthemen momentan.

1. Thema: Stillen
Im Krankenhaus schaffte es mein Mäuschen Valerie nicht, meine Schlupfwarzen anzusaugen und die Unterstützung seitens der Wochenstation-Leute war nicht genug, um die Kleine zum Stillen zu bringen. Ich wurde teilweise angemotzt "Wenn Sie es jetzt nicht bald hinbekommen, füttern wir zu. Ob Sie wollen oder nicht.". Das hat tiefe Spuren hinterlassen. Am Tag 5 von Valeries Leben habe ich ein Stillhütchen probiert und sie hat auch getrunken. Daraufhin habe ich sie übers Wochenende nur gestillt - und zack, Kind hat total viel abgenommen und die Milchmenge hat sich halbiert. Da ich im Krankenhaus schon mit dem Abpumpen begonnen hatte, waren die ersten acht Lebenswochen ein Hin und Her zwischen "Ich möchte stillen" und "Kind trinkt nicht, ich muss pumpen". Nach dem Wochenbett habe ich daher eine Familienhebamme bekommen, um das Stillen und auch sonst zu unterstützen.
Tja, das Ende vom Lied war dann, dass sich die Maus mit 9 Wochen komplett zur Flasche hin abgestillt hat - die Hütchen schmecken halt nicht und sie ist seitdem beim Trinken eher unruhig, was den Milchspendereflex gestört hat. Die Flasche liefert halt ohne Pause. Ich habe mich lange schuldig gefühlt und wegen der Krankenhaus-Drohungen einen echten Knick im Kopf - sobald die Milch weniger wurde oder Mausi nicht gut getrunken hat, habe ich Panik bekommen. Ich bin nun in psychosozialer Beratung und meine Kleine trinkt täglich so ca. 600ml, nimmt aber trotzdem teilweise noch 300g pro Woche zu. O-Ton Wochenbetthebamme: "Du stillst Sahne!". Mir ist mittlerweile sogar lieber, ihr die Muttermilch in der Flasche zu füttern, weil ich dann doch besser überprüfen kann, ob sie ihre 600ml für den Tag schafft.

2. Thema: Alltag / Struktur
Bei uns ging es wie oben beschrieben ein bisschen turbulent los - daher haben wir nie eine richtige Struktur entwickelt. Wir sind seit zwei Wochen dran und es ist ganz okay. Von Anfang an haben wir die Kleine zwischen 19 und 21:30 ins Bett gebracht und sie schläft bis morgens um 6/7 Uhr, mit Unterbrechungen zum Trinken (3-4 Mal). Momentan stehe ich nachts ein Mal zum Abpumpen auf und füttere ein oder zwei Mal, die anderen zwei Male füttert mein Mann.
Wir wecken sie spätestens 7 Uhr morgens, zwischen 19 und 20 Uhr geht es jetzt ins Bett. Ansonsten habe ich eine Morgenroutine mit ihr, der Rest des Tages wird frei Schnauze gestaltet. Ich kriege keine zeitliche Struktur rein, weil ständig irgendwelche Besuche oder Termine sind. Es macht halt keinen Sinn für fünf Tage einen strengen Zeitplan zu machen, wenn man am Wochenende sowieso nix einhält (weil Papa da ist, halleluja, allein ist doch manchmal irgendwie einfacher tagsüber) und zwei Tage die Woche eh alles umschmeißen muss, weil Kurse sind (nie wieder Kurse an zwei Tagen nacheinander!).
Da das mit dem Stillen / Füttern nach Bedarf nicht so gut angelaufen ist, hatten wir es tatsächlich geschafft, Mausi ihr Hungergefühl fast abzuerziehen. Wir waren so vorbelastet von der Erinnerung ans Krankenhaus, dass wir ihr ständig Milch angeboten haben. Sie hat auch toll zugenommen - bis es mal nicht mehr so war. Dann hat sie nämlich in vier Tagen 500g abgenommen und die Familienhebamme die Reißleine gezogen. Seitdem bekommt die Maus tagsüber nur noch alle drei Stunden die Flasche - trinkt dafür aber jetzt ordentliche Mengen und zeigt auch wieder Hungerzeichen. Jippie!

3. Thema: Umzug
Vor ein paar Wochen ist hier an drei verschiedenen Stellen ein Wasserrohr / mehrere, ich weiß es nicht so genau, in unserer blöden Gipsdecke gebrochen. Unser Vermieter ist gelinde gesagt ein Lahmarsch und kriegt es nicht auf die Reihe das zu reparieren. Da teilweise Toilettenwasser durch die Decke kam, musste ich ein paar Nächte mit der Kleinen ausziehen (da war sie 7 Wochen alt, jippie -.-). Das Ganze wurde mit Panzertape provisorisch gefixt und wir haben uns auf Wohnungssuche gemacht.
Das Ende vom Lied: zum 1.9. ziehen wir um. Das wollten wir eh, aber eigentlich erst nächstes Jahr. Den Stress einer blitzartigen Wohnungssuche hätte ich nicht unbedingt haben müssen, zum Glück haben wir bei der zweiten Besichtigung DIE Wohnung gefunden - 4 Zimmer (genug Platz für ein eventuelles Kind 2), schöne Lage, recht teuer aber in Ordnung.

Ich bin insgesamt sehr zufrieden. Klar habe ich mir das alles anders vorgestellt - mein Opa liegt im Sterben, der Wasserrohrbruch, das Hin und Her mit dem Stillen - das hätte ich alles nicht haben müssen.
Aber die Maus ist super. Sie ist ein "easy Baby", finde ich. Große Schreiattacken hatte sie noch nicht, manchmal hat sie abends so eine oder zwei Schreistunden wenn der Tag stressig war, in ihren 13 Lebenswochen war sie EIN Mal nachts zwei Stunden wach. Sie hat ein wunderschönes Lachen, ist fit und gesund und gedeiht prächtig. Ich bin mega stolz auf sie - und auf den Fakt, dass ich das Stilldebakel durchgehalten habe. Bis heute hat die Kleine noch kein Pre bekommen und ich hoffe mal, dass ich die nächsten drei Monate weiterhin komplett mit Abpumpen und Flaschenmilch geben hinbekomme.

SO! Das war ein grober Überblick, was bei uns so los ist. Glücklicherweise sind wir als Elternpaar ein gutes Team und ich kann mich auf meinen Mann verlassen. So ist das alles ein bisschen leichter.

Wie lief/läuft es bei euch?
zitronenmama

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zitronenmama und Valerie (jetzt 13 Wochen alt)

Antwort von Jalelu2019 am 04.07.2019, 11:14 Uhr

Moin

1. Flasche :
Mein maxi kriegt ja scmeit geburt an die Flasche. Mal trinkt er leer mal nicht. In letzter Zeit spuckt er öfters deshalb nenne ich ihn Meister spucki ....

2. Alltag
Tagsüber gibt es nicht wirklich Struktur . Ist halt immer das gleich Wäsche..Haushalt...füttern...wickeln... essen machen... raus gehen..

Immer in einer verschiedenen Reihenfolge.
Gegen 9 oder 10 Uhr wird er müde und je nachdem wann er gegessen hat wird er erst gegen halb 7 hungrig .

Zur Zeit findet auch die taufplanung statt.

Seiner Schwestern streiten sich um ihn und er wird immer noch total geliebt auch wenn er schreit .

Regelmäßig treffe ich mich auch mit dem Vater von ihm da ich nicht mit ihm zusammen bin(auch nie war ) . Es fanden auch Ausflüge statt wo seine Familie und meine dabei waren .

Ab und an habe ich noch tiefs wo ich noch nur weg will und keine schönen Gedanken habe aber das ist Gott sei dank nie lange .

Bild zum Beitrag anzeigen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zitronenmama und Valerie (jetzt 13 Wochen alt)

Antwort von LinchenBienchen am 04.07.2019, 22:52 Uhr

Hallöchen, Zitronenmama du hast dir aber Mühe gegeben :) Klingt doch im Großen und Ganzen so, als hätte sich schon einiges ganz gut eingespielt!
Wir sind ja eigentlich aus dem Maibus, aber da Majvi am 30.04. schon ausziehen wollte, lese ich hier genauso aktiv mit!

Bei uns hat sich alles gut eingespielt. Das Stillen klappt bestens, trotzdem ist sie noch ziemlich zart! Sie müsste jetzt ca. 4400g wiegen. Sie macht uns super viel Freude und ihr Lachen ist toll!
Nachts schläft sie von Anfang an super gut. In der Zeit von 21.30 Uhr, wo sie gestillt und ins Bett gebracht wird, und 7.30 Uhr wird sie nur einmal wach. Meistens kommt sie so gegen halb drei einmal, ich stille sie dann im Halbschlaf (Liegt im Beistellbett) und dann schlummern wir wieder ein.
Alles in Allem echt seeeehr easy! Allerdings hat sie natürlich auch mal ihre anstrengenden Phasen, das möchte ich gar nicht unter den Teppich fallen lassen. Sie ist nun mal ein Baby, ich glaube das ist ganz normal!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zitronenmama und Valerie (jetzt 13 Wochen alt)

Antwort von LinchenBienchen am 04.07.2019, 22:55 Uhr

Achso und, sie trägt immer noch Größe 50 und manches passt auch schon in 56. Habe mich vor der Geburt etwas verschätzt und dachte ich müsste schon viele Sommersachen in 62 kaufen, da immer überall gesagt wurde, dass die Kleinen aus 56 binnen 4 Wochen raus sind. Jetzt musste ich tatsächlich nochmal was nachkaufen, da wir nicht genug ganz kleine Klamotten hatten und für den Winter, wenn sie wirklich in 62/68 passt, muss ich dann wohl auch nochmal neu planen, da sind bei uns eher Sommerklamotten im Schrank!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zitronenmama und Valerie (jetzt 13 Wochen alt)

Antwort von anemoone am 05.07.2019, 9:11 Uhr

Liebe Zitronenmama

Zuerst mal herzlichen Glückwünsch zur neuen Wohnung und natürlich auch, dass alles so toll läuft mit der Kleinen. Ich habe mich ja bei Jacky's Post schon ein wenig geäussert zu ein paar Sachen. Bei uns läuft das Stillen nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten (Enya kam ja 4 Wochen zu früh und hatte anfangs noch zu wenig Kraft zum richtig von der Brust zu trinken) wirklich gut. Sie ist quasi von einem Mini-Säuger zu einem Heavy-Säuger geworden ;-). Ich pumpe auch ab und an wieder ab (wenn ich mal alleine ausgehe und sie bei meinem Mann oder Schwiegereltern bleibt), muss dann aber wieder aufpassen, dass die Milchmenge nicht zu viel wird (das ist auch sehr unangenehm).
Ich werde mir Ende Juli nochmals die Stillberaterin ins Hause holen, denn ich möchte eigentlich auch im August (ich fange ja bereits wieder an zu arbeiten) noch am Abend und in der Nacht weiterstillen können. Jedoch brauche ich da wohl ein paar Tipps dazu.

Ansonsten haben wir aktuell keine grosse Tagesstruktur und schlafen auch gelegentlich mal zusammen aus. Dies wird sich aber ab August wieder schlagartig ändern, da die Kleine in die Kita kommt sowie noch 2 Tage zu den Schwiegereltern. Das wird dann wohl für alle hart werden :-(.

Bis auf die abendlichen "Quängeleien" ist sie ebenfalls bis jetzt ein stressfreies Baby und wir geniessen die Zeit zusammen. Mein Mann hilft tatkräftig mit und nimmt mir ebenfalls sehr viel ab. Er macht das super mit der Kleinen.

Sommergrüsse aus der Schweiz

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zitronenmama und Valerie (jetzt 13 Wochen alt)

Antwort von CajunShrimp am 08.07.2019, 8:49 Uhr

Guten Morgen!

1.Stillen
Aktuell stillen wir noch voll. Julius ist mittlerweile auf 7,2 kg (Stand U4 letzter Dienstag). Ab Sonntag dürfen wir Brei beginnen und sind schon ganz gespannt, ob er Appetit darauf hat.
Julius schläft besser ein, wenn der Papa ihn ins Bett bringt, daher überlegen wir, ihn abends auf Flasche umzustellen. So viel kann/will ich mit meiner handpumpe nicht abpumpen, daher wäre das wenn Pre.

Bei dem Gewicht merke ich leider meinen BeBo wieder verstärkt und bin froh, dass seit letzter Woche endlich meine Rückbildung läuft. Versuche auch, mich wieder verstärkt zu den Übungen zu Zwingen.

Mittwoch kommt meine Hebi nochmal wegen Beikost usw.

2. Alltag
Joar, ne? Keine richtige Routine, die jeden Tag gleich ist. Morgens schläft Julius meist nochmal vernünftig, nachmittags wird’s schwieriger. Wenn der Papa da ist, schläft er gerne bei ihm auf dem Bauch ne runde, ich bin da einfach zu zappelig dazu...
Wir haben ja gerade ein Haus gekauft, das kernsaniert werden muss. Aktuell bin ich so 3 Vormittage die Woche dort und kratze Tapete. Mit Glück passt es mit Julius Schläfchen, oder er schaut mir etwas zu und macht Baustellenaufsicht oder er spielt mal am Spielebogen oder wir kuscheln und spielen und ich arbeite halt nicht...

3. Nachtschlaf
Er geht zwischen halb 7 und 8 ins Bett. Manchmal hat er sogar schon 8 h gepackt, aber 6 gibt es meistens. In guten Nächten meldet er sich einmal und dann erst nach 6 morgens, in schlechten meldet er sich zweimal und um 5 ist die Nacht rum, bis wir wach sind und dann ist er wieder müde

Langsam fremdelt er im ersten Moment manchmal etwas und sabbert viel von den Zähnen... denke da ist dieser „voreinschuss“, dass sich da im Kiefer was tut und das ist halt unangenehm, aber die Zähne lassen noch auf sich warten.

Bauchweh haben wir kaum noch, heute Nacht gabs zum ersten Mal seit langem mal wieder Zaubertropfen (Sab Simplex)

Er wird am Spielebogen aktiver und seit letzter Woche stopft er die Faust in den Mund, Spielsachen noch nicht so. Stoffwindwln greift er sich schon selbst, die Rassel mit Hilfe.

Achso, er ist 16 Wochen. Er kam ja Mitte März drei Wochen zu früh!

Liebe Grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wie geht es euch so / was macht ihr? :)

Antwort von mirella_30 am 08.07.2019, 23:06 Uhr

Hallöchen!
Also Clemens ist jetzt 14 Wochen. Wir stillen noch voll. Außer ich gebe ihn zu meinen eltern, dann bekommt er eine Flasche mit Muttermilch. Abpumpen muss ich Gott sei Dank nur noch wenn plötzlich wieder zu viel Milch da ist. Die Milch Schütte ich aber weg. Da clemens genug aus der Brust trinkt. Die Ärztin meinte ja eigentlich, dass er in den letzten 2 Monaten zu viel zugenommen hat
Nur was willst du machen bei einem stillkind.
Er trinkt alle 4 h circa. Jetzt wo es so Heiss war, trinkt er öfters und das ist dann alle 2 bis 3 h.
Schlafen geht er zwischen 19 und 21 Uhr. Kommt immer drauf an ob er am Nachmittag geschlafen hat. Weil wenn er schläft am Nachmittag wird es eher 21 Uhr und wenn er nicht schläft fallen ihm die Augen schon früher zu.
Dann kommt er in der Nacht maximal 2 Mal. Gegen 2 Uhr bis 3 Uhr und dann gegen 5 oder 6 Uhr.
Die erste Hälfte ist immer deutlich länger als die zweite. einschlafen tut er immer in deinem Gitterbett im Kinderzimmer

Aufstehen' wenn wir keine Termine haben schlafen wir manchmal bis 9 Uhr. Sehr angenehm. Unter Tags ist es immer unterschiedlich. Aber ja Haushalt, kochen, essen alle 3 bis 4 h. Wickeln und so Sachen. Wir sind schon viel im Freibad und da gehen wir spazieren oder er liegt auf der Picknick Decke und schaut interessiert herum. Er hat ein paar Spielsachen die knistern. Denen schaut er nach und alles was glänzt gefällt ihm auch ur gut. Danach greifen ist eher noch die Ausnahme. Die stoffwindel hingegen mag er gar nicht mehr los lassen.
Gehe Donnerstags in den rückbildungskurs. Opa kommt mit und geht mit dem buben spazieren. Sehr angenehm.
Sonst ist Abends oft Papa Zeit.

Wir kämpfen mit dem grossen Geschäft. Er kackt nur alle 5 bis 6 Tage. Und hat starke Bauchschmerzen, wo er dann schreit. Versuchen zu massieren und die Beine anziehen und so. Aber nix hilft. Die Blähungen kommen dann etwas raus aber er hat trotzdem Schmerzen immer wieder. Gott sei Dank Schreit er nicht ständig.
Hat wer Ideen wie wir es ihm erleichtern können?
Er ist ein freundliches baby. Lacht sehr viel und ist sehr interessiert.

Liebe Grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wie geht es euch so / was macht ihr? :)

Antwort von zitronenmama am 09.07.2019, 8:36 Uhr

Mein Mann setzt sich mit Valerie oft auf das Sofa, winkelt seine Knie an und legt sie auf seine Oberschenkel, sodass sie ihn schön anschauen kann und der Po auf seinem Bauch aufliegt. In der Position kackt sie oft einfacherer, vielleicht ist das für euren auch was? Ansonsten trink du doch mal Fenchel-Anis-Kümmel-Tee, das soll angeblich auch helfen :)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wie geht es euch so / was macht ihr? :)

Antwort von mirella_30 am 09.07.2019, 14:37 Uhr

Okay danke. So sitzt er manchmal eh auch, aber nicht aus dem Grund.
Habe diese Mama aua Tropfen für den Bauch. Da ist auch Anis drinnen.
Aber ja Tee trinken geht schon auch

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzen 10 Beiträge im Forum April 2019 - Mamis
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.