Dezember 2018 Mamis

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Geschrieben von Dani456 am 17.12.2018, 13:39 Uhr

Probleme beim Stillen

Hallo Mädels,
vielleicht kann mir jemand seine Erfahrung mit abpumpen mitteilen...
Mein Zwerg ist jetzt eine Woche alt und hat seit Anfang an nach dem Stillen immer noch Hunger. Dann trinkt er danach noch 40 bis 60 ml Pre Nahrung.
Mittlerweile trinkt er schon immer weniger bzw kürzer an der Brust und verweigert dann. Ich vermute dass ich nicht viel Milch habe.
Meine Hebi meinte ich soll mir ne elektrische Milchpumpe holen und alle 3 Std abpumpen, dass er Muttermilch bekommt und eben mit Pre auffüllen.
Ich habe eine manuelle Milchpumpe vor ein paar Tagen schon mal probiert und das war sehr schmerzhaft. Habt ihr Erfahrung ob es mit der elektrischen Pumpe weniger schmerzhaft ist?
Zweite Frage, würdet ihr auch abpumpen oder dann ganz auf Pre umstellen?

 
12 Antworten:

Re: Probleme beim Stillen

Antwort von DELiLi, 37. SSW am 17.12.2018, 13:48 Uhr

Hallo,

ich würde dir empfehlen die elektrische Pumpe zu besorgen. Versuch dran zu bleiben, die Milch muss sich ja auch erstmal an den Bedarf deines Babys regulieren. Das kann erstmal dauern. Die Schmerzen gehen tatsächlich vorüber je öfter du das machst, aber keine Frage es ist erstmal unangenehm.

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von Simiri, 41. SSW am 17.12.2018, 14:01 Uhr

Hm, ich würde auch notfalls erstmal dauerstillen, da sich die Brust wie schon geschrieben an den Bedarf deines Babys anpasst. Je kürzer er also trinkt, desto weniger Milch produziert sie und ruckzuck hast du unfreiwillig abgestillt.
Spürst du denn beim Stillen den Milchspendereflex? Der wird normalerweise auch nach einer nur sehr kurzen Stillpause ausgelöst, sobald man wieder neu anlegt.
Ich habe mir damals die elektrische Pumpe von Medela von meiner Freundin ausgeliehen und war sehr zufrieden. Aber in deinem Fall würde ich es erstmal mit Dauerstillen versuchen, um die Produktion zu steigern... 1 Woche ist auch wirklich kein Alter, da gibt es noch keinen richtigen Rhythmus, gib euch Zeit.

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von BabyNo1_2018 am 17.12.2018, 14:29 Uhr

Hallo aus dem Oktober:)
Ich hatte diese Probleme anfangs auch. Hab ständig gestillt und er wurde nicht satt.
Lag zum einen daran dass er immer dabei eingeschlafen ist bzw zu faul zum saugen war. Da half massieren der Füße und Wärme Klamotten ausziehen.
Die Milchmenge hab ich durch Bockshornklee und Malzbier angeregt und auch abgepumpt. Die Schmerzen werden definitv weniger. Inzwischen hab ich genug Milch und kann voll stillen.

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von Kaffeekauz am 17.12.2018, 15:06 Uhr

Ich finde die elektrische Pumpe deutlich angenehmer als die manuelle. Habe mir letzte Woche auch nochmal eine verschreiben lassen, obwohl ich nur ein bis zwei Mal täglich zusätzlich abpumpen.

Wie du es jetzt machst, hängt von deinem Ziel ab. Stillen plus pumpen ist definitiv die anstrengenste Variante, aber wenn du Muttermilch geben willst, dann geht es kaum anders. Du sagst er verweigert dann an der Brust. Saugt er davor denn gut? Will er Ran, nimmt die Brustwarze weit in den Mund, macht nach den ersten Zügen dann lange Züge und hörst du ihn leise schlucken?
Um die Brust zu stimulieren ist es wichtig, dass er trinkt. Das ist bei mir z.B. die einzige Möglichkeit. Ich bekimme beim pumpen nie mehr als 10-20ml pro Brust, weil die Pumpe bei mir den Milchspendereflex nicht auslöst. Nie! Ich spüre ihn auch kaum, ist etwas nervig.

Wenn dir das pumpen im Alltag zu viel Stress macht, dann nimm Pre, damit werden die Kinder auch groß.

Wie füttert ihr denn zu? Flasche ist bei so kleinen schwierig, weil das eben gerne zum abstillen führt. Wir haben anfangs mit dem Löffel gefüttert und sind dann auf Fläschchen umgestiegen. Den kleinen stört es nicht, er trinkt weiter gut bei mir.

Der Rat es Mal mit ein oder zwei Tagen dauerstillen zu probieren ist gut, wenn ihr stillen wollt. Am besten aufs Sofa, Getränke und Snacks griffbereit stellen, viel kuscheln und entspannen.

Überleg dir einfach, was du willst und was du kannst und welcher Weg am besten dazu passt. Falsch ist keiner.
Ich hab drei Zwerge, der große war hat von Anfang an die Brust verweigert und war daher Flaschenkind, der mittlere wurde drei Monate teilgestellt, die letzten vier Wochen davon waren eigentlich nur noch kuscheln, denn der kleine Mann hat die Flasche lieben gelernt. Und unser jüngster hat die ersten zwei Wochen nur an meiner Brust verbracht und leider trotzdem kaum zugenommen, daher füttere ich momentan 3x60ml zu, kann aber zumindest nachts voll stillen und das ist (für mich) schon purer Luxus.

Es hat alles sein für und wider gehabt.

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von Jenny2018 am 17.12.2018, 15:24 Uhr

Hallo,
Mein kleiner ist ein Frühchen, daher musste ich bereits in der Klinik von Anfang an abpumpen. Inzwischen ist er 5 Wochen und zu Hause und ich pumpe immer noch ab weil er die Brust nicht möchte.
Sowohl stillen, als auch abpumpen ist anfangs für die Brustwarzen belastend und daher schmerzhaft.
Der Kinderarzt kann dir ein Rezept für eine elektrische Milchpumpe ausstellen. Die kannst du dir dann für 4 Wochen in der Apotheke ausleihen (50 Euro Pfand sonst keine Kosten).

Weißt du denn wie viel er wirklich trinkt an der Brust? Ich kenne einige die zufüttern weil sie nicht genug Milch haben, das ist also gar nicht so selten...
Meine Hebamme meint wenn man genug Milch hat dann muss man es aussitzen. Für die Babys ist die Flasche einfacher als die Brust, da muss man sich nicht so anstrengend und es geht schneller. Es gibt auch von medela so unterstützende Mittel zum stillen. Wie das heißt weiß ich nicht. Ist so ein kleiner Schlauch und während er an der Brust trinkt kriegt er über so einen Schlauch pre Milch. Frag mal deine Hebamme, da gibts echt Mittel und Wege. Versuch dich vorallem nicht zu stressen denn das ist Gift fürs stillen.
Wenn es nicht klappen sollte dann wird er auch mit pre Milch groß

Ich finde abpumpen auf Dauer halt sehr Zeitintensiv, du bist an zuhause gefesselt und musst füttern und abpumpen Also doppelt Aufwand. Ich werde jetzt die Wintermonate noch abpumpen und im Frühjahr dann aufhören wenn man dann mehr unterwegs ist. Dann muss er eben pre Milch nehmen...

Versuch ihn doch mal vor und nach dem stillen zu wiegen dann weißt du wie viel er über die Brust bekommt. Dazu würd ich wirklich mal einen Tag dauerstillen. Ab auf Die Couch, notfalltropfen nehmen gegen den Stress und auf geht’s...

Viel Glück

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von Schrumsel, 39. SSW am 17.12.2018, 15:53 Uhr

Simiri hat vollkommen Recht. Eine Woche ist kein Alter. Deine Brust und auch dein Baby müssen erst üben und sich einspielen.

Mir wurde beim ersten Kind gesagt, ich würde nie stillen können. Der Milcheinschuss hatte etwas gedauert. Und es gab diverse Probleme.
Am Ende lief meine Brust permanent über und KEINE Stilleinlage hielt länger als 2 Stunden.... Ich habe 10 Monate voll gestillt.

Das kuriose:
Mit der Milchpumpe habe ich nie mehr als ein paar Milliliter heraus bekommen.

Gib euch Zeit. Die braucht es einfach. Vor allem, wenn das Baby ein bisschen zu faul zum Saugen ist.

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von Cerise89 am 17.12.2018, 18:45 Uhr

Huhu, ich komm kurz aus dem Novemberbus vorbei.
Ich habe auch abpumpen müssen um zu sehen wie viel Milch vorhanden ist.
Als erstes würd ich Apotheken anrufen und fragen ob sie eine elektrische Milchpumpe haben.
Dein FA oder KiA stellen dir ohne Probleme ein Rezept dafür aus und das kann auch nach gereicht werden.
Mir wurde empfohlen so oft wie möglich abzupumpen um den Milcheinschuss auszulösen und danach immer Kind anlegen und auch während dem abpumpen Kind neben oder auf mir.
4h kannst du die MuMi außerhalb vom Kühlschrank aufheben und zusammen mischen. Wenn du die MuMi im Kühlschrank hast (max. 24h) , dann musst du darauf achten, dass die Milch beim zusammenschütten immer die gleiche Temperatur hat (MuMi max. 37°c).
MuMi und Pre Nahrung dürfen immer nach bedarf gegeben werden, d.h. wenn du merkst dein Kleiner wird nicht satt einfach noch was anrühren.
... ich habe abpumpen und zufüttern 14 Tage probiert und keinen Milcheinschuss bekommen. Über den ganzen Tag kamen grad mal 20-30 ml MuMi zusammen. Meine Hebi und ich haben dann zusammen entschieden, dass komplett auf Pre Nahrung umgestellt wird.
Nun wird meine Kleine satt und ist nicht mehr gefrustet.

Ich wünsch dir viel Erfolg und ihr bekommt das sicher hin

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von Aditu, 35. SSW am 17.12.2018, 21:06 Uhr

Hallo aus dem Januar!
Ich erwarte gerade mein viertes Kind, die drei, die ich schon habe wurden voll gestillt.

Ich kann Dir nur raten, wenn Du wirklich stillen willst, SOFORT mit jeglichem Eingriff aufzuhören. kein Pumpen, kein Fläschchen, kein Schnuller, nichts.
Es dauert seine Zeit bis sich Brust und Baby aufeinander einstellen, wenn Du das System durch Zufüttern störst kann es nicht funktionieren.
Leg Dich mit dem Baby ins Bett, möglichst oft Haut an Haut, trink Hühnersuppe und Stilltee (nicht zu viel Stilltee).
Die Menge, die man durch Abpunpen aus der Brust bekommt, zeigt übrigens in keiner Weise wie viel Dein Baby bekommt beim Stillen.

Und such Dir eine Stillberaterin. Nicht jede Hebamme ist bei dem Thema kompetent.

LG Aditu

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von Simiri, 41. SSW am 17.12.2018, 21:17 Uhr

Ganz genau

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von angie0401 am 18.12.2018, 9:31 Uhr

Die Frage ist natürlich, ob du stillen möchtest oder nicht.
Wenn du stillen möchtest, ist es eher kontraproduktiv, zuzufüttern.
Das Angebot regelt die Nachfrage.
Also, lege dein Baby sooft wie möglich an.
Und es wird immer wieder 1-2 Tage geben, in denen die Milch knapp ist, da ein Mehrbedarf vorhanden ist und die Milchproduktion Hochfahren muss.

Eine elektrische Milchpumpe fand ich ganz praktisch, aber ebenso schmerzhaft.
Habe mich immer schön mit Lanisol Salbe eingeschmiert, zwischendurch Heilwolle genutzt und nach 2-3 Wochen waren die Brustwarzen abgehärtet.

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von Vee_Be am 18.12.2018, 16:36 Uhr

Hello! Versuch dich nicht zu stressen - auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Ich würd dir auch empfehlen wenn es geht komplett auf Muttermilch zu gehen. Ich hab auch die elektrische Pumpe von Medela ausgeliehen. Du bekommst dafür ein Rezept von deinem Gyn!
Dann vieeeel selbst trinken!!! Und ich habe Boxhornklee Kapseln genommen, das hat die Milchproduktion enorm gesteigert, so dass es teils fast zu viel war :-) Achtung: der eigene Körpergeruch verändert sich u.man riecht wie ne Kräuterhexe
Und am Anfang tut abpumpen wie alles andere weh, dein Körper muss sich erst daran gewöhnen. Aber mit der elektrischen kannst du es gut regeln.
Wir sind jetzt knapp über 5 Wochen alt u.ich stille voll. Das wird auch bei dir!!

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Re: Probleme beim Stillen

Antwort von Jari94, 40. SSW am 19.12.2018, 9:03 Uhr

Ich hatte am Anfang viele Probleme beim Stillen... Meine Milch war so wenig, dass wir nach 10 Tagen aufgrund der schlechten/ stagnierten Zunahme zufüttern mussten. Die Milchpumpe hat den Milchspendereflex nicht ausgelöst und wenn ich nach einer halben Stunde auf 10ml gekommen bin, war das schon viel....
Durch Schlupfwarzen hatte ich zudem die ersten Wochen extrem heftige Schmerzen, da die Brustwarzen entzündet, eingerissen und blutig waren...

Aber ich wollte unbedingt stillen und muss im Nachhinein sagen, es war jeden Schmerz und Aufwand wert. Wir konnten im Laufe der Wochen auf 2-3 ergänzende Pre-Fläschchen pro Tag reduzieren, diese wurden dann mit ca 8 Monaten tagsüber durch Brei/Gemüse ersetzt, so dass es nur noch Abends ein Fläschchen gab und Nachts das Stillen gereicht hat (unglaublich wertvoll!). Teil-/Nacht-gestillt habe ich sie über 2 Jahre und ich würde sagen, es hat ihr psychisch und physisch extrem gut getan.



Meine Empfehlung an Dich :
- Gib nicht auf, nach 1 Woche muss es sich bei sehr vielen Frauen noch einspielen
- trinke Still-Tee oder Fenchel-Anis-Kümmel-Tee
- achte auf genügend energiereiche Nahrung
- versuche es mal mit Boxhornkapseln
- kuschel so viel es geht mit deinem Baby und lege ihn so häufig wie möglich an (wenn er vor dem Fläschchen keine Geduld hat, evt auch zusätzlich nach dem Fläschchen und auch sonst sobald er irgendwie wach ist, einfach immer wieder probieren)
- verwende zum Zufüttern einen Brustnahensauger, der die Milch möglichst schwer hergibt. Wir hatten am Anfang einen von Medela (naturnah Calma), das war denke ich für den Start ideal, um die Brust nicht zu fremd und unattraktiv zu machen.
- lass dir die elektrische Pumpe verschreiben und probiere es aus, und starte auch hierbei mehrere Versuche... Die Brust muss sich daran gewöhnen
- für die Brustwarzen am besten Wollfett und/oder Multimum Stillkompressen verwenden

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