März 2018 Mamis

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Geschrieben von Krümelratte, 35. SSW am 24.01.2018, 20:19 Uhr

Geburtsplanungsgespräch

Huhu ihr Lieben,
Heute war ich beim Geburtsplanungsgespräch im Geburtshaus. Alle Optionen sind mit der Hebamme besprochen, vllt schaffe ich es diesmal sogar in die Wanne und die Notfallkliniken sind auch geklärt. Dann sind wir nochmal zur Ärztin rein (das war ganz spontan, war gar nicht geplant, aber so müssen wir nicht nochmal hin) und haben neben einer wahnsinnig ausführlichen Information noch einen Ultraschall bekommen. Ich dachte, ich bekomme gar keinen mehr in dieser Schwangerschaft wir haben nun das OK auch offiziell fürs Geburtshaus und eine Aktuelle Schätzung auf 2300g, also alles in der Norm, aber eher in zarter kleiner Mann. Und wir haben heute sogar sein Gesicht gesehen, das hatten wir bei meiner Großen nie, ich bin so verliebt noch mindestens 18 Tage, dann kann es theoretisch losgehen.
Außerdem habe ich inzwischen die Noten für meine 3 erledigten Prüfungen erhalten und nun nur noch eine Seminararbeit und eine Prüfung übrig. Bald hab ich dann endlich Zeit, die letzten Erledigungen zu treffen (Bett aufbauen, Wickeltisch, Windeln kaufen, Wäsche sortieren und waschen, putzen...) und mich auch innerlich auf den Zwerg vorzubereiten. Bis auf die üblichen Wehwehchen (Sodbrennen, Senkwehen, Übelkeit, Wasser etc) geht's mir ganz gut.wie geht's euch so? Seid ihr innerlich schon auf baldige Geburt eingestellt oder könnt es euch noch ganz weit weg vor?
Liebste Grüße und euch eine schöne Woche
PS: das Bild ist leider nicht so klar, wenn man nicht gesehen hat, wie es entstanden ist vllt helfen ja die Beschriftungen etwas

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3 Antworten:

Re: Geburtsplanungsgespräch

Antwort von Blüte am 24.01.2018, 20:30 Uhr

Ach nee, wie knuffig süsser Junge! Das klingt nach einem tollen Termin! Zarte Maße find ich immer 'sympathischer', so egoistisch fürs Rauspressen gedacht auch wenn es bei uns diesmal eher nicht danach aussieht - aber meine FÄ meinte ja, beim 2. fluppt das wie von selbst raus
Ich "groove" mich immer mehr auf die inzwischen spürbar sich nahende Geburt ein und freu mich irgendwie schon drauf, auch wenn ich nicht so mutig wie Du bin mit Geburtshaus;) Mag aber "mein" Krankenhaus einfach total, auch weil ich da schon die guten Erfahrungen bei der ersten Geburt und Zeit im Familienzimmer gemacht hab.
Bin jetzt im Mutzerschutz und gleichzeitig hat mein Geburtsvorbereitungskurs für Mehrgebährende begonnen. Die Mädels und die Hebamme dort sind total nett, freu mich mega über unsere Runde!
Ansosnten bekommst du die Tage mal ne pn zurück
LG. Blüte

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Re: Geburtsplanungsgespräch

Antwort von Skyline1979, 32. SSW am 26.01.2018, 7:52 Uhr

Das hört sich nach einem schönen Termin an.
Hochschwanger, noch eine Prüfung und eine Seminararbeit und dazu ein Kleinkind zuhause. Wow, ich ziehe den Hut vor dir und drück dir die Daumen, dass es nicht zu stressig wird.

Ist deine Tochter auch schon im Geburtshaus zur Welt gekommen? Falls ja, wie lief es da? Einerseits bin ich auch restlos überzeugt von einer guten Hebammenbetreuung, die in der Klinik leider nur mit Glück gewährleistet ist. Andererseits hat es in meiner Familie schon zu viel Komplikationen gegeben während Geburten, als dass ich mich zu einer Hausgeburt oder ins Geburtshaus trauen würde. Angemeldet hab ich mich in meiner Wunschklinik auch schon, aber schon auf dem Infoabend sagten sie, dass ein Hebammengespräch/Arztgespräch nicht garantiert werden könne. Man solle in jedem Fall eine Kurzliste machen, was einem für die Geburt wichtig ist, und zur Entbindung mitnehmen. Ich hoffe aber immer noch drauf, dass ich noch dran komme.

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Re: Geburtsplanungsgespräch

Antwort von Krümelratte, 36. SSW am 29.01.2018, 21:32 Uhr

Entschuldige die späte Rückmeldung
Also erstmal danke, ich hab langsam auch echt keine Lust mehr und freue mich, wenn endlich die Prüfungen durch sind. Mein Gehirn produziert irgendwie eh nur noch Mist
Ja, meine erste Tochter habe ich auch schon in dem Geburtshaus zur Welt gebracht. Ich fand es wirklich wahnsinnig schön und unkompliziert. Die Atmosphäre ist einfach schön und nicht so "medizinisch", es wird ebene als Geburt und nicht medizinischer Eingriff betrachtet. Mir gefiel es auch sehr, dass ich direkt nach Hause konnte und wir unser Wochenbett in den eigenen vier Wänden verbringen konnten. Die Unsicherheit mit der Notfallversorgung kann ich gut nachvollziehen und ich denke auch, dass ein Geburtshaus auch nur dann Sinn ergibt, wenn sich die Frau wirklich dort fallen lassen kann. Wer Ärzte und OP einfach in der Nähe wissen möchte, um locker lassen zu können, sollte dann auch lieber ins KH.
Bei uns ist es so, dass das Geburtshaus eine direkte Abruflinie zum KH hat. Wenn wirklich irgendwas schief geht, ist der kW in 5 Minuten da ist man ist spätestens 20 Minuten nach dem Anruf im KH. So lange brauchen die ohnehin, um den OP-Saal vorzubereiten. Allerdings ist die Verlegung natürlich nicht gerade das, worauf man dann so Lust hat ;)

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