zurück| von BluexButterFly am 16.07.2018, 19:45 Uhr |
Unser Fazit nun nach 7 Tagen Beikost.
WOW Unser kleiner Prinz hat richtig Spaß daran. Macht dem Mund auch schon weit auf und mümmelt genüsslich den Kürbis weg. Haben auch mal geschaut was er schon so schafft. Derzeit liegt er bei 65g
Unsere Hebamme empfahl uns 10 statt 7 Tage nur ein Gemüse zu machen, aber wir wollen uns langsam mal in der Menge steigern und dann ab Freitag einfach weniger Kürbis und mehr Kartoffel beigeben.
Unser einziges Problem ist derzeit, trinken ist noch nicht so seines. Sie sagte nur Wasser, kein Saft oder Co (Auch nicht verdünnt) Zucker gibt es früh genug.
Nur wie schafft ihr es, dass die Kleinen das Wasser trinken? Weil wenn er so weiter isst, schafft er die 180 g locker zum Ende der Mittagsmahlzeiteinführung, aber dann soll ich laut ihr ja keine Milch mehr geben.
Deswegen bin ich für Tipps jederzeit offen
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Re: Unser Fazit nun nach 7 Tagen Beikost.
Antwort von Reschi3 am 16.07.2018, 20:43 Uhr
Schön dass es bei euch auch so toll klappt 
aber warum müsst ihr solange die gleiche Sorte geben? Wir haben nach 3 Tagen immer neues dazu gegeben. Hatten aber da auch nie Probleme damit. Nach fast anderthalb Monaten achte ich ehrlich gesagt nicht mehr so darauf, aber klappt alles weiter wunderbar.
Ich hab auch bei voller Mahlzeit danach Milch angeboten, weil er kein Wasser wollte. Hab dann mal lauwarmen Tee angeboten und als das klappte, Wasser. Mittlerweile klappt das auch super und er hört mittlerweile zu essen auf, wenn er Durst hat und isst nach dem Trinken weiter.
Re: Unser Fazit nun nach 7 Tagen Beikost.
Antwort von Menixe am 16.07.2018, 21:21 Uhr
Mach dir wegen dem trinken keine Sorgen. Ich würde einfach weiter danach die milch anbieten und wenn er irgendwann danach keine Milch mehr möchte Wasser anbieten, wenn er das nicht mag dann ungesüßten Tee. Auf keinen Fall jetzt schon mit Saft anfangen, um ihn zum trinken zu ködern. Wenn er wirklich Durst hat nimmt er auch Tee oder Wasser. Und vergiss nicht: im Brei ist ja auch Wasser mit drin, also selbst wenn er zu der Mahlzeit erstmal nix trinken möchte, er kriegt ja Flüssigkeit. Zwar weniger, aber das Holt er sich zur Not bei ner Flaschenmahlzeit wieder rein.
Also keine Sorge: ein Kind, dem trinken Angeboten wird, verdurstet nicht. Und bloß kein großes Thema draus machen (mit bitten und betteln und „du musst aber was trinken“), das führt schnell zu ner Abneigung des Themas.
Wegen den Lebensmitteln einführen: 7 Tage find ich völlig ausreichend. Die meisten empfehlen 3 Tage, da geht es ja nur darum eventuelle Unverträglichkeiten direkt zuordnen zu können. Wenn er 3 Tage etwas gut verträgt ist eigentlich nicht mehr mit allergischen Reaktionen zu rechnen. Aber 7 Tage kann man auch machen, bin auch eher jemand der Beikost langsam und gemächlich einführt statt in kürzester Zeit alle Mahlzeiten zu ersetzen. Aber 10 Tage braucht ihr sicher nicht warten.
Re: Unser Fazit nun nach 7 Tagen Beikost.
Antwort von Klaas1978 am 16.07.2018, 21:48 Uhr
Vielleicht ist es auch ein Problem mit der „Trinktechnik“. Versuch mal das Wasser in einem kleinen Glas zu reichen oder auch mal mit Strohhalm. Saugen können die Kleinen ja.
Aber bei der geringen Menge würde ich mir, wie die anderen Mädels schon geschrieben haben, keinen Kopf machen. Das kommt wenn mehr Brei gefüttert wird.
Re: Unser Fazit nun nach 7 Tagen Beikost.
Antwort von BluexButterFly am 16.07.2018, 22:34 Uhr
Meine Hebamme meinte das halt so. Sie sagt halt pro Woche nur ein neues Gemüse und zwischen 7 - 10 Tage dann. Eher aber 10.
Wir wollten dann aber auch wenn die Kartoffel gut akzeptiert wird mal was anderes beifügen, da wir noch zwei drei andere Gemüsesorten hier haben.
Sie meint auch nur 2-3 Mal die Woche Fleisch, was ich an sich nicht schlimm finde.
Zum Trinken haben wir derzeit diese Trinklernbecher hier. Aber auch schon mal mit nem normalen Becher probiert und mit Löffel. Ihm scheint das Wasser auch einfach null zu schmecken xD Zumindest sagt uns das Gesicht das.
Ein großes Thema mache ich eh nicht daraus, weil ich schon zufrieden bin, dass er die Nahrung so gut akzeptiert und mit Begeisterung abnimmt. Nur die Flüssigkeit ist halt etwas woran ich denke, weil er generell über den tag nie 'viel' (5 Mahlzeiten á 7 Minuten) trinkt. Er nimmt gut zu und alles und wirkt auch null dehydriert oder so. Aber da macht man sich halt Gedanken.
Vor allem da er jetzt anscheinend anfängt durchzuschlafen, hatte ich mich gefragt wie das läuft wenn er dann von 7-20 Uhr wach ist und man diese 5 Mahlzeiten unterkriegen soll.
Das ist auch was, worüber ich mir Gedanken mache. Bin halt so an diese 'Zeitkorridore' gewöhnt.
Aber die Strohhalmidee finde ich gut, wäre zumindest mal ein Versuch wenn es gar nicht mehr klappen sollte. Aber erst mal über das aktuelle Ergebnis freuen.
Na ja und geringe Menge geht derzeit ja zur Mittagszeit übrigens. Heute wie gesagt 65g gemümmelt und danach noch mal locker seine 8 oder 9 Minuten getrunken. (Was da so alles reingeht wow
Danke auf jeden Fall für eure Tipps :3
Re: Unser Fazit nun nach 7 Tagen Beikost.
Antwort von BluexButterFly am 29.07.2018, 22:22 Uhr
Mittlerweile haben wir heute mal den Fleischanteil beigefügt und der Kleine hat alles verputzt
Die kompletten 180g die empfohlen werden laut Hebamme. War dann aber auch voll der gute :D
Manchmal könnte man meinen er braucht ein Schaufelrad so gut Hunger hat er xD
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