Dezember 2017 Mamis

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Geschrieben von Pernille2 am 19.11.2018, 15:36 Uhr

Mein trauriges Jahr 2018

Hallo ihr lieben,
Ich habe mich das letzte Mal nach der Geburt meiner Tochter am 30.11. gemeldet... Ich hatte keine schöne Elternzeit. :'(
Ich bin so verzweifelt und brauche Rat.
Der Vater meiner Tochter hat mir 2 Wochen nach der Geburt unserer Tochter gesagt, dass er mich nicht mehr liebt... :-( Damit fing das ganze Drama an.
Er meinte er wollte kein Vater mehr werden (sie war nicht geplant), er fühle sich zu alt mit 46 und und.. aber er meinte auch immer wieder vielleicht Kommen die Gefühle zurück. Darum habe ich jetzt 11 Monate gekämpft. Mit dem Resultat, dass wir jetzt richtig getrennt sind und er keine Beziehung mehr möchte und ich nicht sein Typ Frau bin. Ich bin so am Ende und traurig, denn ich liebe ihn sehr. Er sagt ich wäre seine beste Freundin und sein Lebensmittelpunkt aber mehr nicht... Und seine Tochter liebt er auch. Es ist alles so ein Wahnsinn. Und ich verstehe die Welt nicht mehr.
Ja wir kannten uns vor der Schwangerschaft nicht lange und haben beide nicht zusammen gelebt, was wir aber auch beide nicht wollten aufgrund unseren vergangenen Beziehungserfahrungen aber wir waren/ sind wie Seelenverwandte und waren unglaublich verliebt und ich habe ihm blind vertraut, daß wir es trotzdem schaffen. Schwangerschaft und Baby.
Was soll ich jetzt bloß tun? Ich habe alles versucht meine Gefühle zu unterdrücken, aber ich liebe ihn so sehr und leide unter der Trennung.
Soll ich mich nicht mehr bei ihm melden? Aber das geht ja nicht wegen unserer Tochter. Ich kann ihn ja nie aus dem Kopf bekommen.
So ein sch... Jahr 2018 :'( ich hätte das Jahr so gerne mit meiner Tochter einfach genossen:-(
Liebe Grüße an euch alle und ich hoffe, dass es euch besser ergangen ist.

 
6 Antworten:

Re: Mein trauriges Jahr 2018

Antwort von Mefissel am 19.11.2018, 19:27 Uhr

Ach herje das tut mir so sehr leid das du das durchmachen musst. Vielleicht würde dir ja trotzdem ein gewisser Abstand helfen. Er muss ja nicht auf seine Tochter verzichten. Er kann sie ja abholen mit ihr Zeit verbringen und dann wieder zu dir bringen. Und an sonst nur soviel Kontakt wie nötig und nur in Bezug zur kleinen.

Es muss ja nicht für immer so sein sondern nur solange wie du die Zeit brauchst mit deinen Gefühlen "klarzukommen".

Wie sieht es denn mit anderen Kontakten aus? Vielleicht könntest du dich ein wenig ablenken oder ein neues Hobby suchen. Ich weiß mit Kind nicht einfach aber wenn du mal Zeit für dich hast und deine Gedanken anders beschäftigen möchtest.

Ich hoffe ihr findet einen Weg den beide gehen können ohne das von einem die Gefühle dabei verletzt werden.

LG

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Re: Mein trauriges Jahr 2018

Antwort von Dartengel am 19.11.2018, 19:39 Uhr

Das tut mir unendlich leid das dein Jahr nicht so war wie geplant.

Ich würde auch versuchen mit einem Hobby oder ähnlichem auf andere Gedanken zu kommen. Den Kontakt auch nur auf eure Tochter minimieren, damit du mit deinen Gefühlen klar kommen kannst.

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Re: Mein trauriges Jahr 2018

Antwort von Dartengel am 19.11.2018, 19:40 Uhr

Stimme dir da vollkommen zu.

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Re: Mein trauriges Jahr 2018

Antwort von Pernille2 am 19.11.2018, 20:35 Uhr

Danke dir Mediasemester für deine lieben Worte.
Ich hoffe, dass mich meine Arbeit bald wieder etwas ablenken wird aber Zeit für mich werde ich nie haben.
Meine Eltern leben 30 km weit weg und sind schon was älter und nicht mehr mobil und sonst habe ich auch niemanden der auf sie mal aufpassen könnte. Außer mein 13 jähriger Sohn, den ich aber damit nicht zu sehr belasten möchte.
Ihr Papa und ich leben auch 40 km auseinander und er ist selbständig mit 2 Geschäften. Es funktionierte nur indem er sich bei mir mit ihr beschäftigt. Und wir als beste Freunde weiter machen aber meine Gefühle sind einfach so stark dass ich darunter einfach immer leide wenn ich ihn sehe. Durch die Selbstständigkeit gibt es auch keinen regelmäßigen Tag wo ich mich um ein Hobby kümmern könnte. Auch hat er mit ihr einfach keine Routine weil ich von Anfang an alles alleine gemacht habe und jetzt so wenig Vertrauen habe sie ihm für länger, ohne mich zu geben. Sie ist halt noch sehr klein.

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Re: Mein trauriges Jahr 2018

Antwort von Pernille2 am 19.11.2018, 20:37 Uhr

Ich meinte nicht Mediasemester sondern mefissel.. :-( diese blöde Autokorrektur

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Wie geht's dir?

Antwort von Dartengel am 26.03.2019, 22:07 Uhr

Wie geht's dir inzwischen?

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