zurück| Geschrieben von Asia., 37. SSW am 10.11.2017, 7:33 Uhr |
Arzt- und Geburtsplanungsgespräch
Hi,
Gestern war ich vormittags beim Frauenarzt. Alles bis jetzt bestens. Der kleine ist nur etwas groß aber im normalbereich. Er ist bei 36+0 3kg schwer 
und liegt weiter schön in schädellage.
Nachmittags war dann in der Klinik Geburtsplanungsgespräch und der Wunsch eines Kaiserschnitts wird schon respektiert da meine Ängste gut begründet sind. Durch die KS-Narbe, was ja nicht lang her ist, besteht eben ein hohes Risiko bei einer langen Geburt zu reisen, Einleitung wäre auch zu riskant wegen dem Blutdruck, etc.
Die planen den geplanten Kaiserschnitt nur innerhalb einer Woche vor ET. Da da aber alles schon voll war ist jetzt mein geplanter Kaiserschnitt genau am ET am 07.12.18
Sollte es vorher los gehen wird dann nur kein Kaiserschnitt gemacht wenn ich mit Wehen und nem offenen Muttermund von 6cm ankomme. Also falls es so fix mit der Geburt gehen sollte.
Bin dann mal gespannt wie das wird.
Liebe Grüße
Asia
Beitrag beantworten
Re: Arzt- und Geburtsplanungsgespräch
Antwort von Kinka75, 37. SSW am 10.11.2017, 8:14 Uhr
Asia...Du überträgst maßlos! 
ET 7.12.18?! 
Dann bist Du jetzt auch wieder einen Schritt weiter.Kann ich gut nachvollziehen,daß man bei erhöhten Blutdruckwerten nicht einleiten möchte.
Hast Du Ängste vor dem 2.Kaiserschnitt?
Ich bekomme so langsam Angst,das erste Mal ist so lange her bei mir.
Re: Arzt- und Geburtsplanungsgespräch
Antwort von LanaMama, 36. SSW am 10.11.2017, 9:32 Uhr
Das klingt gut, hoffe es wird alles super laufen bei Dir!
Gut dass Deine Klinik so flexibel ist, ist meine auch. Sind ja leider nicht alle....
Re: Arzt- und Geburtsplanungsgespräch
Antwort von Asia. am 10.11.2017, 12:22 Uhr
Sorry 
irgendwie bin ich auf 2018 seit paar Wochen Silvester ist aber noch hin
Also am 7.12.2017!!!
Angst vorm Kaiserschnitt hab ich weniger. Ich hatte schon einen. Sogar einen not-ks. Da hab ich nur die 45 Minuten zuvor schrecklich empfunden weil da alles sehr schnell gehen musste, mich zuerst die chefärztin dann der internist (oder wie der Typ heißt der die pda legt) und zum Schluss der Chirurg mit einem redeten wegen dem ganzen Infos und Unterschriften und nebenbei die Hebammen und Schwestern an einen rummachten um einen fertig für die op zu machen. DAS war viel schlimmer als das stechen und die op an sich 
und hinterher hatte ich zwar Schmerzen und war körperlich etwas eingeschränkt aber insgesamt gings mir dennoch prima. Net wirklich schlechter als die zimmernachbarin die natürlich entbunden hat. Ich durfte auch am 3. Tag gehen.
Was mich eher belastet hat und wovor ich eher Angst hab dass es wieder kommen könnte wäre der babyblues und das Verhalten des Personals auf der wochenstation. Aber diesmal weiß ich ja was zu tun ist falls es wieder so laufen sollte. Das kann aber auch sehr gut nach einer natürlichen Entbindung passieren 
Bei der natürlichen hab ich eben Angst dass die Narbe während dessen reist und ich im schlimmsten Fall ne vollnarkose bekomm. Gleichzeitig auch wegen der Schwangerschafts-vergiftung dass das wieder eintreten könnte etc. Dann weiß ich da eben nicht was alles auf mich zukommt.
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