Juli 2017 Mamis

Juli 2017 Mamis

Mein Postfach

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von VanyXY am 09.08.2017, 9:34 Uhr

Bindungsprobleme

Ich möchte mal ein ziemlich unangenehmes Thema ansprechen..
Bei uns die Geburt ja leider nach 4 Stunden Wehen im Notkaiserschnitt geendet. Es ging alles ziemlich schnell.
Ich wurde abgeschossen und als ich wach wurde war da auf einmal das Baby. Alles fühlte sich so fremd an. Dazu kamen die Tage danach noch die Schmerzen, woraufhin ich mich kaum um den kleinen Schatz kümmern konnte.
Jetzt, 14 Tage nach der Geburt ist es schon deutlich besser von der Bindung her.

Ich fühle mich richtig schlecht, weil man sich immer vorgestellt hat, das Würmchen kommt und man sprüht vor Mutterliebe. Aber so ist es bei mir nicht gewesen. Ich schäme mich dafür, weil es sich anfühlt, als stimmt irgendwas nicht mit mir.
Mein Mann hat schon eine viel innigere Bindung zum Kleinen als ich.

Es kommt bei mir sicher eins zum anderen. Die verpasste natürliche Geburt, das nicht kümmern können, die Schmerzen und auch Stillprobleme. Das ist alles ziemlich belastend.
Aber es wird jeden Tag besser, zum Glück.

Hat das von euch auch jemand? Also die Bindungsprobleme?

 
16 Antworten:

Re: Bindungsprobleme

Antwort von Schrödinger am 09.08.2017, 9:56 Uhr

Ja, zum Teil.
Mein Kaiserschnitt war geplant und ich hatte auch schon direkt das Gefühl, dass es mein Kind ist, aber die ersten Tage danach waren schon hart. Man kann sich nicht kümmern und ich wollte zum Teil auch einfach nicht, weil ich so fertig war wegen der Schmerzen. Zu Hause wurde es dann besser, aber ich habe mich immer wieder dabei ertappt, wie ich mein Kind als 'Tages-Beschäftigung' wahr genommen habe und habe nur so mein Programm abgespult. Diese absoluten Mittergefühle sind selten aufgekommen...
Mein kleiner ist jetzt 5 Wochen alt uns seit ein paar Tagen deutlich wacher und aufmerksamer. Er fängt an mich zu erkennen. Das hilft mir sehr, weil man endlich was zurück bekommt.
Vielleicht klappt das bei dir dann auch etwas besser?
Ich persönlich glaube, dass das gar nicht so unnormal ist. Gefühle schießen nunmal nicht von jetzt auf gleich ein, sondern müssen sich entwickeln. Wenn dann noch, wie bei dir ein Trauma mit dem Kaiserschnitt und Stillprobleme dazu kommen, ist das doch nur verständlich. Der Stress der ersten Tage und Wochen sind einfach nicht zu unterschätzen. Sprich regelmäßig mit jemandem darüber und beobachte das, bevor es am Schluss noch in ner Depression endet....

Ich weiß von ner Freundin, die mit ihrem Sohn regelmäßig zusammen baden gehen sollte um das Bonding zu stärken. Vielleicht hilft euch das?

Ich selbst gebe Fläschchen und fahre sehr gut damit. Kann dir auch nur raten: bevor das Stillen zum Dauerkampf wird, der irgendwann nur noch belastend ist, geb lieber die Flasche. Dein Kind merkt den Stress und vielleicht nimmt das auch Anspannung raus und ihr könnt euch eher annähern.

Aber ich spreche hier nur von meiner Seite und bin auch alles andere als eine erfahrene Mutter...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von amissa am 09.08.2017, 10:33 Uhr

Bei meiner großen war das so - allerdings ohne Kaiserschnitt und pipapo., eigentlich eine "traumgeburt" von erster "richtiger" Wehe bis Kind da knapp unter 2std. Ich hab sie direkt auf die Brust gekriegt und da war nix - ich weiß noch daß sie mir einfach vorkam wie ein kleiner Fleischklops (null Körperspannung das Kind XD ), und wie das bei so ganz frischen Neugeborenen so ist, fand ich sie so zerknautscht nicht mal besonders süß.

Nach dem Kreißsaal kam sie dann bis zum nächsten Tag ins Kinderzimmer, weil sie so viel gespuckt hat daß die sie lieber unter Beobachtung behalten wollten - ehrlich gesagt war ich da ganz froh drum, daß sie versorgt war und ich mich nicht kümmern musste. Gebracht haben sie sie mir dann am nächsten Mittag - hätten sie bis zum Abend gewartet hätte ich wahrscheinlich sogar gefragt (die Neugier war dann doch langsam da...).

Das Stillen (was ich eigentlich sowieso nicht wollte) klappte überhaupt nicht und tat tierisch weh (als wenn sie meine Brust auf links ziehen würde) - 2 Tage nach Entlassung (1 Woche nach ihrer Geburt) war ich dann mit fetter beidseitiger Brustentzündung und Wochenflußstau wieder im KH. 10 Tage mehrmals täglich Infusionen, die nicht durchlaufen wollten, ein durch eine blöd gesetzte Kanüle lahm gelegtes Handgelenk und Klinikpersonal das wohl der Ansicht war, bei uns läuft's nicht richtig mit dem Bonding, also "erzwingt" man das am besten indem man mich weitestgehend mit ihr alleine läßt (kommt gut, wenn man an einen Arm 3x täglich 2std ne Infusion hängen hat und auf der anderen Bettseite beim kaputten Handgelenk ein schreiendes Baby liegt) haben die Situation definitiv nicht verbessert. Dazu 1 Jahr Nervenkrieg mit meinem Ex und das war's.

Bei den beiden Kleinen gab's/gibt's auch jede Menge Streß, aber eher organisatorisch, nicht emotional, da war/ist es ganz anders. Sie waren trotzdem kleine "Fremdlinge", aber welche die ich gerne kennenlernen wollte. Falls das jetzt iwi verständlich ist

Von daher würde ich sagen: Versuch, den ganzen emotionalen Streß "auszuschalten" (insbesondere Schuldgefühle etc. weil dich die Glückshormone nicht gleich angesprungen haben) und schau mal ob es dann besser wird. Ansonsten war in der Eltern letztens 'nen Flyer von einem Verein, der sich mit Wochenbettdepression etc. beschäftigt, vllt. hilft dir das weiter? Das ist deren Website: http://www.schatten-und-licht.de/index.php/de/ Ich hab mich da in 'ner ganzen Reihe an Punkten ein Stück weit wiedergefunden (was die große angeht)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von amissa am 09.08.2017, 10:33 Uhr

Bei meiner großen war das so - allerdings ohne Kaiserschnitt und pipapo., eigentlich eine "traumgeburt" von erster "richtiger" Wehe bis Kind da knapp unter 2std. Ich hab sie direkt auf die Brust gekriegt und da war nix - ich weiß noch daß sie mir einfach vorkam wie ein kleiner Fleischklops (null Körperspannung das Kind XD ), und wie das bei so ganz frischen Neugeborenen so ist, fand ich sie so zerknautscht nicht mal besonders süß.

Nach dem Kreißsaal kam sie dann bis zum nächsten Tag ins Kinderzimmer, weil sie so viel gespuckt hat daß die sie lieber unter Beobachtung behalten wollten - ehrlich gesagt war ich da ganz froh drum, daß sie versorgt war und ich mich nicht kümmern musste. Gebracht haben sie sie mir dann am nächsten Mittag - hätten sie bis zum Abend gewartet hätte ich wahrscheinlich sogar gefragt (die Neugier war dann doch langsam da...).

Das Stillen (was ich eigentlich sowieso nicht wollte) klappte überhaupt nicht und tat tierisch weh (als wenn sie meine Brust auf links ziehen würde) - 2 Tage nach Entlassung (1 Woche nach ihrer Geburt) war ich dann mit fetter beidseitiger Brustentzündung und Wochenflußstau wieder im KH. 10 Tage mehrmals täglich Infusionen, die nicht durchlaufen wollten, ein durch eine blöd gesetzte Kanüle lahm gelegtes Handgelenk und Klinikpersonal das wohl der Ansicht war, bei uns läuft's nicht richtig mit dem Bonding, also "erzwingt" man das am besten indem man mich weitestgehend mit ihr alleine läßt (kommt gut, wenn man an einen Arm 3x täglich 2std ne Infusion hängen hat und auf der anderen Bettseite beim kaputten Handgelenk ein schreiendes Baby liegt) haben die Situation definitiv nicht verbessert. Dazu 1 Jahr Nervenkrieg mit meinem Ex und das war's.

Bei den beiden Kleinen gab's/gibt's auch jede Menge Streß, aber eher organisatorisch, nicht emotional, da war/ist es ganz anders. Sie waren trotzdem kleine "Fremdlinge", aber welche die ich gerne kennenlernen wollte. Falls das jetzt iwi verständlich ist

Von daher würde ich sagen: Versuch, den ganzen emotionalen Streß "auszuschalten" (insbesondere Schuldgefühle etc. weil dich die Glückshormone nicht gleich angesprungen haben) und schau mal ob es dann besser wird. Ansonsten war in der Eltern letztens 'nen Flyer von einem Verein, der sich mit Wochenbettdepression etc. beschäftigt, vllt. hilft dir das weiter? Das ist deren Website: http://www.schatten-und-licht.de/index.php/de/ Ich hab mich da in 'ner ganzen Reihe an Punkten ein Stück weit wiedergefunden (was die große angeht)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von VanyXY am 09.08.2017, 13:05 Uhr

Meine Hebamme hatte neulich die Schöne Idee, den kleinen zu baden und dann direkt nass und nackig auf meine nackte Brust zu legen, damit es sich ein bisschen anfühlt wie nach einer natürlichen Geburt. Das war richtig schön und wird auf jeden Fall wiederholt.
Eine große Badewanne haben wir leider nicht.

Mit dem stillen mache ich es so, dass ich ihn kurz anlege, aber nur eine Seite und den Rest per Flasche zufüttere. Das mache ich jetzt solange noch Milch da ist und es mir dabei gut geht. Danach steigen ich komplett auf Flasche um.

Vorher war es wirklich ein Kampf, 15 Minuten pro Seite anlegen, danach 15 Minuten abpumpen, danach die abgepumpte Milch plus Zusatznahrung zufüttern, das macht einen echt fertig. Von daher finde ich die Lösung gerade echt gut.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von VanyXY am 09.08.2017, 13:10 Uhr

Ach du scheiße, das ist sicher hart gewesen mit deinem KH Aufenthalt anschließend.

Danke für den Tipp. Ich werde mir die Seite mal anschauen.
Ich denke zwar nicht, dass es schon in Richtung Wochenbettdepression geht, aber bevor man irgendwelche Anzeichen übersieht, kann man sich besser einmal zu viel informieren.

Schön, dass es nicht nur mir so geht mit den Muttergefühlen. Man zweifelt ja dann schon an einen selbst.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von Thiara82 am 09.08.2017, 15:47 Uhr

Huhu,

schlecht musst du dich deswegen nicht fühlen. Mit einem Kaiserschnitt ist das Bonding eben nicht so einfach und man muss darauf vertrauen, dass das Krankenhaus einem da hilft. Bei uns hat es zum Glück super funktioniert, denn das war auch meine größte Angst.

Ich würde an deiner Stelle so viel wie möglich mit nackter Haut von euch beiden kuscheln. Nicht nur nach dem baden!

Das wird schon!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von VanyXY am 09.08.2017, 16:33 Uhr

Ja, das versuche ich auch so oft wie möglich zu machen. Klappt leider nicht so oft wie ich gerne würde. Dazu muss nämlich auch mein Mann die ganze zeit Zuhause sein.
Wegen der Naht am Bauch muss ich beim hinlegen immer tierisch aufpassen, sodass mir mein Mann den kleinen immer auf den Bauch legen muss sobald ich liege, und eben auch wieder hochnehmen muss. Da merk ich dann immer noch mal wie eingeschränkt ich in den Bewegungen noch bin.
Mein Mann hat aber Gott sei dank auch 2 Monate Elternzeit

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von Silene am 09.08.2017, 16:51 Uhr

Bei meinem ersten Kind hatte ich das auch, trotz natürlicher Geburt im Geburtshaus. Damals wurde es bei mir allerdings eine richtige Wochenbettdepression, die bis zum Abstillen mit ca. 5 Monaten ging.
Jetzt beim zweiten geht es deutlich besser, allerdings habe ich auch ab und zu Momente, wo er mir als "Fremdkörper" in meiner Familie vorkommt, besonders dann, wenn ich gestresst bin oder Schmerzen vom Stillen oder Rumtragen habe.
Leider kommen die Muttergefühle nicht bei jedem automatisch auf Knopfdruck, das hat mich damals auch sehr belastet, da irgendwie jeder eine glückliche Mutter erwartet, die ihr Baby über alles liebt, und bei mir war es nicht so. Aber irgendwann hat sich dann die Mutterliebe entwickelt, und trotz der vielen Startschwierigkeiten war mein Großer am Ende ein sicher gebundenes Kind. Du musst dich für deine Gefühle nicht schämen oder Angst haben, dass es deinem Baby schadet.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von Taotao123 am 09.08.2017, 17:22 Uhr

Hallo Vany YX,

ich hatte jetzt gerade nicht die Zeit mir alle Beiträge durchzulesen (ich hoffe ich verfehle das Thema jetzt nicht) und ich habe auch kein Bindungsproblem. Hatte allerdings vor der Entbindung ziemlich Angst davor eines zu haben. Ich denke in deiner Situation ist das durchaus verständlich.

Was wir allerdings hatten waren Stillproblene. Musste anfangs zuerst die Kleine anlegen, dann abpumpen und den Rest mit der Spritze und dem Finger zufüttern (Saugtraining), während des Milcheinschusses, danach den Busen kühlen und dann gings schon wieder von vorn los. Nach dem Krankenhaus hab ich mir die Zeit genommen und,ganz viel nackig gekuschelt. Das tat uns beiden gut. Bin eigentlich der absolute Bewegungsmensch, aber hab mir in den letzten Wochen wirklich die Zeit fürs WochenBETT genommen. Ich habe dann mit Stillhütchen gestillt und ich hatte es teilweise so satt. Hütchen reinigen, auskochen, Milchstau, dann wieder zu wenig Milch, völlige Abhängigkeit. Teilweise hab ich den ganzen Tag auf dem Sofa verbracht. Ich muss allerdings sagen, dass es das wert war.
Nach 5 Wochen waren wir super eingespielt, haben keine Stillhütchen mehr. Wir sind ein super Team geworden und ich lern die Kleine immer besser kennen. In der Zeit bis dahin hab ich mir 1000 x gewünscht abzustillen (schon allein dieser Monsterbusen nervt) und einfach die Flasche geben zu können und wieder unabhängiger zu sein, im Nachhinein bin ich froh, dass ich es durchgezogen habe. Es ist jetzt alles so unkompliziert! Vielleicht motiviert dich das
etwas weiterzumachen.

Ganz wichtig ist glaub ich den Druck rauszunehmen, die Dinge so zu nehmen wie sie kommen und Gefühle zu zulassen und sich selbst für nichts verurteilen.

Das wird schon alles!!! Kopf hoch!

Viele liebe Grüße

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von Taotao123 am 09.08.2017, 17:33 Uhr

Ach ja und wenn du ihn momentan auch noch nicht alleine auf den Bauch legen kannst, könntest du es evtl. auch in Seitlage versuchen und den Bereich der Narbe mit einem Kissen schützen? Weiß nicht ob das praktischer ist. :-/

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von VanyXY am 09.08.2017, 19:55 Uhr

Oh, 5 Monate sind echt krass. Ich hoffe, so lange wird es bei uns nicht dauern.
Danke für deine lieben Worte!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von VanyXY am 09.08.2017, 20:00 Uhr

Oh ja,das Finger feeding habe wir auch gemacht. Das haben wir aber Zuhause Dank unserer Hebamme anders lösen können.

Ich werde das mit dem stillen so fortführen solange ich mich gut damit fühle und dann langsam abstillen.
Ich würde mich ansonsten echt hier Zuhause einkerkern, da ich nie in der Öffentlichkeit stillen würde.

Nackig kuscheln muss ich echt öfter machen und mir einfach die Zeit nehmen und alles andere ausblenden.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von Tiffy_78 am 09.08.2017, 23:10 Uhr

Mir geht es auch ein bisschen so.
Bei der großen war es schon am Anfang komisch, aber das hat sich in der nächsten Nacht gegeben, daraufhin waren wir ein Team.
Bei der kleinen jetzt war es schwieriger. Ich hatte vor der Geburt Angst, dass ich der großen nicht mehr gerecht werde. Dann war es eine superschnelle Geburt, von der ich mich einfach überfahren gefühlt habe. Bonding war sehr schlecht, weil die hebamme weg musste uns jeder wohl davon ausging, dass es irgendwie geht, weil ich ja schon Einkünfte habe. So würde ich auch beim Anlegen nicht unterstützt.
Ich liebe die kleine, aber ich habe auch das Gefühl, etwas verpasst zu haben, was ich nie wieder zurück bekommen werde
Ich wünschte, ich wäre auch von Anfang an gleich hin und weg gewesen, aber ich war einfach bei der Geburt mit der Situation überfordert, und zu Hause setzte sich das fort mit Gewichtsproblemen der kleinen, dazu Ann Chaos und Ei Kita Kind in den Ferien.
Stillen geht mit der kleinen auch sehr schwer, sie hat gleich sehr viel abgenommen, wir kamen ins Krankenhaus etc. Seitdem pumpe ich 1-2x am Tag. Ich Stille nach Bedarf und füttere hin und wieder abgepumptes oder auch Pre.
So richtig toll finde ich das nicht, würde gerne richtig stillen, aber ich fürchte der Zug ist abgefahren, und hebamme sowie alle stillberaterinnen in der Umgebung scheinen im Urlaub zu sein.
Nackt kuscheln würde ich gerne, aber mir fehlt die Zeit wegen dem Kleinkind. Und eben das tut mir auch so leid. ich habe würde ist das Gefühl, der großen nicht mehr gerecht zu werden und andererseits tut mir die kleine so sehr leid, weil sie so oft zurück stecken muss und mir die Chance hatte, auch so im Mittelpunkt zu stehen wir die große Schwester.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von VanyXY am 10.08.2017, 8:47 Uhr

Oh ja, das kann ich verstehen.
Mit einem Kleinkind nich dazu ist es sicher einer Riesen Herausforderung. Aber ich bin mit sicher unsere kleinen werden das spüren und uns kleine Fehler verzeihen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von Tiffy_78 am 10.08.2017, 9:28 Uhr

Das hoffe ich. Meine ist jetzt 6 Wochen alt und wird aufmerksamer. Ich finde, dadurch haben wir auch viel besseren Kontakt zueinander gefunden. Und bald ist die Kita-Schließzeit um, dann gehört der Vormittag uns.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Bindungsprobleme

Antwort von VanyXY am 10.08.2017, 10:30 Uhr

Ja, da freu ich mich auch schon total drauf, wenn der kleine mich besser wahrnimmt

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzen 10 Beiträge im Forum Juli 2017 - Mamis
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.