Juni 2017 Mamis

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Geschrieben von junimami0906 am 09.11.2017, 15:05 Uhr

Traumatische Geburt

Hallo zusammen,
war immer nur stille Mitleserin aber jetzt muss ich mich auch mal melden.
Unser Sonnenschein wurde am 09.06. geboren und ist heute 5 Monate alt.

Leider hatte ich sehr lange mit der schweren Geburt zu kämpfen und es wird auch besser. Aber ich bekomme diese negativen Gefühle und Bilder nicht aus meinem Kopf.
Dem Bärchen gings immer gut nur für mich war die Geburt des Riesenbabys nach Einleitung das Schlimmste was mir bis jetzt passiert ist

Wie geht's euch da? Müsst ihr auch noch oft dran denken?

 
12 Antworten:

Re: Traumatische Geburt

Antwort von Jomama am 09.11.2017, 17:40 Uhr

Bei mir wurde die Geburt auch eingeleitet und war kurz und heftig, aber für mich völlig in Ordnung. Ich habe allerdings viel Blut verloren und richtig miese Eisenwerte (gehabt) und hatte auch ziemliche Geburtsverletzungen.
Womit ich zu kämpfen hatte, war die Zeit danach. Unser Kleiner musste wegen einer Neugeboreneninfektion in ein Kinderkrankenhaus verlegt werden. Ich wurde mit aufgenommen, was nicht selbstverständlich ist, denn auf Mütter sind die da so gar nicht eingerichtet. Ich hätte ihn NIE da allein lassen können, gleichzeitig ging es mir körperlich so schlecht und die Bedingungen vor Ort waren so unter aller Kanone (zwei Mütter, zwei Babys auf 12qm, ein WC+ Dusche für 12 Frauen, die zum Großteil frisch entbunden hatten,...).
Damit hab ich wirklich lange gehadert: dass ich um die erste Woche gebracht wurde, um das richtige Wochenbett, in dem man selbst umsorgt wird, das Baby kennenlernt, bekuschelt usw.
Gut, dass es Spezialkliniken gibt und es ist auch Gott sei dank alles gutgegangen, aber das war schwer für mich.

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von frenzy87 am 09.11.2017, 18:07 Uhr

Ich habe viel drüber gesprochen. Mit meinem Mann, der dabei war, mit anderen Müttern. Bei mir war es nicht die Geburt an sich. Es war die Folgebehandlung auf Station, die mich fertig machte. Versteht mich nicht falsch. Krankenhaus ist kein Luxushotel, das ist mir bewusst. Aber es fehlte mir an Menschlichkeit, wie man mit mir umgegangen und anderen umgegangen ist, war nicht das, was ich in einem sozialen Beruf erwarte. Man sollte mir keine Lobeshymnen singen, aber mich als Mensch zumindest entsprechend behandeln. Die freundlichste Angestellte auf Station war die Putzfrau...
Reden half mir sehr. Ein weiteres Kind bekomme ich in einer anderen Stadt, sofern die Natur mitspielt.
Außerdem habe ich eine Art Brief an meinen Sohn geschrieben. Es half mir, den Tag seiner Geburt aus meiner Sicht zu beschreiben. Es gelang mir aber dabei die positiven Aspekte seiner Geburt vorzuheben. Ansonsten muss er ja denken, er bereitete mir die Hölle auf Erden.... Ich bin mehr als dankbar, ihn zu haben. Als geborene Pessimistin war ich selbst erstaunt, wie ich den Fokus umlegen konnte. Vergessen werde ich meine Erlebnisse auf Station nicht, aber ich bekomme keine Heulkrämpfe deswegen mehr. Die Zeit im Kreissaal ist auch nur noch die Erinnerung an den Druck der Wehen, sein Schrei, mein Stolz, die Freude meines Mannes.
Ich drücke dir die Daumen, dass du Wege findest, die dir beim Verarbeiten helfen! Frauenärzte und Hebammen können ggf. auch guten Rat geben, was bzw. wer helfen könnte. Es ist ja leider doch sehr oft, dass Frauen danach einiges Verarbeiten müssen.
Viel Glück und alles Gute!

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von scrattini am 09.11.2017, 18:46 Uhr

ich habe die Geburt glücklicherweise als einigermaßen schön empfunden, nur der Labialriss hat mich eine Weile beschäftigt. Ich habe gemerkt, dass es an dieser Stelle eng wird, musste es aber trotzdem einreißen lassen, damit das Baby raus konnte. Hätte vielleicht besser kommunizieren sollen, wo es genau weh tut, anstatt der Hebamme auf ihre Aufforderung, stärker zu pressen, zu antworten 'das tut aber weh'. Diese Szene hatte ich noch lange im Kopf und mir kamen dabei immer wieder die Tränen, aber mit der Zeit konnte ich es verarbeiten. Vielleicht kannst du deine Geburt in Etappen einteilen und bestimmen, welche weniger schlimm waren. Über diese denkst du losgelöst von den anderen nach und wenn das ohne Horror-Gefühl klappt, die schlimmeren.Gib dir einfach viel Zeit, wenn der Körper 9 Monate zur Verarbeitung braucht, dann darf auch die Seele alles in Ruhe verarbeiten. Sei dir bewusst, dass das alles Vergangenheit ist und du stolz auf dich sein darfst, so eine Extremsituation gemeistert zu haben. Übrigens ist es keine Schande, das mal mit einem Psychiater zu besprechen. Besser so, als das ein Leben lang mit sich rumzuschleppen.

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von Nana2017 am 09.11.2017, 20:34 Uhr

Mein Sohn wurde per Kaiserschnitt geholt nachdem sechs Tage lang vergeblich versucht wurde die Geburt einzuleiten. Ich hätte mir eine natürliche Geburt sehr gewünscht, habe mich aber schnell damit abgefunden, dass es nunmal nicht möglich war. Traumatisiert bin ich trotzdem und momentan bin ich oft so traurig, dass ich nicht weiß wie ich meinen Alltag bewältigen soll. Während meiner Zeit im Krankenhaus lag meine Mutter eine Station über mir auf der gynäkologischen Paliativstation. Nicht mal ein Jahr nach der Diagnose Krebs ging es ihr so schlecht, daß absehbar war, dass sie nicht mehr lange leben wird. Ich habe lange auf mein Kind gewartet doch die Schwangerschaft war überschattet von der Sorge um meine Mutter, während der Einleitung und nach der Geburt haben mein Freund und ich ihre Versorgung und Entlassung organisiert. Das Wochenbett habe ich mit meinem Baby an ihrem Sterbebett verbracht. Ich habe ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen, dass es nicht oft genug war und meinem Sohn gegenüber, dass er seine ersten Wochen mit so etwas konfrontiert war. Als mein Kind fünf Wochen alt war ist sie gestorben. Die Geburt meines Kindes wird wohl immer mit dem Tod meiner Mutter verbunden sein und ich weiß ehrlich nicht wie ich damit umgehen soll. Dazu kommt, dass mein Baby Recht ernst ist und wenig lacht. Ich rede mit ein, dass es daran liegt, dass er seit seiner Entstehung mit meiner Trauer belastet wurde.
Sorry, ich weiß, dass hat wenig mit dem Thema traumatische Geburt zu tun. Aber es passt zum Thema dass es selten so kommt wie man es sich wünscht. Wir müssen mit schlimmen Dingen umgehen und sie irgendwie in unsere Erinnerungen integrieren ohne dass sie die schönen Dinge überschatten. Ich liebe mein Baby wie verrückt und ich weiß, dass wir glücklich werden auch wenn wir es gerade nicht sind.

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von Jaybe am 09.11.2017, 21:41 Uhr

Oh man. Bei deinem Text stehen mir echt die Tränen in den Augen. Es tut mir leid, was du durchmachen musstest.

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von Mone am 09.11.2017, 23:19 Uhr

Die Geburt meines Sohnes war schnell, heftig und trotzdem schön. Was mir immer noch zu schaffen macht, ist, das meine Oma sechs Tage vor seiner Geburt gestorben ist. Ich hätte mir so gewünscht, das sie ihn noch hätte kennenlernen dürfen...

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von Chillimohn am 10.11.2017, 9:30 Uhr

Die Geburt ist nicht so toll gewesen, aber da schon einige Tage vorher ein sofortiger Notkaiserschnitt im Raum stand, war ich irgendwie vorbereitet, dass es wohl früher losgehen würde. Als es dann ein paar Tage später soweit war, war ich ganz ruhig.
Schlimm war, dass sie ihn sofort wegtrugen, er war blau, sagte mein Mann. Er hat auch nur den Hinterkopf gesehen. Sie konnten nicht einmal bestätigen, dass es ein Bub ist.
In der Situation habe ich das gar nicht so verstanden. Gesehen haben wir ihn eineinhalb Stunden später, auf meinen Wunsch hin. Auf der Neo hatte man noch gar nicht mit mir gerechnet.
Drei Tage später wollte ich ihn einfach mal nackt sehen, weil ich bei dem verpackten Kind noch gar nicht wirklich realisiert hatte, dass es meines war. Da lag er dann, ganz dürr, er hatte massiv abgenommen, von 2460 auf nur gerade eben mal 2100. Ich werde nie dieses kleine dünne Menschlein vergessen, obwohl er eher 'normal' entwickelt war. Mit 48cm ein Riese.
Wirklich schlimm, war dann der Monat auf der Frühchenstation, gleichzeitig Säuglings-station. Das war schlicht und ergreifend Terror. Auch dass mir in einem Gespräch nebenbei hingeklatscht wurde, wie ich denn den Notkaiserschnitt verkraften würde? Bis dahin hatte ich das noch gar nicht so empfunden.
Dann hatte ich ein Zimmer mit einem Mädchen, dem schlussendlich das Baby nicht zur Erziehung gegeben wurde. Als ich den Umgang von ihr mit ihrem Baby als für mich nicht aushaltbar formulierte, plus dem anderen Sch... der auf der Station so ablief, da ging dann die Post ab.
Bis hin zu abstillen, Kind auf Station lassen, selbst auf die Psychiatrische und Medikamente nehmen... Eine Meldung ans Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung obendrauf.
Nachdem wir dann einen Anwalt einschalteten wollten sie panisch zurückrudern, was aber beim Jugendamt nicht mehr ging. Auf die Frage, was denn die Kindeswohlgefährdung wäre, bekamen wir die Antwort: zuviel gefragt. Allen Ernstes.
Beim ersten Kind, Frühgeburt und einem Monat Krankenhaus...
Jetzt bekommen wir einmal die Woche Besuch von der Familienintensivhilfe, trinken gemeinsam Kaffee und warten, bis das, was gesetzlich vorgeschrieben ist, vorbei ist.
Bis heute kam keine Entschuldigung, aber immer wieder der Versuch, mich soweit zu bekommen, zu sagen, mir wäre es ja soooo schlecht gegangen. Nein war es nicht, war es nie. Nur eine Geburt und ein Wochenbett, welches wir uns so im Leben nicht vorgestellt hatten und was wir auch so formulierten.
Diese 'verlorene' Zeit, also eher die Ruhe, das entzückende Kennenlernen, Anschnuppern, niemanden sehen, oder nur zu unseren Bedingungen, das sozusagen verloren zu haben, tut weh.
Aber nach der schon nicht prickelden Schwangerschaft, bin ich froh, dass er lebt, wir beide gesund sind und wir mit dem Jugendamt gratis nette Unterhaltung bekommen.
Man muss eben das Beste sehen, ist meine persönliche Lebenseinstellung. Nur nachdenken über diese pardon Sche... darf ich nicht.

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von Jomama am 10.11.2017, 10:56 Uhr

Ach Mensch, das tut mir wirklich leid zu lesen.
Tod und Leben gehören zusammen, aber dass es so nah aufeinandertreffen muss, ist wirklich hart. Ich kann mir vorstellen, wie hin und hergerissen du gewesen sein musst.
Ich hoffe, deine Mutter konnte ihr Enkelkind noch wahrnehmen und sich ein wenig mit freuen.

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von junimami0906 am 10.11.2017, 13:39 Uhr

Danke für eure Berichte, ich hab auch das Gefühl dass darüber reden und Zeit das beste Hilfsmittel sind.
Unser Schatz hatte mit seinen Maßen einen guten Start ins Leben und ich geb mir noch ein paar Monate!
Noch steht ja keine zweite Schwangerschaft ins Haus und für die nächste Geburt sind die Karten dann neu gemischt.

Danke für eure ehrlichen Berichte, das zeigt mir dass ich nicht alleine mit den Gefühlen bin.

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von Tiffy_78 am 11.11.2017, 21:50 Uhr

Bei uns lief auch nicht alles so glatt.
Die Geburt an sich war OK, weil sie extrem schnell war. Sehr schmerzhaft, weil die PDA nicht richtig gewirkt hat, aber trotzdem oder sogar daher irgendwie schön, weil ich genau gespürt habe, wie sie aus mir raus kam.
Allerdings unterstützte mich niemand beim Anlegen. Vermutlich, weil sie davon ausgingen, dass ich das vom ersten Kind kenne (ist aber was ganz anderes:Kleinkind und Neugeborenes), und weil sie überlastet waren.
Da ich aber noch im Vorwehenzimmer entbunden habe und leicht gerissen bin, musste ich in einem anderen Raum genäht werden. Dazu wurde mir die kleine weggenommen. Mein Mann konnte sie zwar kuscheln, aber mir wurde damit eine Menge genommen.
Das Stillen lief in der Folge sehr schlecht, die kleine nahm immer mehr ab, bekam eine Infektion, und so landeten wir nochmal zwei Wochen im Krankenhaus, inkl. Neo. Das war eine furchtbare Zeit, mit Lumbalpunktion der Kleinen etc.
Wir hatten auch nur Dusche und Toilette für einen Flur. Zum Glück hatten wir ein Einzelzimmer, wegen der Infektionsgefahr.
Ich bin froh, dass es vorbei ist, aber ich fühle mich auch ein ganzes Stück unserer ersten Zeit beraubt.

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von Tiffy_78 am 11.11.2017, 22:06 Uhr

Das tut mir sehr leid!
Ich denke, irgendwann wird sich deine Ansicht ändern. Vielleicht klingt es dämlich, aber immerhin war das Timing so gut, dass dein Sohn und deine Mutter sich kennenlernen durften. Er wird sich zwar nicht daran erinnern, aber du kannst ihm immer erzählen, dass er sie noch getroffen hat. Und ich möchte wetten, deiner Mutter hat es sehr viel gegeben, das noch erleben zu dürfen.
Und auch das kannst du ihm später erzählen.
Fühl dich unbekannterweise gedrückt. Vielleicht solltest du psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Nicht, dass du eine Wochenbettdepression hast/bekommst.
Wenn ein bisschen Zeit vergangen ist und du wieder zurück in den Alltag gefunden hast, wirst du sehen, wie sich deine Ausgeglichenheit auf deinen Sohn auswirkt.
Bis dahin: versuch die erste Zeit mit dem Zwerg zu genießen. Es geht so schnell vorbei.
Bitte steck den kleinen nicht in die Schublade: er lacht nicht, weil er von Trauer umgeben war. Manche Kinder sind am Anfang so. Wenn du dir das immer sagst (egal, ob es stimmt oder nicht) steigert ihr euch so da rein, dass er immer mit Trauer in Verbindung gebracht wird.
Lächle ihn an, dann lacht er bestimmt auch bald öfter zurück.
Die Zeiten werden besser!

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Re: Traumatische Geburt

Antwort von Jella am 12.11.2017, 22:23 Uhr

Hallo zusammen,

Ich war auch stille Mitleserin und habe auch am 9.6. entbunden. Die Geburt steckt mir auch immer noch in den Knochen... bei weitem nicht so schlimm wie bei einigen von euch, fühlt euch mal umarmt.
Auch mich haben die Ärzte zur Einleitung gedrängt und ich bin immer noch wütend auf mich selbst, dass ich dem nachgegeben habe. Noch dazu beim 3. Kind. Also hab ich ja auch schon ein bisschen Erfahrung
Was dann folgte, ist (in Kurzform) schnell erzählt: Tablette gelegt, Wehensturm, Muttermund aufdehnen, Schmerzmittel, Atemnot, Saugglocke und der kleine kam ganz blau heraus. Danach superstarke Blutungen usw. Und einfach immer das Gefühl, was falsch gemacht zu haben... der kleine hat auch viel geweint am Anfang. Zum Glück ist sonst nix passiert aber mental hab ich das noch nicht so ganz verkraftet.
Der Alltag hat mich nun wieder, hab ja noch 2 große und der kleine ist auch ein ganz freundlicher. Tut gut mal darüber zu schreiben!
Lg

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