März 2017 Mamis

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Geschrieben von Quenn am 19.06.2017, 17:51 Uhr

Impfen - pro und contra

Hallo Mädels,

Ich weiß, dass das Thema Impfen ein sehr emotional diskutiertes Thema ist und jede Mama ihr Kind nach bestem Wissen und Gewissen impfen lässt - oder eben auch nicht...
Wir haben morgen die U4 und ich bin mir immernoch unsicher... am liebsten würde ich einen Mittelweg finden, aber das ist gar nicht so einfach. Daher würde mich mal interessieren, ob eine von Euch eine solche "Mitte" gefunden hat und wie die aussieht?

Wir haben uns in den letzten Wochen immer wieder mit dem Thema beschäftigt. Ich habe das Gefühl, je mehr man sich informiert, umso mehr kommt man doch weg vom Impfen. Natürlich sind auch Infos gegen das Impfen sehr einseitig und oft populistisch. Allerdings sind auch einige Fakten nicht zu leugnen - von der Macht der Pharmaindustrie und der Dunkelziffer von Impfschäden mal abgesehen.

Gleichzeitig habe ich natürlich Angst vor ernsthaften Erkrankungen...

Ich würde gerne nach dem Motto 'so wenig wie möglich, so viel wie nötig' impfen lassen.
Auch habe ich mehrfach von kritischen Kinderärzten gelesen, dass man erst ab dem 6. Monat impfen soll, da vorher das Immunsystem nicht ausreichend aufgebaut ist.

Gibt es hier eine Mutter, der es ähnlich geht und die einen Weg gefunden hat?

Das Thema ist gar nicht so einfach...

Liebe Grüße
Quenn

 
11 Antworten:

Re: Impfen - pro und contra

Antwort von Ancalime am 19.06.2017, 18:21 Uhr

Wir haben auch viel über das Impfen nachgedacht: Wann, wie, welche Impfungen usw..
Haben aber nicht mit 8 Wochen wie allgemein empfohlen angefangen, sondern mit 14,5 Wochen bei der U4 letzten Mi.
Wir haben jetzt geimpft, da wir viele Kita-Kinder im Freundes- und Bekanntenkreis haben..ansonsten hätten wir bis zur U5 wohl gewartet mit Impfbeginn. Aber die Angst vor einer ernsthaften Erkrankung war zu groß, wenn die auch relativ unwahrscheinlich ist.
Mein Kleiner hat die Impfung gut weggesteckt zum Glück
Kein Fieber und nichts. Nur 2 Tage etwas weinerlicher als sonst.
Habe den Eindruck, die Wärme, die momentan herrscht, macht ihm mehr zu schaffen, als die Impfung.

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Impfen

Antwort von sarahT am 20.06.2017, 7:30 Uhr

Ja, emotional ist das Thema.

Also unser Mittelweg sieht so aus, dass wir erst anfangen mit ca6 Monaten zu impfen und auch nur dann, wenn Baby ganz gesund ist, also auch keinen Schnupfen hat oder so. Bei der Mittleren führte es dazu, dass sie erst mit nem Jahr geimpft werden konnte. Zudem impfen wir nur 5fach und keine Rotaviren. Die 5fach erst fertig und dann später MMR, quasi kurz vor der Schule.

Ich weiß, dass es schwer ist, deshalb wünsche ich dir eine gute Entscheidungsfindung und dass du dich mit dieser dann wohl fühlst.

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Re: Impfen - pro und contra

Antwort von Ani.Me am 20.06.2017, 10:45 Uhr

Hallo Quenn,
wir haben keinen Mittelweg sondern impfen nach Stiko Empfehlung. Natürlich ist eine Impfung belastend für den Körper. Das Kind gesund zur Impfung zu bringen und eventuell mit Fieber zu Hause zu haben fühlt sich nicht gut an. Aber wenn man glaubt, das Immunsystem sei nicht stark genug für eine Impfung - meint man dann es sei stark genug für eine potentiell tödliche Erkrankung?
Es gibt gute Gründe, warum die Impfungen zu diesen Zeitpunkten empfohlen werden, damit der Impfschutz in einem Alter vollständig ist, in dem die Infektionen am gefährlichsten sind. Ich werd glaub ich nie verstehen, warum man irgendwelchen Internetseiten mit anonymen Berichten mehr Glauben schenkt als Wissenschaftlern, die Jahre lang studiert und geforscht haben, zahllose Studien ausgewertet haben, Impfstoffe verbessern usw. Wenn Eltern genau so viel Zeit damit verbringen würden, sich über die Erkrankungen zu informieren wie über Impfschäden, gäbe es dieses Problem nicht. Die Pharmaindustrie würde viel viel mehr Geld verdienen, wenn die Kinder krank würden, als wenn sie gesund bleiben.
Jeder darf und soll seinen Weg finden. Aber für uns war es keine Frage. Ich kenne zu viele Kinder die z.B. an Hämophilus Influenza Sepsis, Pneumokokken oder Pertussis gestorben sind. Nebenbei bemerkt: zu viele heißt für mich mehr als null, jedes einzelne Kind, das verstirbt ist zu viel. Ungeimpfte Kinder, die stark unter impfbaren Erkrankungen gelitten haben. Ich kann nur erahnen, wie es sich anfühlen muss, wenn das Kind verstirbt oder über Wochen leidet, weil es nicht geimpft war. Auf unserer Intensivstation lag jedoch noch nie ein Kind mit Impfschäden. Ganz wichtig - ich behaupte nicht, dass es das nicht gibt! Natürlich kenne ich auch Fälle von Komplikationen, auch solche, die stationär behandelt werden mussten, aber alle waren vorübergehend und weit weg von lebensgefährlich.
Zudem empfinde ich auch eine gewisse soziale Verantwortung. All die Kinder, die nicht geimpft werden können, sind darauf angewiesen, dass ihr Umfeld geimpft ist. Wenn das eigene Kind die Erkrankung übersteht, vielleicht gar nicht so schwer erkrankt, aber der beste Freund, der wegen einer Allergien oder Immunschwäche nicht geimpft werden darf, schwer krank wird oder schlimmeres? Wie fühlt sich das an?
Ich frage mich, was wäre wenn man heute gegen Alzheimer, Übergewicht, Herzinfarkt, Krebs oder psychische Erkrankungen impfen könnte. Nur weil wir die Erkrankungen nicht mehr so häufig sehen, sind sie nicht weniger gefährlich.
Sorry für den langen Text. Mir ist bewusst, dass ich mit meiner Pro-Impf-Einstellung gleich wahrscheinlich verschrien werde. Mir macht dieser Trend zum Nicht-Impfen Angst und manche Dinge sind für mich einfach nicht nachvollziehbar. Mittlweile bin ich in jede Impfung froh, die durchgeführt wird. Spät oder teilweise impfen ist natürlich besser als gar nicht impfen.
Ich wünsche dir, dass DU den richtigen Weg findest und vor allem, dass dein Kind/deine Kinder gesund bleiben! Alles Gute!

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Re: Impfen - pro und contra

Antwort von Tina2405 am 20.06.2017, 13:47 Uhr

Ich schließe mich da Anika an. Wie kann man davon ausgehen, dass ein Immunsystem zu schwach ist eine Impfung zu überstehen, aber dann die komplette Erkrankung?

Wir kommen gerade von der ersten Impfung. Wahrscheinlich werde ich jetzt eine Woche auf meine Maus achten, wie ein rohes Ei. Sie hat so geweint. Und die Vorstellung, dass sie das noch zweimal mitmachen muss... furchtbar. Ich hoffe sehr stark, dass sie es gut wegsteckt.

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Re: Impfen - pro und contra

Antwort von Quenn am 20.06.2017, 14:17 Uhr

Vielen Dank für Eure Meinung. Wir hatten heute ein ausführliches Gespräch mit unserem Kinderarzt. Ich schätze wirklich sehr, dass er uns das Für und wieder von Impfungen erklären konnte.
Wir werden unsere kleine bei der U5 Impfen lassen, aber auch nicht gegen alles. Warum man gegen Hepatitis B Säuglinge impft, ist mir trotz der Empfehlung der STIKO nicht ersichtlich.
Natürlich möchte ich für mein Kind kein Risiko eingehen, allerdings gibt es doch seriöse Studien, die das "Durchimpfen" sehr kritisch sehen. Der Verein "Ärzte für individuelle Impfentscheidung" informiert sehr objektiv z.B.
Du hast auch vollkommen Recht, Ani.Me, wenn Du schreibst dass die Impfgegner von den "Geimpften" profitieren. Bei 4 Fällen von Diphterie pro Jahr bspw. scheint mir das Risiko einer Ansteckung doch sehr gering.
Vielleicht habe ich auch im persönlichen Umfeld zu viele Kritiker und in der Familie einen lange zurückliegenden Fall, wo es zu einer schweren Hirnhautentzündung infolge von Impfungen kam. Der Mann ist mittlerweile 35 und wird nach wie vor von seiner Mutter gepflegt. Ich komme aus der ehemaligen DDR, wo einfach jedes Kind standardmäßig ohne große Aufklärung durchgeimpft wurden. Natürlich sind diese Fälle sehr selten, jedoch existent.
Ich würde mir einfach wünschen, dass beide Seiten offene für die jeweils anderen Argumente wären...
unsere kleine Maus ist momentan erkältet, weswegen ich Ihr das auch nicht zumuten möchte. Impfen werden wir nun trotzdem... allerdings individuell und nicht vor dem 6. Monat.

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Re: Impfen - pro und contra

Antwort von Märzmutter am 20.06.2017, 15:01 Uhr

Danke Ani.me für deine Antwort. Ich sehe es genau wie du! Zum einen die Verantwortung meinem Kind ggü. und zum anderen die Verantwortung ggü. Anderen die nicht / noch nicht geimpft werden können. Letztlich argumentierte darauf eine Impfggegnerin, sie denke nur an ihre Kinder, die Anderen seien ihr egal. Bei solchen Aussagen bekomme ich wirklich Angst.

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Re: Impfen - pro und contra

Antwort von miepmiep13 am 20.06.2017, 20:29 Uhr

Hallo,

DANKE das es mal jemand so hier schreibt. Ich bin auch absolut pro impfen und sehe es genau so, dass sich da viele Leute viele Gedanken dazu gemacht haben. Wir lassen auch nach STIKO impfen. Ich bin sogar dafür eine Regel wie in Italien einzuführen:ohne Impfung keine staatliche Kinderbetreuungseinrichtung inklusive Schule.-so und jetzt her mit den Steinen !

Im übrigen kommen diese auch so seltenen Krankheiten gerade wieder, eben weil weniger Leute geimpft sind. Zudem kriegt man zb Tetanus nicht durch Ansteckung sondern durch Keime die fröhlich im Boden leben.

LG

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Re: Impfen - pro und contra

Antwort von Ani.Me am 21.06.2017, 11:07 Uhr

Hey Quenn,
der Verein spricht sich auch nicht gegen das Impfen aus! Sondern dafür, dass das für jedes Kind individuell ausgewählt werden soll. Die meisten Mitgleider des Vereins sind niedergelassene Ärzte. Klinikärzte sehen die schweren Folgen impfpräventabler Erkrankungen direkt. Ich persönlich kenne eine Ärztin in diesem Verein. Sie wird gerade verklagt von Eltern deren Kind mit 8 Monaten noch nicht gegen HiB geimpft war und nun aufgrund der Folgen einer HiB Meningitis schwer behindert ist.
Und ja, Windpocken und eine Rotavirengastroenteritis sind nicht tödlich, aber die Kinder können ohne Ende darunter leiden. Dieses dauernde Erbrechen, die Bauchschmerzen, der Durchfall. Wenn ich einem Kind mit Rotaviren den 20. Zugang legen muss und die Gefäße von dem hohen Flüssigkeitsverlust platt sind und von vorherigen Zugängen zerstochen, das Kind sich an seine Mama krallt, festgehalten werden muss und zutiefst weint, denke ich jedes Mal, dass man dem Kind dieses Leid höchstwahrscheinlich mit einer Impfung hätte ersparen können. Und glaub mir - die Eltern denken es sich auch.
Ich halte es für eine größere Belastung, wenn ein Kind im ersten Lebensjahr alles zwei Wochen mit einem Einzelwirkstoff gepikst würde als das gebündelt vorzunehmen und dem Kind diese wiederkehrenden Belastungen durch Kombinationsimpfstoffe zu ersparen. Es ist für das Immunsystem egal ob es nach der Impfung gegen 1 oder 6 Erkrankungen gestärkt ist. Es geht um die Antigene, die für den Körper fremden Eiweisstrukturen. Früher waren das Tausende - weswegen die Pockenimpfung z.B. wahnsinnig schwer vertragen wurde. Heute sind es unter hundert. In den letzten 35 Jahren hat sich sehr viel getan!
Wer glaubt, dass die Stiko nur "pro impfen" forscht, täuscht sich. So wurde z.B. die Tuberkulose Impfung wieder entfernt. Und neue Impfstoffe (z. B. gegen B-Meningokokken) sind immer noch nicht in den Empfehlungen, weil Sicherheit, Wirksamkeit und auch eine Kosten-Nutzen-Analyse für die gesamte Bevölkerung geprüft wird.
Es wird empfohlen, gegen Hep B zu impfen, damit der Schutz im Teenager Alter sicher gegeben ist. Man weiß nie genau, wann die Kinder sexuell aktiv werden. Und es klappt viel zu häufig nicht, dass die Impfung + Auffrischung vorher durchgeführt wird. Man impft also so früh, damit es nicht durch das Raster fällt. Das muss man natürlich nicht im Säuglingsalter mitmachen. Aber kümmert man sich wirklich rechtzeitig darum?
Dass es nur so wenige Fälle von Diphterie gibt liegt daran, dass wir dagegen impfen! Natürlich ist die Gefahr einer Ansteckung gering - solange wir weiter impfen. Glaub mir, würde ab heute kein Kind mehr geimpft werden, würde diese Zahl rasant steigen. Im Prinzip ist der Erfolg der Impfungen schuld am derzeitigen Anti-Impf-Trend. Würden wir regelhaft Diphterie sehen, würde jeder dagegen impfen wollen.
Quenn, ich hoffe du verstehst das nicht falsch. Ich spreche dir nicht deine Fähigkeit ab, zu entscheiden. Und ich würde euch natürlich auch nicht als Patienten abweisen. Wie gesagt, ich bin um jede durchgeführte Impfung dankbar. Diese seriösen Studien, die belegen, das Impfungen insgesamt gesehen mehr Schaden als Nutzen anrichten, habe ich noch nicht gesehen. Nochmal - es ist nicht so, dass ich glaube dass die Impfung ein Spaziergang ist und ohne jede Risiken abläuft! Aber es ist aus heutiger wissenschaftlicher Sicht ein deutlich geringeres Risiko entsprechend der Stiko Empfehlung zu impfen als es nicht zu tun. Auch Frühgeborene werden größtenteils entsprechend der Stiko geimpft, und zwar anhand ihres chronologischen Alters und nicht des korrigierten.
Es spielt auch ein psychologischer Aspekt mit. Wenn ich entscheide, mein Kind zu impfen und es Schäden trägt, habe ich aktiv dies verantwortet. Wenn das Kind ungeimpft krank wird, hat man als Eltern eine passive Position.
Und ich bin wirklich für alle Argumente offen sofern sie wissenschaftlich fundiert sind! Meist enden unsere Gespräche so, dass es letzendlich die Angst der Eltern ist, warum sie ihr Kind nicht impfen. Die Angst, das sie am Ende aktiv ihrem Kind einen Impfschaden zugefügt haben. Und diese Angst nehmen wir sehr ernst und können Sie fast immer nehmen.

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Re: Impfen - pro und contra

Antwort von Quenn am 21.06.2017, 14:53 Uhr

Deine Argumente machen mich wirklich nachdenklich Ani.Me. Wobei ich auch nicht behauptet habe, der Verein sei pauschal gegen impfen. Aber eben auch kritisch- genau wie ich.
Wie gesagt, es ist ein schwieriges Thema und auch sehr emotional, wie man rausliest.
Wir werden auch impfen lassen. Allerdings eben nicht gegen bspw. Hepatitis B, wenn es erst im Teenageralter relevant ist.
Dennoch vielen Dank für Deine offene Worte.
Viele Grüße
Quenn

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Re: Impfen - pro und contra

Antwort von Ani.Me am 22.06.2017, 5:38 Uhr

Ja, emotional in der Tat!
Aber es gibt ein paar Themen bei denen es immer wieder zum Streit kommen wird. Bin schon gespannt, wenn es hier um Schlaflernprogramme geht...
Wir wollen (fast) alle das beste für unsere Kinder und uns bleibt nichts außer das zu tun was nach heutigem Stand das beste ist. In 20 Jahren impfen wir sicher anders. Und vor 50 dachte man, Kinder schreien zu lassen stärke die Lunge, vor 30 Jahren wurde die Bauchlage empfohlen.. Aus heutiger Sicht war das auch "falsch". Aber so wird es sich immer weiter entwickeln, je mehr wir erforschen.

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Re: Impfen - pro und contra

Antwort von christineg am 23.06.2017, 11:26 Uhr

Ani.Me das hast du toll geschrieben, leider kenne ich etliche Mütter an denen solche logischen Argumente abprallen, die lieber so einen Verschwörungsblödsinn glauben zB das Masern nicht existieren, Ebula absichtlich von der Pharmaindustrie durch Impfungen verursacht wurde usw, da zweifelt man teilweise echt an der Menschlichen Intelligenz
Meine Beiden Kinder sind nach Stiko geimpft und haben alle Impfungen sehr gut vertragen. Lg

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