Dezember 2016 Mamis

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Geschrieben von 19sunshine87 am 25.07.2017, 14:42 Uhr

(Ab)stillen

Nach mehreren Nächten dauerstillen und ohne Schlaf habe ich nun beschlossen, dass sich bei uns bezüglich der Ernährung der Kleinen was ändern muss. Sie ist ja wirklich ein Spezialfall und würde außer der Brust am liebsten gar nichts nehmen.
Seit fast 4 Wochen gebe ich ihr nun Mittagsbrei und mittlerweile isst sie davon etwa 60 Gramm - mehr geht nicht, egal was es ist.
Eigentlich habe ich sie danach noch gestillt wie sie wollte.
Die Flasche hat sie bisher kategorisch abgelehnt.
Seit ein paar Tagen stille ich sie nur noch abends zum Einschlafen (und nachts falls sie Hunger hat) und dann noch am Morgen.
Mehr will ich aufgrund unserer Situation nicht mehr machen. Also biete ich ihr seit den paar Tagen untertags die Flasche an mit angerührter Milch. Wenn sie wirklich hungrig ist, trinkt sie nun daraus ohne Probleme.

So, aber jetzt kommt mein neues Problem. Sie trinkt maximal 100 ml Milch und will dann nichts mehr und das auch nur alle 4 bis 5 Stunden.
An der Brust würde sie alle 2 Stunden trinken wollen. Sie trinkt auch keine andere Flüssigkeit. Oft ist sie dann total quengelig und unzufrieden, will aber weder mehr essen noch etwas trinken.
Gibt es tatsächlich Kinder, die nach 100 ml satt sind und mehrere Stunden nichts mehr brauchen? Ich meine sie isst ja auch kaum was...
Mir ist das alles ein absolutes Rätsel.
Oder kann es sein, dass sie in Hungerstreik getreten ist, weil sie am Tag keine Brust mehr bekommt?

Ich würde so gerne mit Müttern tauschen, deren Kinder ein normales Essverhalten haben :-(.
Bei uns ist trotz Gelassenheit meinerseits einfach irgendwie keine Besserung in Sicht.

 
15 Antworten:

Re: (Ab)stillen

Antwort von minimi2402 am 25.07.2017, 15:13 Uhr

Ich kann dir dazu keinen Tipp geben.

Ich stille sooooo gerne und möchte es auch sehr lange Zeit. Klar Nachts es zert ganz schön das dauerstillen. Jetzt habe ich es 32 Wochen Nachts geschafft und werde es bis hoffentlich bald Besserung eintritt auch noch weiter machen.

Essen mag sie überhaupt nicht. Alles wir raus gebrochen. Ach irgendwann kommt das von alleine, auch Brei mag sie nicht - ich lass es und zwinge sie nicht.

Von einer bekannten der kleine wir die Tage 1 Jahr und hat vor 4 Wochen erst mit essen begonnen und nun probiert er täglich neues.

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Re: (Ab)stillen

Antwort von Zicke_Deluxe am 25.07.2017, 16:22 Uhr

Huhu :)
Ich habe hier das krasse Gegenteil!
Ich hab eine Raupe Nimmersatt!

Morgens wird gestillt und dann gibt's bei 9/10 Uhr n Stückchen Brötchen.
Mittags
futtert er ca 160 Gramm? Oder was auch immer in so einen Aventbecher reinpasst und manchmal danach noch 90 Gramm Obst...

Nachmittags futtert er n Gläschen Obst

Abends 200-250 Gramm Grießbrei und dann wird gestillt und geschlafen.

Und wenn er das Verlangen hat, wird natürlich auch gestillt!

Er ist ein langes Ende und sehr schlank! Ich finde manchmal das er sehr viel am futtern ist aber er ist auf keinen Fall zu dick! Ganz im Gegenteil...

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Re: (Ab)stillen

Antwort von Dezembärchen am 25.07.2017, 20:11 Uhr

Ich hab nur teilgestillt? nach dem 6. Monat wollte sie von jetzt auf gleich keine brust mehr.
Also von einem Tag auf den anderen abgestillt

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Re: (Ab)stillen

Antwort von 19sunshine87 am 25.07.2017, 21:29 Uhr

Ich sags euch... bei uns läuft wirklich alles vollkommen verrückt.
Mein fester Plan war ja, dass ich von nun an nur noch teilweise stille.
Der Plan war erstmal auf einem relativ guten Weg, aber heute musste ich wieder alles über Bord werfen.
Unsere Kleine hatte um 9 Uhr morgens kurz an der Brust getrunken, dann bisschen geschlafen und Mittag hat sie 60 Gramm Brei gegessen. Getrunken hat sie im Anschluss nichts.
Sie hat im weiteren Verlauf bis 19 Uhr abends keinen Tropfen aus der Flasche getrunken und war quasi bis dahin schon 10 Stunden ohne Flüssigkeit...
Schlecht gelaunt war sie aber nicht.
Wenn sie die Flasche nur sieht, fängt sie schon zu weinen an .
Also habe ich ihr die Brust angeboten... was soll ich sagen, sie hat getrunken was ging und dann war sie zufrieden.
Wie soll ich es mit diesem Kind jemals schaffen, dass Stillen zu reduzieren oder auch mal ohne sie im Schlepptau aus dem Haus zu gehen?
Ich stille wirklich gerne, aber so wie es in letzter Zeit oft lief, kann ich nicht noch einige Monate weitermachen...
Ich bin absolut ratlos

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Re: (Ab)stillen

Antwort von schnee am 26.07.2017, 6:49 Uhr

Welche Flasche hast du?
Probier die Avent Natur nah!
Mit der klappte es bei uns auf einmal total super!
Vllt pumpst du für's Fläschchen Mumi erstmal ab, dann hat sie in der Flasche den gleichen Geschmack wir in der Brust!
Du kannst auch eine grössere Öffnung nehmen, dann kommt die Milch leichter als aus der Brust, vllt mag sie das lieber!
Vllt mag sie die Brust dann nicht mehr, wenn sie sich anstrengen muss!

Lg Schnee

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Re: (Ab)stillen

Antwort von minimi2402 am 26.07.2017, 12:11 Uhr

Du kannst auch nicht von ihr verlangen, dass sie sofort die Flasche nimmt oder mehr Brei isst, dass kommt mit der Zeit von alleine. Du mußte Stück für Stück eine Mahlzeit ersetzen und nicht gleich komplett. Und wenn sie weint und nicht möchtest dan versuche es doch zu akzeptieren, die kleinen müssen sich noch früh genug an Regeln halten. Mir weint das Herz gerade wenn die kleine so lange nicht getrunken hat und bitterlich die Mama möchte.

Sei nicht böse das ich das geschrieben habe.

Frag doch mal bei den Experten oder im Still forum .

LG

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Re: (Ab)stillen

Antwort von DieRegenfrau am 26.07.2017, 13:27 Uhr

Huhu, ich schleiche mich mal aus dem Oktoberbus ein...
hab allerdings lange überlegt überhaupt zu schreiben.

Ich bin viel in Stillgruppen unterwegs und kann nur sagen: Das Verhalten deines Babys ist völlig normal! Viele Mütter dort berichten exakt das selbe. Ob ein Umstieg auf Flaschen dir die Nächte wirklich erleichtern wird, ist fraglich und scheint dich ja jetzt zu stressen. Warum machst du dir denn den Stress? Kommt da Input von außen, die ein so normales Babyverhalten in Frage stellen? Was sagt denn dein Bauchgefühl?

Gerade jetzt erkunden die kleinen doch die Welt, entdecken alles. Da ist es doch auch verständlich, dass Nachts die Mama der sichere Hafen gebraucht wird. Stillen ist doch so viel mehr als nur Nahrungsaufnahme.
Nähe, Schutz, Geborgenheit etc. Und eben die Rückversicherung, dass Mama noch da ist. Das ist ein Verhalten, was sich bei den Urzeitmenschen bewährt hat. Das Baby weiß ja nicht, dass es heute Gitterbetten und verschlossene Türen gibt.
Ich kann es absolut nachvollziehen, dass 2stdl Stillen an den Nerven zehrt. Hier ging es uns teilweise nicht anders und so Phasen werden bestimmt auch hier wieder kommen. Ich kann dir nur raten: such dir Freiräume. Am Wochenende den Papa die "vormittagsschicht" übernehmen lassen, Omas/Opas wenn vorhanden Spazieren gehen lassen, sodass du Zeit für dich hast. Allein das gibt einem schon viel Kraft! Und niemand erwartet eine Blizblank geputzte Bude.

Die engen Stillzeiten werden vorüber gehen! Und es gibt viele Kinder, die Brei komplett ablehnen. (Finde übrigens auch das Buch von Gonzales "mein Kind will nicht essen" top!)
Stresst euch nicht. Denn genau das spürt dein Baby. Es weiß einfach, was das beste ist und Muttermilch hat einfach mehr Kalorien als so ein Gemüsebrei. Irgendwann werden die Mengen größer.

Und wenn du dich doch entscheidest Nachts abzustillen, dann hilft nur noch Konsequenz und ein fester Entschluss!
Ich kann dir so ein Stillgruppentreff echt ans Herz legen!

Und nun schleiche ich mich wieder in meinen Bus. Und ich verurteile niemanden, der nicht oder nicht mehr stillt. Nur fürs Protokoll

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Re: (Ab)stillen

Antwort von 19sunshine87 am 26.07.2017, 13:54 Uhr

Danke für eure zahlreichen Beiträge.
Wegen dem Brei mache ich mir keinen Stress, den muss sie von mir aus nicht essen.
Meine Hoffnung lag darin, dass sie endlich eine Flasche akzeptiert, damit ich auch mal ohne Kind eine Zeit lang aus dem Haus gehen kann.
Das war bisher so gut wie unmöglich. Aber langsam brauche ich solche Zeit auch mal wieder.
Freunde treffen und mal ganz in Ruhe quatschen oder was Essen gehen...

Aber ich glaube mittlerweile fast, dass mein Kind irgendein Problem hat mit der Pulvermilch und deshalb so vehement ablehnt.
Sie trinkt allerdings auch keine Muttermilch aus der Flasche. Es ist wirklich ein schwieriger Fall. Ich habe schon X verschiedene Flaschen und Sauger getestet.
Jetzt ergebe ich mich und stille wieder voll so gut es geht.

In letzter Zeit hatte ich auch oft das Gefühl bzw. die Sicherheit, dass die Menge an Muttermilch oft nicht mehr zum satt werden reicht, obwohl ich eh schon viel mache, damit das Stillen gut klappt.
Ich hoffe nur, dass irgendwann ein gutes Ende für beide in Sicht ist.
Mir tun da auch meine beiden anderen Kinder leid, wenn sie oft zu Gunsten des Babies zurückstecken müssen, was meine Zeit für sie anbelangt.

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Re: (Ab)stillen

Antwort von Klara2015 am 26.07.2017, 15:49 Uhr

Sorry aber wo willst du denn lange ohne Kind hingehen?
Mein Luxus ist mal alleine aufs Klo oder duschen nicht in 5min bevor einer klopft. Schaff dir trotz der Kinder kleine inseln.
Aber dein Baby braucht dich und muss hallt mit dabei. Ich packe sie hallt in die trage und stille unterwegs auch dadrin. Sodass ich Kaffee trinken kann, quatschen mit Freunden oder mit der großen sandburgen bauen.
Weiß jetzt nicht wo das Baby bei stort?!?!?

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Re: (Ab)stillen

Antwort von minimi2402 am 26.07.2017, 16:27 Uhr

Genau wie du klara ich stille egal wo ich gerade bin. Ob bei ikea im Schwimmbad beim eis essen beim Kaffee trinken mit Freundinnen - egal wo. Mir egal wer schaut.

Am Hafen waren wir erst und auch dort ergab sich in einem Restaurant eine Möglichkeit.

Weggehen kann ich mein ganzes Leben noch und genieße jetzt diese schöne Zeit mit baby.

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Re: (Ab)stillen

Antwort von 19sunshine87 am 26.07.2017, 23:23 Uhr

Deine Worte fasse ich jetzt schon als Angriff auf.

Ich verbringe sehr gerne Zeit mit allen Kindern.
Aber es gibt Gelegenheiten wo ich sie ab und zu gerne mal ein paar Stunden abgeben würde.
Sie ist ein liebes Kind, aber auch oft sehr quengelig wenn sie müde wird und unterwegs kann sie immer nur kurz schlafen (egal ob in der Manduca oder im Kinderwagen).
Wenn sie dann viel zu früh wieder wach wird, wirkt sich das auf ihre Laune nicht besonders positiv aus und auf dieser Basis kann ich mich einfach nicht in Ruhe mit jemandem unterhalten.
Das fehlt mir einfach irgendwann. Da geht es nicht darum, dass es mich stört, ein Kind mitzunehmen. Ich habe meine Kinder meistens überall dabei.

Im Bad bin ich übrigens auch nur selten allein - eines der Kinder leistet mir meistens Gesellschaft.
Ich liebe die Kleine über alles (so wie meine anderen Kinder auch),
aber es würde mich einfach ungemein erleichtern wenn ich wüsste, dass eine andere Person sie ernähren kann wenn ich mal nicht zur Verfügung stehe.
Es könnte ja im schlimmsten Fall die Situation eintreten, dass irgendwas mit mir passiert und ich plötzlich nicht mehr stillen kann.
Was ist dann?
Das Abhängigkeitsverhältnis in meinem Fall ist einfach extrem wie ich finde.

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Re: (Ab)stillen

Antwort von 19sunshine87 am 26.07.2017, 23:35 Uhr

Ich glaube ich werde hier vollkommen falsch verstanden.
Kein Mensch redet von Weggehen im großen Stil. Das mache ich seit Jahren nicht mehr.
Es geht um normale gelegentliche Treffen mit Freundinnen, wo man sich auch gerne mal länger als 30 Minuten in Ruhe unterhalten würde.

Ich stille mein Kind auch von Geburt an überall. Habe genau wie du kein Problem damit, ob wer schaut oder sonst was.
Das hat mich auch bei den anderen Kindern nie gestört.
Aber so einfach ist es nicht... meine Kleine trinkt seit Geburt an fast nur im Liegen gut und entspannt und wird mittlerweile außerdem häufig nicht satt.
Da hilft es mir wenig wenn ich irgendwo unterwegs bin.
Es würde meiner Psyche einfach ungemein helfen, wenn sie zugefüttert werden könnte und so der Druck des Stillens einfach etwas rausgenommen würde.
Ich stille total gern, aber es eine Zerreißprobe wenn es nicht zu 100% gut klappt.
Mir tut doch auch mein Baby leid in dieser Situation

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Re: (Ab)stillen

Antwort von Oktoberbärchen-2011 am 27.07.2017, 0:41 Uhr

Huhu...Schnuller oder Flasche verweigern kenne ich zu gut...ich dachte mein kleiner würde nie eine Flasche oder nen Schnuller akzeptieren....es hat sich viel geändert er nimmt Schnuller und Flasche ....es kommt alles ,ist der Zeit

Stress dich nicht...es wird schon sein Grund haben wieso Deine Maus nur die Brust akzeptiert. Sie ist noch nicht bereit dazu , Gib ihr die Zeit. Ich weiss wie anstrengend das ist...keine Frage ... glaub mir es ändert sich im dem nächsten Wochen bei deiner kleinen Maus extrem viel.

Ich heule jedem Tag die Ohren meines Mannes vor warum der kleine nur noch sich selbst beschäftigt vor paar Monaten könnten unsere Babys nix und waren fast 24 Stunden aufm arm.was ich da,it sagen will genieß es so lange du kannst.

Deine kleine merkt das du etwas ändern willst...wenn sie bereit wäre würde sie mitspielen...sie ist noch nicht bereit sich umzustellen...

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Re: (Ab)stillen

Antwort von christineg am 27.07.2017, 11:39 Uhr

Hallo sunshhine, das was du schreibst beschreibt zu 99% meinen Großen, nur das er weit weniger gegessen hat und Fläschchen komplett verweigert hat. Ich verstehe dich sehr gut, es ist sehr, sehr Kräfte zehrend Nachts ständig zu Stillen, es ist wirklich zum verrückt werden wenn man andere Babys sieht die schon komplette Mahlzeiten verdrücken und das eigene nur Minimengen zu sich nimmt Rat hab ich keinen für dich, kann dir aber Berichten wie es bei uns weitergegangen ist.
Nicht genug das man beim ersten Kind nicht schon verunsichert genug ist, haben sich bei mir Verwandte und Bekannte mit ach sooo tollen Ratschlägen auch nicht zurückgehalten, von den Brei ins Fläschchen füllen bis hungern lassen, irgendwann nimmt er die Flasche hab ich alles gehört Habe auch einiges ausprobiert, weil ich wirklich dachte es ist nicht normal das mein Kind so gut wie nichts isst und nur Stillen will, Nachts fast durchgehend, gebracht hat das alles nichts außer das wir Beide gefrustet waren. Das Ende vom Lied, hab mir dann eine Stillberaterin gesucht, vom Kinderarzt kamen nämlich auch nur nicht umsetzbare Vorschläge und ich muss sagen meine Stillberaterin ist toll! Sie hat mir meine Verunsicherung und Angst genommen, hatte wirklich schon panische Angst, wegen Eisenmangel usw. Wir haben einfach nach Bedarf weitergestillt, ich habe ihm zu unseren Mahlzeiten immer auch etwas angeboten, auch wenn er teilweise nicht mal kosten wollte, aber wenigstens war der Druck weg, mit über 12 Monaten hat er dann angefangen etwas mehr zu Essen, trotzdem noch hauptsächlich Gestillt, erst mit gut 18 Monaten hat er dann halbwegs "normal" gegessen, von da an wurde auch das Stillen deutlich weniger und auch Nachts hat es fast komplett auf gehört. Es war eine sehr anstrengende Zeit, weil Fläschchen hat er bis zum Schluss nicht ein mal probiert, aber wenigsten waren wir nicht mehr gefrustet und ich hatte den Rückhalt meiner Stillberaterin die mich immer wieder Bekräftitgt hat das nichts falsch läuft! Er ist auch heute noch ein sehr sensibles Kind und ein schwacher Esser, aber das ist einfach sein Charakter!
Mit der Kleinen Maus läuft es glücklicherweise ganz anders, sie hängt von Anfang an nicht dauernd am Busen, nimmt auch abgepumpte Milch aus dem Fläschchen und Beikost läuft super. Wir machen BLW, vielleicht ist das auch was für deine Tochter, ein Versuch ist es wert, ansonsten durch halten, es wird alles wieder besser!!

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Re: (Ab)stillen

Antwort von Klara2015 am 27.07.2017, 19:26 Uhr

Sorry ich wollte dich nicht angreifen wenn das so rüberkam.
Wenn du wirklich abstillen willst und es dir damit besser geht dann versuch das es klappt denn dann bist du in der zeit wo du für dein Kind da bist 100 % und kannst dir hallt mal Sie Auszeit nehmen.
Das du deine Kinder liebst stelle ich nicht on frage

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