Juli 2016 Mamis

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von happiness  am 29.05.2018, 14:10 Uhr

Beruf-was arbeitet ihr?

Ein großes Hallo in die Runde!

Ich wollte mal horchen, als was ihr arbeitet?
Ich bin PTA und arbeite in einer Apotheke. Ich habe eine Strecke von 70km am Tag zu fahren. Dazu arbeite ich 2 von 3 Tagen bis 20 Uhr . Alle 14 Tage samstags, und dann auch oft bis 20 Uhr. Nach einer “frühschicht“ bin ich auch erst halb 6 zu Hause.
Ich suche seit geraumer Zeit was anderes. In die Apotheke zieht es mich allerdings nicht mehr, möchte aber gern weiterhin im pharmazeutischen/ medizinischen Bereich tätig bleiben. Samstag frei wäre ein Traum!
Alle Bewerbungen waren bisher leider erfolglos, das deprimiert mich unheimlich.

Jetzt seid ihr an der Reihe!

Liebe grüße happiness

 
8 Antworten:

Re: Beruf-was arbeitet ihr?

Antwort von Sterntaler-2016 am 29.05.2018, 15:21 Uhr

Hey,
ich bin eigentlich gelernte hotelfachfrau, hab den Beruf aber vor jahren aufgegeben weil ich keine Lust mehr hatte auf Wochenende und Feiertag arbeiten.
Vor ein paar jahren hat sich mein mann selbstständig gemacht mit einem kleinen Betrieb und ich mache das Büro, Buchhaltung und eben alles was so anfällt. Ziemlich stressig vor allem weil leon erst mit 3 in den Kindergarten kommt und mein Mann halt ziemlich viele Stunden arbeitet in der Woche aber mittlerweile könnte ich es mir nicht mehr vorstellen angestellt zu sein. Ich liebe es mir meine Arbeitszeit selber einteilen zu können und so zu arbeiten wie ich es gut finde.
Lg

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Re: Beruf-was arbeitet ihr?

Antwort von Luedde0815 am 29.05.2018, 16:32 Uhr

hab zuerst als pferdewirtin gearbeitet: 8-14 stunden am tag, 6 tage die woche und alle 2 wochen sonntags 4 stunden... und am ende vom geld war immer noch so viel monat übrig.

dann hab ich maschinenbau studiert und arbeite nun als entwicklungsingenieurin im projektmanagement.
ich freue mich schon drauf nach meiner zweiten elternzeit wieder zu arbeiten. ich bin keine vollzeit-mama, ich brauche auch was für meinen kopf. nachmittags freue ich mich dafür umso mehr auf meinen zwerg/meine zwerge! aber zuerst muss der zweite zwerg mal auf die welt kommen...

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Re: Beruf-was arbeitet ihr?

Antwort von blue-pearl88 am 29.05.2018, 20:23 Uhr

Hallo
Ich bin gelernt Speditionskauffrau. Bin seit fast 12 Jahren im gleichen Betrieb.
Vor der Elternzeit war ich dort Vertriebsleiterin im Aussendienst. Im Moment bin ich TZ in EZ 24 Stunden im Kundenservice, da mein alter Job eben nur Vollzeit geht. Ist völlig in Ordnung für mich.
Ab Juli, wenn Kian 2 wird arbeite ich wieder Vollzeit - ich hoffe aber nicht allzu lange
Ach ja, ich fahre ca 15-30 min dort hin, je nach Verkehrslage
LG Sandra

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Re: Beruf-was arbeitet ihr?

Antwort von danisahnee am 29.05.2018, 20:46 Uhr

Huhu.
Ich als gelernte Arzthelferin hab einige an Berufen durch... (angefangen von der Pflege bis zur Bedienung) die meisten hatten mit meinem Beruf nix zu tun, weil ich lange nicht als Arzthelferin arbeiten wollte.
Zuletzt vor der Schwangerschaft hab ich als Betreuerin in einer Rehaklinik gearbeitet und dann auf die Station als Assistentin/med. Schreibdienst gewechselt. Dort werde ich voraussichtlich nach der Elternzeit (wenn Alida 3 wird) in TZ wieder einsteigen. Dort habe ich dann ca 5 Autominuten, die ich zu Fuß gehen würde, wenn Alida’s Kindergarten nicht in dem Ort wäre, wo wir grad weggezogen sind (5 km)

Bis dahin mach ich einmal (Max. Zweimal, bei Befarf) wöchentlich einen Hausfrauenjob in der Lokalpresse um ein paar Euro dazu zuverdienen. Zu diesem Job muss ich aktuell ca 35 km fahren.

Ich kann verstehen wenn du aufgrund der Arbeitszeiten etwas anderes suchst.
Ich habe oft wo gearbeitet wo es mir net gefallen hat oder die Zeiten einfach nur doof waren... direkte Wochenenden und Feiertage will ich auch nicht mehr arbeiten, einfach aus dem Grund, weil ich in unserer Familie und Freundeskreis immer Weit und breit einer der wenigen war, die arbeiten musste und so vom Familienleben/etc immer ausgeschlossen war...

Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Suche und hoffe du findest bald etwas, womit du glücklich bist.

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Re: Beruf-was arbeitet ihr?

Antwort von Rübenkind am 29.05.2018, 20:53 Uhr

Hey „IMM“, also „Irgendwas mit Medien“ - Öffentlichkeitsarbeit, aber quasi im öffentlichen Dienst. Mein Traumberuf. Ich darf relativ viel ausprobieren und hab viel freie Hand, aber keine abartigen Arbeitszeiten wie etwa in einer Agentur oder so. Die allermeiste Zeit liebe ich meinen Job und mag die allermeisten meiner Chefs und Kollegen sehr. Auch wenn es gerade nicht sehr rosig aussieht bilanztechnisch... was aber nicht meine Schuld ist. ich hoffe, ich muss mich nicht bald nach was anderem umsehen.

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Re: Beruf-was arbeitet ihr?

Antwort von Annimais am 29.05.2018, 21:28 Uhr

Hallo,

Ich bin angestellt an einer Berliner Hochschule und dort in der Verwaltung tätig. Der neue Posten nach der Elternzeit gefällt mir richtig gut. Und Teilzeit mit 75%.
Trotz Gleitzeit fange ich schon um 6:30 Uhr und mache meistens pünktlich Feierabend. So hab ich noch viel Zeit vom Tag. Trotz mindestens 60min Wegezeit pro Weg. Nichtsdestotrotz halte ich die Augen auf, um etwas in wohnortnähe zu finden.

Zu meinen alleinerziehenden Zeiten war ich um 4:30 auf, Kind Punkt 6 in der Kita abgegeben und erst ab 17Uhr zu Hause gewesen.

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Re: Beruf-was arbeitet ihr?

Antwort von schneggerl am 30.05.2018, 17:55 Uhr

Hi, gelernt habe ich Bürokauffrau und arbeite bei einem Haushaltsgerätehersteller als Teamassistentin in der Abteilung für Digitale Medien. Der Job macht mir allerdings nicht so viel Spaß. Fühle mich da unterfordert. Ist auf die Dauer auch nicht witzig. Da der Konzern recht groß ist, warte ich ab und suche weiter. Bin bereits seit 17 Jahren im Unternehmen, das wirft man nicht so schnell weg. Die Arbeitszeiten sind allerdings super aber auch Chef-und Abteilungsabhängig. Wartet ist bei mit 40 bis 50 min einfach und das in einer Stadt also nicht über Land oder so
Aber das passt schon irgendwie

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Re: Beruf-was arbeitet ihr?

Antwort von MagicMandala, 40. SSW am 31.05.2018, 10:33 Uhr

Beim Lesen des Artikels musste ich an deine Frage denken. Ist zwar nicht wirklich eine Antwort drauf, aber ich fand das Interview irgendwie zur Thematik sehr passend und dachte, ich kopiere es mal rein...

Viele Grüße!

Ein Artikel der digitalen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 30.05.2018

http://sz.de/1.3995837

"Sorry für die Umstände ..."
Insa Thiele-Eich könnte bald die erste deutsche Frau im All werden. Gerade steckt sie mitten im Training für den Flug zur ISS, da merkt sie: Sie ist schwanger. Ist das das Ende ihrer Mission?
INTERVIEW VON LISA HARMANN


Die promovierte Meteorologin Insa Thiele-Eich, 35, will 2020 als erste deutsche Frau ins All fliegen. Seit zwei Jahren sucht die private Initiative "Die Astronautin" Kandidatinnen für die Mission, Thiele-Eich ist eine von zwei Frauen, die dafür ausgebildet werden. Welche von den beiden zur Raumstation ISS fliegt, wird festgelegt, wenn die Initiative das nötige Geld aufgebracht hat, etwa 50 Millionen Euro. Die Wissenschaftlerin befindet sich mitten im Training, jetzt gibt sie bekannt: Sie erwartet ihr drittes Kind. Die Süddeutsche Zeitung hat sie in ihrer Heimatstadt Bonn getroffen.

SZ: Frau Thiele-Eich, Sie haben gesagt, dass Sie sich wundern, dass noch nie eine deutsche Frau ins All geflogen ist. Nun sind Sie mitten in der Astronautenausbildung schwanger geworden. Ist Ihre Mission, 2020 zur ISS zu fliegen, dadurch gefährdet?

Insa Thiele-Eich: Nein, das ist sie nicht. Ich mache derzeit meinen Flugschein sogar konzentrierter, damit ich bis zur Geburt Ende Oktober damit fertig bin. Das ist jetzt meine Priorität.

Dürfen Sie überhaupt noch fliegen?

Ja, ich darf für meinen Pilotenschein sogar selbst noch ins Cockpit. Und auch die USA-Reise, von der wir letzte Woche zurückgekehrt sind, ging gut. Ich musste nur Kompressionsstrümpfe tragen.

Sie können an allen Trainingseinheiten teilnehmen?

Den Tauchschein kann ich schwanger nicht machen, das kommt dann im nächsten Jahr. Ansonsten fühle ich mich nicht eingeschränkt. Im Gegenteil: Es war ein sehr schöner Moment, als ich in der Simulation übte, die Starliner-Kapsel an der Raumstation anzudocken - und mich das Baby trat, als es gerade geklappt hatte.

Parabelflüge, Tauchkurs, Flugschein - und ein drittes Kind. Möchten Sie damit auch sagen: Seht her, wir Frauen können eben doch alles gleichzeitig schaffen?

In erster Linie möchte ich aus wissenschaftlichen Gründen ins All. Aber wenn auch nur ein Chef an meiner Geschichte sieht, dass eine Schwangerschaft selbst in der Raumfahrt kein Problem ist, würde mich das sehr freuen.

Möchten Sie damit auch Vorbild sein?

Ich wollte schon als Kind Astronautin werden. Ich möchte Dinge herausfinden und erforschen, das treibt mich an. Mit dem Begriff Vorbild tu ich mich schwer. Das müssen andere entscheiden, ob ich für sie eines bin.

Wie und ob sich Karriere und Kinder vereinbaren lassen, hat ja auch viel mit den äußeren Umständen zu tun.

Absolut. Frau Kessler, die Initiatorin von "Die Astronautin", hat mir sofort zur Schwangerschaft gratuliert. Zwei Tage später wurde mein Vertrag verlängert. Das finde ich ein Zeichen, das als Vorbild für Unternehmen dienen kann - und sollte.

Vertragsverlängerungen in der Schwangerschaft sind nicht unbedingt üblich.

Eben. Ich weiß aus dem Wissenschaftsbetrieb, wie schwierig das Arbeitsleben für Frauen durch befristete Verträge sein kann. Und auch ich hatte anfangs das Gefühl, mich für meine Schwangerschaft entschuldigen zu müssen. Sorry für die Umstände ... Aber es ist doch schlimm, sich für seinen Kinderwunsch rechtfertigen zu müssen. Stattdessen sollten wir zu unseren Chefs sagen: Hey, ich habe da einen Vorschlag. Wollen wir die Planung vielleicht so und so machen? Ich bin nämlich schwanger. Das klingt ganz anders.

In der nächsten Woche startet nun Alexander Gerst wieder ins All. Meinen Sie, ihm würden ähnliche Fragen gestellt, wenn er jetzt Vater werden würde?

Ich vermute nicht, da es ihn im Training nicht so sehr beeinträchtigt wie mich. Aber: Wenn es überhaupt 2020 so weit ist, dass wir ins All können, wäre mein drittes Kind über zwei Jahre alt. Wieso sollte ich da nicht für zehn Tage ins All fliegen?

Es geht ja nicht nur um die zehn Tage. Sie haben im letzten Jahr Ihre Doktorarbeit geschrieben, Ihr Mann arbeitet Vollzeit in der Finanzbranche, Sie lassen sich zur Astronautin ausbilden, haben zwei Töchter im Alter von fünf und sieben Jahren und schreiben gerade auch noch an einem Buch.

Tatsächlich fühlt sich das gerade sehr nach der berühmten "Rushhour des Lebens" an. Mein Mann und ich versuchen, das positiv zu sehen, denn es zwingt uns zu einem Realitätscheck. Wo brauchen wir Hilfe, was müssen wir nachjustieren, welche Abläufe können wir verbessern? Wir können zum Glück beide recht flexibel arbeiten, sodass nachmittags immer einer von uns bei den Kindern ist.

Wie wird es mit einem dritten Kind weitergehen?

Geplant ist, dass ich nach der Geburt zwei Monate aussetze, denn ich freue mich sehr auf die Zeit des Wochenbetts. Man befindet sich in einer Art Blase, ist ganz bei sich und der Familie. Wir haben die ersten Wochen, so anstrengend sie manchmal auch sind, immer sehr genossen. Danach werde ich zurückkommen.

Und arbeiten wie zuvor?

Eher nicht. Ich werde mein Pensum wohl deutlich reduzieren, und mein Mann nimmt seine Elternzeit so, dass sie zu meinen Trainingsblöcken passt.

Sie werden trotzdem viel unterwegs sein. Wie bleiben Sie mit Ihren Kindern auf Reisen in Kontakt?

Tatsächlich habe ich immer zwei Kuscheltiere dabei, Muffin und Pepper, die ich, egal wo ich bin, für die Mädchen in die Kamera halte. Nun ist noch ein kleines Nasa-Äffchen dazugekommen, das ich fürs Baby mitnehmen werde. Wenn es irgendwie geht, kommen die drei sogar mit zur ISS.

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