Dezember 2015 Mamis

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Geschrieben von Klingelingfee am 28.02.2016, 11:31 Uhr

Einschlafschwierigkeiten

Ich wollt euch mal fragen wie eure Mäuse so einschlafen. Wir haben hier echt immer ein kleines Desaster. Sie hat solche Schwierigkeiten zur Ruhe zu kommen. Ich achte schon auf alle möglichen Müdigkeitszeichen und trotzdem schreit sie sich eigentlich immer in den Schlaf. Sie schafft es einfach nicht einfach ihre Augen zuzumachen und zu schlafen. Ist das echt etwas das sie richtig lernen müssen?
Wenn ich merke das sie tagsüber müde ist hab ich quasi schon alles ausprobiert. Wir haben sie gepuckt und hingelgt, ins Tragetuch gehangen, im Arm einschlafen lassen, sind im Wagen spazieren gegangen. Je nach Müdigkeitsgrad ist es aber fast immer dasselbe. Es gibt immer ein großes Theater! Ich lass sie nie alleine und geh nie raus und nehm sie hoch wenn sie schreit aber es wird nicht besser. Egal wo sie schreit erst eine Runde wie verrückt und schläft dann. Das ist echt grausam mit anzusehen. Ich wünsche ihr so ein entspanntes einschlafen.

 
18 Antworten:

Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von -Kaname- am 28.02.2016, 12:23 Uhr

Also bei uns ist das unterschiedlich. Manchmal kann ich sie hinlegen und sie findet alleine und ruhig in den schlaf und manchmal hilft alles nix und sie schreit such in den schlaf....ich denke das ist das Wachstum und muss erst alles im Hirn verarbeitet werden...denk dir einfach imme . Ist nur eine Phase und die geht vorbei

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von ninchen89 am 28.02.2016, 13:31 Uhr

Tagsüber geht nur im Tuch oder in der Trage. Dort dann aber relativ schnell und problemlos, zum Glück.
Jeder Versuch ihn irgendwo anders hinzulegen endet in einem fürchterlichen Geschrei. Im Kinderwagen schläft er auch erst nach ner gefühlten Ewigkeit ein und auch nur kurz. Auto fahren ist fast am schlimmsten, da schläft er, wenn überhaupt, erst nach langem Gebrüll ein.
Einschlafstillen funktioniert nur noch abends, aber das dauert auch immer mindestens eine Stunde, bis ich ihn dann ablegen kann und er dort weiterschläft.
Sobald er aber seinen momentanen Schub durchstanden hat, geh ich wieder dran zu üben, dass er seine Schläfchen tagsüber auch mal woanders macht. Solangsam wird das Tragen echt anstrengend. Wie wir das aber fertig bringen weiß ich noch nicht ;)
Aber ich bin schon mal froh, dass andere da auch ihre Probleme haben, dachte schon, ich habe da irgendwas falsch gemacht...

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Klingelingfee am 28.02.2016, 15:09 Uhr

Hrm wie übst du denn das Schlafen woanders? Einfach hinlegen und gucken was passiert? Wenn ich das nämlich versuche ist der komplette Tag verkorkst Weil dann kommt sie meist gar nicht mehr zur Ruhe bzw. nur noch an der Brust. Das kann doch aber nicht die Lösung sein. Aber schön das auch andere das Problem haben. Dabei denkt man das Schlafen doch das Einfachste wäre wenn sie einfach die Augen zu macht.

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Klingelingfee am 28.02.2016, 15:12 Uhr

Ja aber die Phase finde ich ganz schön schlimm. Wer setzt eigentlich diese Märchen von friedlich schlummernden Babys in die Welt.

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Winterkind09 am 28.02.2016, 15:31 Uhr

Bei uns gibt es die Brust zum nuckeln und dann schläft er wenn er müde ist. Nachts geht das eigene Bettchen und tagsüber schläft er auch nur auf dem Arm, im Kinderwagen oder in der Babyschale im Auto.
Lg

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Emilia4813 am 28.02.2016, 19:36 Uhr

Bei uns klappt pucken ganz prima.
Muss dazu allerdings sagen, dass ich schon oft gesehen hab, wie es nicht klappt.
Meist sind die Babys nicht richtig fest gewickelt. Wenn sie merken, dass sie zum Beispiel die Arme hin und her bewegen können, machen sie es auch. Fangen zum kämpfen an und schreien wieder.
Dann wird zu schnell "aufgegeben".
Baby wird gewickelt, hingelegt und sobald es einmal murrt, wird es sofort wieder hoch genommen. Ein Ausschaltknopf ist pucken trotzdem nicht.
Ich geh auch nie von meiner Tochter weg, ich bin immer bei ihr, nur nehm ich sie nicht sofort hoch, sondern versuch sie so zu trösten.

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Klingelingfee am 28.02.2016, 19:49 Uhr

Wir haben einen Pucksack und da ist wirklich nicht so viel mit bewegen. Ich kann da aber echt nicht daneben sitzen und zugucken wie sie sich hochrot kaputt schreit. Da ist echt nix mit beruhigen sie rastet quasi total aus obwohl sie sich immer fröhlich in den Pucksack legen lässt. Aber kaum liegt sie 5 Minuten im Bett steigert sie sich total ins schreien rein und verschluckt sich dabei auch. Da ist mir liegen lassen echt zu gefährlich.

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von havingabrit am 28.02.2016, 21:51 Uhr

Also unsere Maus schreit sich auch gern in den Schlaf. Aber seit wir eine Whitenoise App haben immer nur ein paar Minuten. Hast du das schon versucht? Da kannst du alle möglichen Geräusche verwenden: Staubsauger, Ventilator, Zugfahren, Herzschlag usw. Unsere Kleine mag am liebsten Staubsaugen.

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von ninchen89 am 28.02.2016, 22:59 Uhr

Ich warte ab bis er wirklich müde ist. Und dann leg ich ihn in eine Ecke aufs Sofa (einen anderen Schlafplatz für tagsüber hab ich noch nicht) und leg mich dann neben dran. Mit einer Hand schaukel ich ihn ein bisschen, mit der anderen halt ich den Schnuller. Mein Kopf ist dann ganz nah an seinem und ich mach so schschsch Geräusche ;)
Wenn er nach 5 Minuten immer noch genauso laut oder sogar noch mehr schreit nehm ich ihn wieder hoch. Genauso wenn er nach 10 Minuten zwar ruhig, aber nicht wirklich am einschlafen ist.
Bis jetzt hat es zweimal so funktioniert, mal abwarten wie es so in Zukunft klappt. Meistens endet es leider noch in fürchterlichem Geschrei :/
Aber ich versuche es ja noch nicht so lang, weil die trage eigentlich immer die beste Lösung war. Nur wollen vor allem meine Knie nicht mehr...

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von kaycee am 29.02.2016, 8:40 Uhr

Guten morgen und oh weh,

Solche Probleme haben wir hier nicht. Ich lege die kurze abends einfach in ihr bett, mache ihre Spieluhren an, gebe ihr noch ihre 2 kuschel Tiere und keine 10 minuten ist sie ohne einen (lauten) muks eingeschlafen.

Also meine Kinder (ist halt nur, weil du ja möchtest dass dein zwerg ruhiger einschlafen kann) haben es immer sehr geliebt wenn sie ihre schnuffeltücher direkt im Gesicht hatten. Die eine brauchte zb. Nur einen Zipfel an der nase, der andere wollte das ganze Gesicht bedeckt haben. Die letzte hat glaube ich sogar daran genuckelt eine Zeit lang.

Lucy braucht die Tücher zweierlei. Eins braucht sie zum festhalten, damit sie nicht ständig ihren schnuller raus zieht, das zweite liegt oben am Kopf und über einem Auge sozusagen. So Pennt sie innerhalb Minuten ein.


Ganz ganz wichtiger Faktor ist : nicht zu viel Programm für die kleinen. Selbst ein Besuch bei den Eltern kann da schon das einschlafen um ganze 2 Stunden verlängern!

Immer da sein ist zwar gut, wichtiger ist aber immer ruhig sein, also nicht hektisch werden, keinen Streit Stress oder sonst was. Das heißt aber nicht dass man nicht laut sein darf, sondern nur, dass das Herz ruhig schlagen sollte (bei mama!). Das ist schon echt Gold wert!

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Klingelingfee am 29.02.2016, 12:47 Uhr

Das ist ein guter Tipp ich glaub das teste ich mal zumal sie ja anfangs immer noch fröhlich beim hinlegen ist.

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Klingelingfee am 29.02.2016, 12:51 Uhr

Solche Geräusche haben wir schon getestet da reagiert sie überhaupt nicht drauf. Leider ... Da funktionieren nur die echten Geräte aber ich kann ja nicht stundenlang Staub saugen

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Klingelingfee am 29.02.2016, 12:57 Uhr

Hast du ein Glück! Einen Schnuller nimmt der Zwerg nicht und auch sonst nuckelt sie wenn dann nur an der Brust. Das macht mich aber ehrlich gesagt irre und ich versuche das zu unterbinden. Und die Idee mit den Schnuffeltüchern hatte ich auch schon weil ich das aus der Kita kenne das manche Kinder das brauchen. Aber leider rastet sie da auch komplett aus.
Ich hoffe ich finde noch unser eigenes Patentrezept!

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Spirelli87 am 29.02.2016, 22:15 Uhr

Ich habe schon meine beiden großen Mädels damals in den Schlaf gestillt und so mache ich es auch jetzt wieder. Klappt super! Irgendwann (so um den 1. Geburtstag) waren sie dann groß genug, allein in den Schlaf zu finden.
Wenn wir unterwegs sind, schlafen sie aber auch im Auto oder beim Tragen.

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von erziehermama15 am 29.02.2016, 22:53 Uhr

Huhu! Wenn meine maus mal nicht gut zur ruhe kommt dann "warte" ich mit ganz viel kuscheln ab bis sie sich beruhigt. Dabei versuche ich ihr verständnis zu vermitteln-sie hat ja dann ihre gründe (verarbeiten, über Müdigkeit/pups aufregen) und diese "wut im bauch" muss ja raus sonst kann sie ja nicht schlafen. Geht einem selbst ja auch so^^ also versuch ich sie wenn sie so rot wird vom weinen zum "erzählen" zu bringen damit sie sich nicht so in rage weint und trotzdem alles los wird. Selber ruhig bleiben ist dabei ganz wichtig. Lg erziehermama15

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Leuchtelicht am 01.03.2016, 10:27 Uhr

Also bei meiner geht auch nur übers Stillen oder im Tuch.
Bei uns kommt ja hinzu, dass sie durch ihre stressige Verdauung ganz viel drückt und darüber meist stündlich wach wird.
Ich hoffe echt, dass das ab 12 Wochen besser wird .

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von Klingelingfee am 01.03.2016, 12:54 Uhr

Ich danke euch für eure vielen Tipps und Ideen Mädels!! Wahrscheinlich muss ich auch etwas gelassener werden wie ihr schon schreibt. Tatsächlich fühle ich mich viel besser und ruhiger seit ich weiss das wir nicht alleine das Problem haben und heute ich sie schon zweimal ohne Geschrei eingeschlafen! Einmal friedlich im Wagen und grad beim Stillen. Braucht vielleicht wirklich alles seine Zeit.

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Re: Einschlafschwierigkeiten

Antwort von kaycee am 03.03.2016, 7:41 Uhr

Ich kann nur nochmal wiederholen: ruhe, Geduld und liebe sind das a und o.

Wenn du deinen zwerg von Anfang an gut beobachten konntest, weißt du auch bald recht schnell was für Gründe da sind, die den zwerg zum weinen bringen.

Also: ruhe, geduld, liebe und Augen auf! Bald haben die kleinen die Möglichkeit ihr weinen zu verändern und dann hört man schon, was das Problem ist. (Kann ich teilweise schon!)

Weiterhin ganz viel Ruhe von mir für dich!

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