Dezember 2015 Mamis

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von kaycee  am 10.05.2016, 11:32 Uhr

600€ und uninformierte kv Mitarbeiter...

Sind 2 der Dinge die mir heute über die Leber laufen.

Ich war vorhin beim gyn um (halleluja) mal wieder von meiner Unverträglichkeit der Pille zu berichten. Ich habe jetzt 13 Tage am Stück geblutet und wollte es nicht wieder auf die 4 Wochen dauerblutung ankommen lassen.

Nun schreibt er mir bis übermorgen die Überweisung und eine "indikation" warum die steri gemacht werden soll.

Aber die kv Mitarbeiterin am anderen Ende konnte mir nicht wirklich sagen, ob ich die Kosten selbst tragen muss oder es übernommen werden kann. In beiden Kliniken kostet es 600€, also ist ein anderes Krankenhaus keine Option.

Wisst ihr ob Unverträglichkeit gegen jegliche Form von Verhütung genug indikation ist für eine Übernahme?

 
5 Antworten:

Re: 600€ und uninformierte kv Mitarbeiter...

Antwort von Klingelingfee am 10.05.2016, 17:22 Uhr

Ehrlich ich hab keine Ahnung aber ich drück dir die Daumen das es übernommen wird

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Re: 600€ und uninformierte kv Mitarbeiter...

Antwort von grunz am 10.05.2016, 19:02 Uhr

normalerweise werden die Kosten nur übernommen wenn der Eingriff medizinisch notwendig ist. Also wenn beispielsweise eine Schwangerschaft die Gesundheit der Frau gefährden würde. In allen anderen Fällen sind die Kosten von den Versicherten selbst zu tragen. Deswegen befürchte ich das die Chancen da eher schlecht stehen.

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Re: 600€ und uninformierte kv Mitarbeiter...

Antwort von kaycee am 10.05.2016, 19:05 Uhr

Das befürchte ich auch, aber man kann ja noch hoffen

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Re: 600€ und uninformierte kv Mitarbeiter...

Antwort von grunz am 10.05.2016, 19:39 Uhr

Na ja noch ein Kind wär aber auf jeden Fall teurer als 600€ von daher lohnt sich's dann wieder

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Re: 600€ und uninformierte kv Mitarbeiter...

Antwort von kaycee am 11.05.2016, 10:08 Uhr

Da gebe ich dir recht. Hab aber doch eine Chance darauf dass es übernommen wird. Auch wenn ich es nicht gerne zugeben, aber durch den Wisch vom gyn könnte ich mit meinem Psychiater vielleicht klären, dass es da doch eine richtige indikation gibt.

Das lässt mich wieder hoffen. Er war vor der Geburt der kurzen schon dafür dass ich danach keine Kinder mehr bekommen sollte.

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