Plötzlich weniger Schlaf nötig?

Kann das sein, dass der Schlafbedarf von einen Tag auf den anderen merklich sinkt?
Saskia schläft eigentlich immer gegen 21.15/30, gelegentlich auch 21.45 Uhr. Unter der Woche muss sie um 7.00 Uhr aufstehen, in der Regel musste ich sie dann wecken. Wochenende wachte sie irgendwann zwischen 7 und 8 Uhr auf. Mittagsschlaf bei Tagesmutter etwa 2 Stunden (etwa 12.30-14.30), am Wochenende auch mal kürzer.
In den letzten Tagen wachte sie aber schon gegen 6 Uhr von allein auf, war aber abends nicht früher müde. Gestern schlief sie bis 8 Uhr und mittags fast 3 Stunden. Ich dachte, sie holt einfach was nach von den anderen Tagen. Aber Pustekuchen. Abends dann das Drama. Ich bringe sie zur gewohnten Zeit ins Bett und sie schläft nicht ein, das Abendprogramm war wie immer. Wir lagen im Bett, sie blieb einfach wach. Sie hat nicht geweint. Irgendwann hat dann mein Partner übernommen. Ich glaube, sie ist irgendwann gegen Mitternacht eingepennt.
Kann das sein, dass sie plötzlich 1-2 Stunden weniger Schlaf braucht? Oder ist das eine der berühmten Phasen?