August 2013 Mamis

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Geschrieben von Mausi1 am 28.08.2014, 21:38 Uhr

wie geht das mit der umszellung auf familirnkost

Hi
bin inzwischen total verzweifelt weil ich nicht weiss eie ich meinen kleinen mann ernaehren soll.
Bis vor wenigen wochen hats gut geklappt.Morgens 2x Flaeschchen.Mittags Gemueseglaschen.Nachmittags gob und abends einen Milchbrei.Er ist dann um 20h ohne grosse Probleme ins bett gegsngen.
Inzwischen lehnt er die Glaeschen ab.Wemn ich glueck habe isst er ein paar kleine Stuecke lartoffeln mit.Abervdas idt soo minimal dass er nivht satt wird.Mulchbrei will er auch nivht mehr.Brot lehnt er auch ab.Habe schon alle moeglichen sorten probiert.Auch verschiedene Belage hab ich probiert.nix will er.
Inzwischen gebe ich ihm wieder ha pre zu trinken.
Was soll ich tun?

 
6 Antworten:

Re: wie geht das mit der umszellung auf familirnkost

Antwort von Niky89 am 29.08.2014, 7:47 Uhr

Was war denn in den Glässchen drinne was er gerne gegessen hat.
Vielleicht fängst du damit mal an...
Wenns Spagetthi Bolognese war, koche die doch mal, oder Spinat mit Fisch und Kartoffeln. Nur Kartoffel ist nicht sonderlich schmackhaft. Misch ihm das was ihr esst und zerdrück es mit der Gabel. Das dauert alles seine Zeit. Ich würde auch hier langsam beginnen wie bei der Beikost. Ersetze erst eine Mahlzeit durch Familienkost und gebe die anderen wie gewohnt. Ist doch klar, dass wenn er Mittags nur ein pasr Kartoffeln isst, dass er abends tierischen hunger hat und lieber Pre möchte. Dort sind mehr Nährstoffe drinne und er wird auch satt.

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Re: wie geht das mit der umszellung auf familirnkost

Antwort von sickandstrange am 29.08.2014, 12:06 Uhr

Hugo hat die letzte zeit immer die mittagsmenüs nicht gewollt. Dann hab ich ihm wieder 8monatsgläschen gegeben, da gings wieder. Außerdem haben wir von 3er milch wieder auf 1 er umgestellt.
Morgend bekommt er immernoch fläschchen, mittags dann menü, nachmittags gob und abends milchbrei. Wenn er mittags nicht viel isst, isst er gob umso lieber. Außerdem bekommt er auch viel obst...pflaumen, banane, birne usw.
Vielleicht isses ja nur ne phase bei dir. Drück dir die daumen, dass es bald besser wird.
Bei uns mitessen tut er noch nicht wirklich. Er bekommt zwar ab und an brot, aber satt macht ihn das nicht wirklich. Ich ernähre ihn sozusagen noch wie ein unter ein jahre altes baby.

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Re: wie geht das mit der umszellung auf familirnkost

Antwort von caro79 am 29.08.2014, 13:07 Uhr

es ist normal, dass kinder mal mehr mal weniger essen. meine hat am montag richtig reingeschaufelt, als es pasta mit tomatensoße gab. am dienstag war es genau das gegenteil. manchmal hab ich auch das gefühl, dass es am essen selbst liegt, sprich, dass es einfach schon favoriten gibt und anderes wird dafür verschmäht. probiere einfach verschiedene dinge aus. wie wär es mit banane oder avocado. das ist beides sehr weich und dein kind sollte damit zurecht kommen. meine liebt auch reis und brokkoli. am donnerstag gab es griesbrei mit einem selbstgemachten apfelmuss. nachmittags hab ich sie einfach mal an einem gurkenstick nagen lassen. manchmal spielt meine auch mit dem essen, schaut zum beispiel wie gut sie etwas zerquätschen kann und schmeißt dinge runter. ich geb ihr dann immer nur ein stück. setz dich nicht unter druck, wenn mal wieder mehr milch getrunken wird. das hängt alles mit der entwicklung zusammen. es gibt einen guten spruch "es ist noch kein kind an einem gedeckten tisch verhungert". mehr als anbieten kannst du nicht machen. meine möchte übrigens nicht, dass ich ihr einfach so was in den mund schiebe. der erste löffel wird direkt wieder raus geschoben. alles was sie selbst essen kann, lass ich sie selbst essen, nur bei apfelmus oder normalen reis ist es schwierig. ich sag ihr dann immer was auf dem löffel ist und zeig ihn ihr vorher.

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Re: wie geht das mit der umszellung auf familirnkost

Antwort von Emilia4813 am 29.08.2014, 13:25 Uhr

Meine Kleine ist kein guter Esser. War sie noch nie. Gläschen oder Brei in jeder Form oder Geschmacksrichtung hat sie nie gemocht.
Nun isst sie jede Mahlzeit am Tisch mit. Sie darf alles essen und von allem probieren. Je nachdem, wieviel das dann war, bekommt sie noch 1er Milch hinterher. Klappt ganz gut so. Vor allem seitdem sie alles selbst entscheiden kann. Ich stell ihr zum Beispiel die Milch nur auf den Tisch und sie trinkt soviel sie mag selbständig. Tagsüber bekommt sie Obst oder mal ne Brezel. Seitdem ich sie nicht mehr ständig füttere und sie still im Hochstuhl dazu sitzen muss, ist es einfacher geworden.

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Re: wie geht das mit der umszellung auf familirnkost

Antwort von nuria82 am 29.08.2014, 21:08 Uhr

Meine hat auch wieder mit pastinake pur angefangen. Ein drittel glas pro Mahlzeit. ..

Und ich meine die kleinen Gläser. ..

Zum Glück stillen wir noch. Daher mache ich mir nicht so viel sorgen.

Ich hoffe, dass es nur wieder so eine Phase ist. Ich werde immer wieder fingerfood anbieten. Was anderes fällt mir auch nicht ein.

Du bist aber schon mal nicht alleine.

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Re: wie geht das mit der umszellung auf familirnkost

Antwort von Lulalei am 29.08.2014, 22:40 Uhr

Also mit Matti war das auch alles echt schwierig und zum Verzweifeln. Erst aß er nur Möhrenbrei, dann gar nicht mehr, dann nur Milchbrei, dann nur Joghurt... Es war furchtbar. Mittlerweile isst er alles. Bei uns hat es Klick gemacht, als wir Matti haben mit uns zusammen essen lassen. Seit er sah, dass wir alle dieses Zeug essen, wollte er es nach und nach auch haben. Wenn er nicht essen will, was wir essen, dann lässt er es eben. Ich mache jedenfalls nicht den gleichen Fehler, wie beim 1. Kind: eine Alternative nach der anderen anbieten. Sowas endet mit Spießrutenlauf. Er kann also morgens und abends Brot mit essen und Mittags warm, was wir essen oder er hat Hunger. Das weiß er auch, also isst er mit. Wenn er etwas nicht mag, dann muss er es allerdings nicht essen. Aber bisher isst er alles, außer Gläschen. Die will er gar nicht mehr...

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