Juli 2012 Mamis

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Geschrieben von emres am 03.08.2013, 9:52 Uhr

Konsequenz und Erziehung

Ich wollte gern mal sehen, wie das bei euch so ist.
Es gibt da ja unterschiedliche meinungen.

Wenn eray zum bsp mit essen wirft, dann sag ich es ihm einmal, dass das nicht geht, ernster ton, nicht laut, wenn er es nochmal macht, geh ich mit ihm hände und mund waschen und essen ist beendet. Es kommt schon mal vor, dass er kurze zeit später noch was essen möchte, dann gibt es nichts mehr. Sage kurz, nein, du warst frtig... O.ä.

Wenn er etwas anfässt, nimmt, was er nicht darf, heißt es nicht.
Wenn er kneift( neuste angewohnheit) halte ich seine hand, bestimmt, nicht fest und sage, nein, das tut weh. Und gut ist.
Wenn er was tolles macht wird hier, auch beim großen gelobt. Ich versuche, dass das positive überwiegt.
Wenn er faxen beim einschlafen macht ignoriere ich die schon mal( schwerenherzens) denn ich weiß, dann wird das nichts mit dem schlafen.

Viele finden, ich bin streng. Aber ich finde, wenn ich zu etwas nein gesagt habe, kann ich nicht, weil das kind zickt, bettelt nagut sagen.
Solche situationen gibt es hier auch, dass der große mit mir normal redet und mich überzeugt, aber nicht, weil er mich nervt oder bockt, sondern, weil er ordentlich fragt.
Was ich ganz schlimm finde, wenn große kinder im straßenverkehr nicht hören, nicht warten oder weglaufen. Sowas gab es bei mir nicht, dann musste schon mal unter protest angefasst werden, dann klappte das ganz schnell.
Eray kann sich wunderbar winden und jammern oder auch kreischen, um die fernbedienung zu bekommen. Gibt es nicht. Fertig aus.

Ich selbst fühle mich oft utopisch, auch wenn ich zu meinen ansichten stehe, denn ich erlebe in meiner umwelt nur menschen, wo kinder die eltern beherrschen. Und strafen, wie kein eis! Verteilt werden und 5 min später gibts ein eis.
Bin ich so streng?

Achja, im bett schreien lassen sowas gibt es hier nicht.
Eray schläft im eigenem bett, mit mir als begleitung vorm bett ein. Wenn er weint geh ich hin. Ab morgens( 5uhr) darf er mit in unser bett....

Ich bin gespannt... Möchte mich gern austauschen!
Lg

 
14 Antworten:

Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von ursel7 am 03.08.2013, 13:12 Uhr

Also wie sind schon meist konsequent, aber nicht sehr streng. Beim Kleinen verfahre ich mit der Ablenkungsmethode noch ganz gut. Wenn er z.B. nach 3 Mal wieder Hinsetzen immer noch ständig im Hochstuhl aufsteht, wird er auf den Boden gesetzt. Wenn er möchte, kommt er nach einer Weile aber wieder rein. So streng, ihn dann gleich vom Essen auszuschließen, bin ich nicht.

Beim Thema Essen ist das oft je nach Situation. Mit Essen spielen heißt ja oft auch Essen erkunden, befühlen, erschmecken etc. Bis zu einer bestimmten Grenze darf er das. Man merkt ja eigentlich recht schnell, wenn sie etwas tun, nur um Aufmerksamkeit erregen zu wollen.

Haare ziehen etc. geht natürlich nicht (wobei er da die Verbote oft noch ignoriert und es wieder versucht).

Grundsätzlich bin ich schon konsequent und das wissen meine Kinder auch. Ich bin nicht überstreng und penibel, aber wenn sie Blödsinn machen, müssen sie mit Konsequenzen rechnen und das wird dann auch durchgezogen. Aber auch da kommt es darauf an, was es ist, ob es die Familie beeinflusst etc. Das Chaos im Zimmer meiner Präpubertierenden kann ich ganz gut ignorieren.

LG U.

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von emres am 04.08.2013, 7:21 Uhr

Ja, emres chaos übersehe ich auch ganz gut. Ab und zu wird dann grundsortiert( gemeinsam), kleinigkeiten räumt er auch alleine auf.
Eray drück und quetscht auch mit dem essen, isst mit den fingern, dass darf er. Aber wenn er satt ist, faxt er rum( schmeißt es rum) und sowas mag ich gar nicht.
Er ist ja dann auch satt, wenn er aufsteht und wenn er mal kommt ist es der futterneid.
Sein spielzeug liegt tagsüber wüst in der wohnung verteilt, auch egal, räum ich auf, wenn er schläft.
Penibel würde ich mich nicht nennen.
Danke für deine antwort.
Lg

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von kitkat170583 am 04.08.2013, 9:11 Uhr

in einigen dingen bin ich konsequent: z.b. wenn es wirklich gefährlich werden kann oder auch teuer: den hund ärgern, an der steckdose spielen (ist aber natürlich gesichert), treppen hochklettern, am fernseher rumspielen etc.! bei anderen sachen wie z.b. im hundewassernapf plantschen, die duschtüren auf und zu schieben oder die unterste schublade von seinem kleiderschrank leer räumen wird hier schon länger ignoriert oder eben (hundenapf) schweigend hochgestellt! beim essen matscht er auch viel rum und probiert aus. ein NEIN kennt er gar nicht. wenn er aber kurze zeit später wieder (etwas anderes) essen möchte dann darf er das auch!

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von Zaubermäuschen22 am 04.08.2013, 20:30 Uhr

Also ich finde nicht das du zu Streng bist - außer mit dem Essen da sehe ich es wie Ursel.
Ich finde Kinder brauchen klare Grenzen denn sonst tanzen sie einem Irgendwann auf der Nase rum.

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von kitkat170583 am 04.08.2013, 22:12 Uhr

achso, wollt noch schreiben das sie in dem alter sich ihrer taten noch nicht bewusst sind und somit auch nicht die konsequenzen verstehen die damit verbunden sind. meine jetzt z.b. dein handeln wenn er das essen runter wirft. er versteht noch gar nicht das es was damit zu tun hat wenn du nun das essen wegräumst. und ne halbe stunde später erst recht nicht!

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von emres am 05.08.2013, 7:57 Uhr

Dann hab ich wohl andere kinder, denn eray versteht das, beim essen matschen etc darf er, nur wenn nichts mehr im mund landet und er mich anguckt und grinst, bevor es unten landet, heißt das für mich er ist satt.
Wiederkommen meine ich 2 minuten. Würde er ne halbe std später kommen würde er was bekommen, das steht ja nicht mehr im bezug zum essen.
Aber danke für eure antworten.
Über weitere würde ich mich freuen.
Lg

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von lisa52 am 05.08.2013, 13:13 Uhr

also ich musste mir schon öfters von meiner schwiegermutter anhören , dass ich oft zu streng bin.
sehen mein freund und ich aber nicht so.
im grunde mache ich vieles so wie du.
bei mir kommt öfters das wort nein über die lippen und adrian versteht das auch schon sehr gut.nur manchmal denkt er sich : süß lächeln und mama lässt mich dann ja schon.
dann nehme ich ihn einfach von seinem platz weg.dann wird zwar geschrien wie am spieß aber was muss das muss.ich finde es nicht ok wenn er (auch bei seinen omas) an den tv geht oder an den pc möchte.
ich musste mich da auch schon bei einigen sachen mit der schwiedermutter anlegen weil sie ja meinte es ist ok wenn er mit 3 aneinander gebundenen schlüsseln spielt.die natürlich so klein sind, dass die schnell in den mund gehen.
wenn mit dem essen gespielt wird siehts bei uns auch wie bei dir aus.
oft merke ich auch schon das andrian weiß das er bestimmte sachen nicht darf(er krabbelt schnell hin und macht dort seinen "scheiß" mit so einer schnelligkeit ,als ob er schon weiß das ich ihm das wegnehme oder ich dort wegsetze)oder z.b. sieht er mich dabei an und wartet bis ich drauf reagiere.
naja lange rede kurzer sinn.ich finde nicht das ich zu streng bin.einfach nur konsekvent.
dasselbe gilt für dich.

lg

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von DeeCee am 05.08.2013, 14:09 Uhr

Ich bin da ziemlich entspannt, aber dennoch konsequent.
Finn darf seine Welt relativ frei erkunden, dazu gehört auch matschen oder andere Dinge tun, die wir als Unsinn betrachten. Grenzen gibt es dennoch, nämlich dort, wo er sich oder andere gefährdet, wo es teuer wird und da, wo die Grenzen anderer überschritten werden (Ich hebe seinen Becher auch nicht mehr als 2 mal auf). Je nachdem, wie wichtig oder akut es ist, sage ich deutlich "nein!", nehme ihn weg / lenke ihn ab oder bitte ihn auch mal, Sachen zu lassen. Das alles mit wechselndem Erfolg, aber das ist in dem Alter normal.

Wie schon gesagt, in Gefahrensituationen muss es auch hier klappen, dass ein Kind auf mich hört und wenn ich "nein!" sage, dann meine ich das auch so, aber meine "Neins" sind nur einige ausgewählte.

Zu den älteren Kindern: Ich finde es immer ganz furchtbar, wenn Eltern Strafen androhen, die sie dann nicht halten (können). Das ist für mich auch eine Art Vertrauensbruch.
Neulich im Freibad erlebt: Mama wollte gehen, Kind nicht. Mama: "Dann geh ich ohne dich" Natürlich stand sie 2 Minuten später wieder da: "Soll ich dir gleich eine klatschen oder später!?" Und dann noch: "Deinen Geburtstag morgen kannst du auch vergessen." Und dabei zog sie das Kind mit. Traurig, traurig...

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von emres am 05.08.2013, 14:16 Uhr

Danke für deinen einblick.
Das merke ich bei eray auch. Er wartet auf reaktion.
Er darf auch mal was unwichtiges ausräumen. Aber putzmittel, aktel, fernbedienung sind tabu, auch wenn da der herr trotz kurz zu besuch kommt.
Ich verstehe nicht den sinn, das nein erst in 1 jahr zu nutzen.
Ich versuche ihn auch abzulenken. Aber sage ihm gleichzeitig, das kabel ist gefährlich.
Bei manchen sachen darf er auch blödsinn machen. Wenn mein wäsche wäscheberg frisch gefaltet ist, dann ist auch ok, wenn er den umwirft, weil er es lustig findet sich darin zu wälzen.
Ich bin ja kein unmensch. Aber struktur finde ich wichtig. Essen scmeißt er deshalb kaum noch runter. Ich denke nicht, dass ihn deshalb in seiner entfaltung störe.
Auch nehm ich ihn nicht wortlos weg und sage, komm wir spielen ball, wenn er den toilettendeckel aufmacht.
Ich möchte doch, dass er versteht, das ist kein planschbecken, sondern ihhh, dreckig.

Lg

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von emres am 06.08.2013, 11:38 Uhr

Wer sagt ich sei unentspannt? ;)))

Aber gewisse dinge müssen eben sein!

Ja, sowas meine ich, als würde sie das kind dort lassen oder den geburtstag ausfallen lassen. Das kind weiß doch eh, dass das gesagte nicht stimmt. Wozu sollte es sich bemühen sich an regeln zu halten.

Ich lauf ja hier nicht mit dem ruhrstock rum... Aber auch grenzen gehören zum leben, und in meinen augen nicht erst mit 2 oder 3!
Lg

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von DeeCee am 06.08.2013, 14:39 Uhr

Ich meinte nicht, dass du unentspannt bist. Aber ich bin definitiv entspannter als mein Freund z.B.

Und das Grenzen sein müssen, sehe ich auch so. Schließlich schränken sie nicht nur ein, sondern geben auch (vor allem kleinen Kindern) Halt und Sicherheit im Leben.

Wo man als "Erziehender" die Grenzen setzt, muss man für sich selbst abwägen, auch, wie man mit Regelbrüchen umgeht. Ich finde es nur ungeheuer wichtig, hinter dem zu stehen, was man sagt und tut und dem Kind ein Vorbild zu sein!

Lieben Gruß

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von emres am 06.08.2013, 22:16 Uhr

Das stimmt.
Lg

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von quirlijane am 08.08.2013, 12:30 Uhr

Hey, tolles Thema :o)

Da melde ich mich doch glatt mal wieder zu Wort!
(Hoffe euch allen gehts soweit gut und eure Zwerge halten euch mindestens genauso schön auf Trab wie meine Kleine?!)

Liebe Anett, wir haben da sehr, sehr, seeeehr ähnliche Ansichten.
Ich bin auch sehr streng, bei mir gibts i.d.R. 2 Verwarnungen. Das 1. mal ein bestimmtes "Nein" mit passender Erklärung Bsp. Sand aus der Sanskiste soll IN der Sandkiste bleiben *leidiges Tehma* (außer es droht Gefahr wie bei der Steckdose o.ä., dann gibts erst ein scharfes Nein inkl. wegsetzen und dann wenn das Frollein bockt eine kurze Erklärung "du tust dir da sonst weh..ö.ä.), wenns wieder passiert ein "Nein, dann gehts jetzt raus aus der Sandkiste!" und dann gehts auch wirklich raus.
Beim Großen bin ich gefühlt nur am drohen.. total schlimm, aber anders gehts nicht. meist reicht ein einafches NEIN da nicht aus..d er Herr ist ja schon 3 und testet gern mal ein bis fünfzehn Schritte weiter ;o)
Grundsätzlich versuch ich aber mit nichts zu drohen was ich schon als Belohnung ausgesprochen habe.
Mein Großer ist grade am "sauber" werden bzw ist es tagsüber udn da hat er manchmal -nicht immer wohlgemerkt!!!- mal n Ü-Ei, mal eine ganz besonders tolle Auto-Unterhose bekommen, wenn er den ganzen Tag samt Autofahrt ohne einpullern überstanden hat. (Ich war stolz & erleichtert und er war stolz das er sich erleichtert hat.hehehehe.) Na und wenn er dann abends doch mal bockmist noch gebaut hat, gabs jetzt kein "Dann nehm ich dir die Unterhose wieder weg" oder so.
ICh handhabe das auch eher so, dass die positiven Kommentare & Belohnungen sozusagen überwiegen. Damit meine ich aber nicht das ich ihm für jedes mal lieb und brav sein ein Bonbon gebe, ich lobe ihn halt. Ja und manchmal gibts einfach so zwischendurch ne Tüte Gimmibären.
Lena bekommt sowas natürlich noch nicht. Aber auch bei ihr bin ich genauso streng wie bei meinem Großen. Sie lass ich dann auch schon mal bocken - was sie ausgesprochen gut kann- und da sie grade sehr mitm Essen rumspielt bzw immer ein Spielzeug haben möchte beim Essen, fällt unser Mittagessen recht kurz aus. Sie bekommt kein Spielzeug damit sie abgelenkt ist. Matscht sie rum gibts ein NEIN und das Essen wird bei Seite genommen. Ein versuch starte ich dann nochmal, tüddelt sie wieder rum wars das.

Sie versteht schon sehr viel, was man auch an Dingen merkt wie.. wie wenn sie zur Steckdose krabbelt und dann den Kopf schüttel udn Nein sagt.. und was ist?? Sie amcht es doch.. verrücktes Huhn. Sie findet das Meckern zZt. sehr lustig und da haben sich meine Beiden gut abgesprochen.. 2min sind sie zuckersüß miteinander udn dann plötzlich machen die Beide nur Quatsch...

Wie auch schon gesagt wurde, ich finde es enorm wichtig mit Sachen zu drohen die man dann auch wirklich umsetzt. Wenn mein Großer echt mal Mist macht udn wir zBsp. bei Freunden sind, ich ihn schon paar mal verwarnt habe, er aber nicht hört.. dann droh ich damit das wir beim nächsten mal dann nach hause fahren. DAS zieh ich auch zu 100% durch.

ICh persönlcih finde es auch total schlimm sowas wie: Dann geh ich ohne dich!- zu sagen. 1 ist es Quatsch, man machts ja eh nicht und 2. ist es ein totaler Vertrauensmißbrauch.
Ich finde es aber auch nicht immer richtig die Kleinen bei ihren "Straftaten" ;o) abzulenken.. dann bin ich lieber streng als das ich ablenke. Klar gibts da Ausnahmen, aber mir wurde oft geraten bei meinem Großen in den extremen Bock/Trotzphasen ihn dann spielerisch abzulenken.. finde ich total daneben.. aber das ist ja auch jedem selbst überlassen. Das meine ich jetzt auch nicht böse :o)

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Re: Konsequenz und Erziehung

Antwort von emres am 08.08.2013, 13:15 Uhr

Danke für deine antwort und dass du dich meldest.
Ja, deine erzählungen klingen nach mir!
Klar, lenkt man mal ab... 20 x nein geh da weg bringst auch nicht. Aber die kombi machts.

Schön zu hören, dass es euch gut geht, das möchte ich zumindest herausgelesen haben.

Lg

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