Kleiner Terrorist

Ohhh mannn.....
Seit wenigen Wochen ist es echt extrem.Ja es ist eine Phase.Man redet es sich immer wieder ein.Aber das machts auch nicht leichter.
mein Kleiner beißt. .kratzt..kneift..schlägt (vorallem bewusst auf meinen Kopf)
Ich habe darauf laut reagiert, leise reagiert und es mit ignorieren versucht. KEINE CHANCE. .ihn interessiert es gar nicht, ob ich in diesen Momenten seine Respektperson bin.
wenns ganz schlimm ist, sperr ich ihn in sein Zimmer.Lass ihn so etwa eine halbe Minute brüllen. DANACH ist es zahm wie ein Lamm.Leid tuts mir. aber wenn er anders nicht hört? !

Er weiß es, mich zu ignorieren! Wenn er diesen Dickkopf hat, und ich bin mit ihm draußen. .kennt er kein Ende! Egal wie heiß..kalt oder regnerisch es ist, ich habe in der Regel immer die Böse Mama Position wenn es heißt nach Hause gehen! ! DANN wirft er sich auf den Po und beginnt nen Sitzstreik mit Gebrüll. .als würde ich ihn prügeln. Alles schaut..ich steh Schultern zuckend daneben.Nachsem ich gemeckert. .gesäuselt und gebettelt habe.An der Hand will er nicht gehen..Mützen sind total doof und hören tut man mit Ohren nicht...neiiiiin!
Nun kaut er seid 1-2 Wochen auch noch Fingernägel. WARUM?
WAS PASST BEI IHM NICHT?
Ich tue alles für ihn:-(...rund um die Uhr.Macht er das aus langer Weile?
Er ist schwer für eine Sache zu begeistern. ES WIRD KURZ GESPIELT UND ZACK RENNT ER WIEDER WIE WILD DURCH DIE GEGEND.Ich biete ihm immer wieder neues an.aber Kinderspielzeug scheint ihm zu langweilig. LIEBER hoch jinaus..irgendwo klettern.Vom Stuhl zum Tisch und wenns nach ihm ginge noch auf den Schrank.ich bin dann natürlich wieder die böse Mama..weil bei Stuhl Endstation ist.
er hat natürlich größten Teils gute Laune.Doch wenn er seine Macke bekommt. .ist es mir einfach zu viel.Ich habe den Eindruck. .das alles ist seit meinem längeren KH Aufenthalt. Er hat seitdem auch de.finitiv mehr Verlustangst.Am Besten bei Mama auf den Rücken tackern.
EINS muss ich noch erwähnen. ICH weiß ja nicht ob es so ist...aber seit meiner Diagnose war natürlich die Angst hier groß, dass mir etwas zustößt. Gleichzeitig die Ängste. .der Schwiegervater schafft den Kampf gegen den Krebs nicht.
könnten diese Ängste und die schwere Zeit die wir durchleben an ihm nagen sass er so ist oder ist das Entwicklungsgemäß?
Es geht allein um sein Verhalten wie beschrieben. DENN er plappert u entwickelt sich ganz toll.
vielleicht kann mir jemand helfen..zumindest ein wenig