Juni 2012 Mamis

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Geschrieben von SanDana am 21.10.2013, 10:01 Uhr

Eingewöhnung Kita

Hallo mal wieder,

Ja, uns gibt es auch noch. Unser Phil ist seit Anfang Oktober Krippenkind, er fühlt sich da auch sehr wohl, obwohl er zur Zeit doch immer wieder weint, weil Mama ohne ihn nach Hause geht. Aber lt. Erzieherin lässt er sich gut ablenken und steht die 4,5 h super durch. Essen und Mittagschlaf klappen auch. Bin froh, dass wir uns entschieden haben, ihn doch etwas eher als geplant zur Kita gegeben zu haben, denn die Trennung von den Eltern wird immer schwieriger, je älter das Kind wird.

Gehen eure Kinder auch zur Kita, und wenn ja, wie läuft oder lief die Eingewöhnung?

Schönen Wochenanfang......Dana

 
13 Antworten:

Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von cashew1 am 21.10.2013, 13:07 Uhr

Unsere geht zu Tagesmutter, die aber einen eher familiären Rahmen hat.
Sie geht total gern und vollkommen problemlos!
Glücklicherweise ist diese auch seeeehr flexibel, im Schnitt ist unsere knapp 20 Stunden in der Woche dort.
Übrigens seit sie 9 Monate alt ist, und mit Nummer zwei die jetzt im November kommt, werden wir auch recht früh beginnen, sie dort einzugewöhnen, denn wir haben keinerlei Familie die uns unterstützen kann, also sind wir auf ein gewisses Maß an Fremdbetreuung angewiesen.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von LittleX am 21.10.2013, 13:22 Uhr

Hallo Dana,

meine Tochter geht seit Mai - also mit 11 Monaten - in die Kita. Ich musste zweimal eingewöhnen, da sie nach der ersten Eingewöhnung direkt krank wurde und zwei drei Wochen außer Gefecht war (Mittelohrentzündung).

Beide Eingewöhnungen liefen eigentlich nach dem Berliner Modell ab, allerdings war es nach 4 Tagen bei der ersten Eingewöhnung und nach 3 Tagen bei der zweiten Eingewöhnung nicht mehr notwendig, dass ich da blieb. Laut Erzieherin lief die Eingewöhnung extrem gut, wobei sie bei den ganz Kleinen fast nie Probleme haben. Gebe Dir also recht, je älter - desto schwieriger bzw. länger die Eingewöhnung.

Seitdem klappt es problemlos. In den letzten 5 Monaten hat sie vielleicht insgesamt zehn Mal geweint, wenn ich gegangen bin (hatte sich aber bereits wieder gefangen, als ich Schuhe angezogen habe und draußen ums Eck durchs Fenster geschaut habe) und die erste Woche nach der Eingewöhnung hat sie beim Abholen geweint. Laut Erzieherin war das die Anspannung (all das Neue), die von ihr abfiel.

Mittlerweile habe ich Glück, wenn ich einen Abschiedskuss bekomme und sie überhaupt noch Zeit hat, die Jacke und Schuhe auszuziehen. Normalerweise winken die Kinder dann aus dem Fenster, dass ich oben schon erwähnt habe. Bei mir stehen mittlerweile die anderen Kinder und winken... Meine ist leider schon beschäftigt.

Ach ja, und beim Abholen (nach 4 Stunden) bekomme ich einen wohlwollenden Blick (ich glaube sie freut sich) - um danach aber gemütlich weiterzuspielen. Nur wenn sie am Malen ist, macht sie mir deutlich, dass ich zu ihr kommen soll und zuschauen. Ansonsten spielt einfach weiter...

Ich bin grundsätzlich ein absoluter Verfechter von Kitas - auch wenn es sicher nicht für jedes Kind passend ist (für Manche ist eine Tagesmutter mit wenig "Tageskindern" evtl. passender oder wenn möglich ganz daheim bei Mama oder sonstigen Verwandten). Ich habe auf jeden Fall immer ein gutes Gefühl, wenn sie dort ist. Besser als bei sonstigen Verwandten - da die Oma manchmal glaub Angst hat, meine Tochter könnte verhungern oder bei der Tante (dank dem Super-Onkel) den ganzen Tag der Fernseher läuft.

Ich wünsche auch einen schönen Wochenanfang...
LittleX

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von rabarbera am 21.10.2013, 21:43 Uhr

Nein, unsere Kleine geht noch nicht in die KiTa! Evtl. werde ich ab September 2014 wieder 2 Tage pro Woche arbeiten, dann muss sie in die Krippe (vorausgesetzt wir finden eine, die sie nur 2 Tage/Woche nimmt...) oder zur Tagesmutter. Mir wäre es aber eigentlich lieber, ich könnte sie, wie meinen Großen, die ersten 3 Jahre zu Hause betreuen... andererseits könnten wir das Geld auch gut gebrauchen, wenn ich wieder arbeiten würde... mal sehen, habe mich noch nicht entschieden.

Die Trennung von den Eltern wird also immer schwieriger, je älter das Kind wird?? Sorry, aber wo hast du das denn her?!
- Ich würde eher sagen, es ist genau umgekehrt, es wir immer einfacher!

Mein Großer war anfangs ein extremes "Mamakind", also sehr auf mich fixiert und extrem zurückhaltend bei Fremden, besonders bei fremden Kindern. Ihn mit 1 Jahr in die KiTa zu geben, wäre für mich undenkbar gewesen!
Er wurde fast ausschließlich von mir betreut, bis er 2 3/4 Jahre war, dann kam er für 10h/Woche zur Tagesmutter. Die Eingewöhnung verlief absolut problemlos: er war 2mal 1 Stunde mit mir zusammen da, am dritten Tag hat er mich quasi "weggeschickt" ;-) Genauso problemlos und schnell verlief auch die Eingewöhnung 1 Jahr später (mit knapp 4) im Kindergarten.
Er hat NOCH NIE bei der Trennung von mir geweint, weder bei der TaMu noch im KiGa und ging/geht immer gern hin!
Dagegen kenne ich mehrere Kinder, die ziemliche Probleme bei der Eingewöhnung in den Kindergarten hatten (mit 3 Jahren), obwohl sie bereits ab 1 Jahr in die Krippe gegangen sind!

Je mehr Nähe und Sicherheit man seine Kindern am Anfang gibt, desto leichter fällt es ihnen später, selbständig zu werden und auch ohne ihre Eltern gut zurecht zu kommen. Jedenfalls gewinnt ein Kind nicht an Sicherheit und Selbstvertrauen, wenn man es möglich früh weggibt - eher im Gegenteil!

Entschuldige bitte den langen "Vortrag", aber die Aussage "die Trennung von den Eltern wird immer schwieriger, je älter das Kind wird." konnte ich so nicht stehen lassen!

Aber du hast doch sicher auch noch andere (bessere ;) Gründe, dein Kind jetzt schon in die KiTa zu geben, oder?!

LG

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Kimmy07 am 21.10.2013, 21:58 Uhr

Felix geht seit August in die Kita, da war er knapp 14 Monate alt.
Eingewöhnung war im Juli 4 Wochen, davon 2 Wochen täglich.
Er geht 2 volle Tage, Dienstag und Freitag. Ich bringe ihn 7 Uhr morgens hin und mein Mann holt ihn zw. 17-18 Uhr ab.
Er weint morgens beim Abgeben fürchterlich und herzzerreissend.....aber nur für 20 Sekunden, bin ich aus dem Blickfeld wendet er sich sofort anderen Sachen zu. Beim Abholen freut er sich wie verrückt und kommt gleich im Eiltempo auf mich zugekrabbelt.
In der Kita sind 16 Kinder von 4 Monaten bis 5 Jahren mit 5-6 Betreuerinnen. Sie sagen mir immer dass er es echt gut macht. Felix ist auch immer ganz verrückt nach anderen Kindern und will immer mit ihnen spielen.
Ich war erstaunt wie problemlos alles klappt da er auch so wahnsinnig Mama-fixiert ist und zu Hause nur (!) an der Brust einschläft, in der Kita funktioniert alles ohne Stillen, komisch, der Schlawiner... :-)
Ich hoffe es klappt alles morgen früh, er war jetzt 1,5 Wochen nicht da wir die Grosseltern besucht haben mit Dauerbespassung, ohje.
Gute Nacht!

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von katharin2 am 22.10.2013, 14:27 Uhr

Bin froh über deine Worte, rabarbera!
Das hat mich doch schon ein bisschen stutzig gemacht, dass die Trennung immer schwieriger wird, je älter das Kind... Ein Stück weit stimmt das natürlich schon: ein Neugeborenes kann man sicher problemloser in fremde Obhut geben als ein 1-jähriges... aber ob das gut ist, ist eine andere Frage. Am besten ist, man wartet, bis das Kind wirklich soweit ist, und das war bei deinem Sohn anscheinend mit 2 3/4 Jahren so.
Will aber hier niemanden angreifen, bitte nicht falsch verstehen!! Jedes Kind ist anders und es gibt ja auch Gründe für einen Kita-Aufenthalt.

Johanna wird erst mit (frühstens) drei in den Kindergarten kommen. Bis dann ist sie zuhause (hab ja auch noch Franziska). Wir gehen aber zusammen in die Krabbelgruppe, was ihr gut gefällt.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von SanDana am 22.10.2013, 20:19 Uhr

Hallo,

da macht sicher jeder seine eigenen Erfahrungen, aber dass die Bindung zu den Eltern mit dem Alter des Kindes größer wird, steht doch außer Frage, oder? Und dass es (sicher nicht bei jedem Kind) schwieriger ist ein Kind einzugewöhnun, je älter es ist, ist die Erfahrung der Erzieher. Und ich denk nicht nur der Erzieher in unserer Kita. Und mit 15 Monaten war unser Phil eines der ältesten Kinder zur Eingewöhnung. Im Durchschnitt sind die Kinder 12 Monate (+-1 Monat).
Und es stand für uns niemals zur Debatte, ihn erst mit 2 oder noch später zur Kita zu geben. Im Januar erwarten wir das zweite Kind, und ich gönne mir den Luxus, 2 Jahre Elternzeit pro Kind zu nehmen.

MfG, Dana

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von rabarbera am 22.10.2013, 23:18 Uhr

Die Bindung zu den Eltern wird also größer, je älter das Kind wird - und deshalb sollte man es möglichst früh weggeben, damit nur ja keine (zu) enge Bindung entsteht?!! Was ist das denn bitte für eine Argumentation??

Ich sehe es so: ein Kind muss erst eine möglichst enge = sichere, vertrauensvolle Bindung zu seinen Eltern aufbauen, um dann stark und selbstbewusst genug zu sein, um sich freiwillig und gern (!!) von seinen Eltern zu lösen und eigene Wege zu gehen!

Aber wenn wir nur über Kinder bis maximal 15 Monate reden und es für dich nie zur Debatte stand, dein Kind "erst" (?) mit 2 in die KiTa zu geben... dann gebe ich dir Recht: da wird es womöglich tatsächlich "schwieriger, je älter die Kinder werden". Am einfachsten ist es sicher, sein Kind direkt nach der Geburt in die KiTa zu geben!!

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@katharin2

Antwort von rabarbera am 22.10.2013, 23:27 Uhr

Dann bin ich ja wenigstens nicht die einzige, die ihre Kinder erst "soo spät" in die KiTa gibt! :-)

Natürlich gibt es auch gute Gründe, sein Kind bereits mit 1 Jahr in die KiTa zu geben! Und die meisten Kinder verkraften das ja auch (nach langsamer Eingewöhnung) gut und es schadet ihnen nicht! Ich fand nur das Argument, man solle sein Kind möglichst früh in die KiTa geben, weil es später immer schwieriger wird, sehr merkwürdig... ich sehe das, wie gesagt, nicht so, und habe andere Erfahrungen gemacht!

LG

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Nachtrag

Antwort von rabarbera am 22.10.2013, 23:33 Uhr

Wenn du 2 Jahre Elternzeit pro Kind hast (also nicht arbeitest) und im Januar bereits das 2. Kind kommt, warum geht dein Kleiner dann überhaupt jetzt schon in die KiTa? Tatsächlich nur, weil die Eingewöhnung (angeblich) immer schwieriger wird, je älter das Kind ist?

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von SanDana am 23.10.2013, 9:58 Uhr

Da wir hier eh nicht auf einen Nenner kommen ( und zum Glück auch nicht müssen) lass ich Deine Argumente einfach mal so stehen. Phil tut die Kita und das soziale Miteinander mit Gleichaltrigen gut, mir tuen die 4-6 h Ruhe gut, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen......weil wie schon gesagt, hier sind eher die Kinder mit 2Jahren+ die Ausnahme, die die Eingewöhnung beginnen. Ja, und es gibt auch Kinder mit 6 Monaten die zur Kita gebracht werden. Denn nicht jeder kann sich die Elternzeit leisten und die damit verbundenen finanz. Einschränkungen.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von bibi12345 am 24.10.2013, 9:07 Uhr

Unsere geht seit August in die Kita.

Ging ohne Probleme, obwohl sie eigentlich keine Fremdbetreuung gewöhnt war. Sie ist begeisert von den andreen Kindern und von den Spielsachen :)

Also ich bin KEIN studierter Pädagoge, aber die etwas älteren Kinder hatten deutlich mehr Probleme beim der Eingewöhnung. Sie nehmen die Situation anscheinend schon sehr genau war, verstehen sie und merken sich die Abläufe besser.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Lisine am 24.10.2013, 21:47 Uhr

Ich gebe meine Kinder auch nicht so früh in die Kita. Ich glaube nicht, dass es ihnen schadet, aber ich glaube auch dass es ihnen gut tut bei Mama zu sein. Meine Kleine kuschelt noch so gerne und viel zwischendurch, dann bin ich immer froh, dass ich zu Hause bleiben darf und das mit ihr geniessen darf. In der Kita haben sie nicht so viel Zeit für ein einzelnes Kind. Meine Erste ist mit genau 3 Jahren in den Kiga gekommen, es gab gar keine Trennungsprobleme, aber in dem Alter sind die meisten Kinder wie rabarbera schon sagte auch so stark und selbstbewusst, dass sie gerne gehen und wissen dass Mama wieder kommt. Mein zweiter war mit 2 Jahren bei einer Tagesmutter weil ich eine Fortbildung gemacht habe, da gab es schon erstmal ordentlich Tränen. Mit 2 1/2 ist er in den normalen Kiga gekommen, ganz ohne Probleme. Meine Dritte und letzte Maus wird auch erst mit 3 in den Kiga kommen, damit habe ich einfach super Erfahrungen gemacht. Außerdem geht die Zeit so schnell vorbei und sie werden groß, da werde ich mir die ersten Jahre nicht nehmen lassen.
Ich habe aber auch das Glück dass ich von zu Hause arbeiten kann, auch wenn das mit 3 Kindern nicht immer leicht ist.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Tanja19822 am 25.10.2013, 15:21 Uhr

Hallo,

ich werde vermutlich Ende Juni wieder anfangen zu arbeiten. Habe mich erst vor kurzem mal schlau gemacht wegen Betreuungsplatz für unsere Tochter. Sie wird vermutlich in unserer Gemeinde in den Kindergarten gehen die dort Kinder ab 2 Jahre aufnehmen und die auch eine Ganztagsbetreuung anbieten. Ich werde aber nicht wieder Vollzeit arbeiten. Deshalb brauch ich auch vermutlich keine Ganztagsbetreuung (zumindest nicht jeden Tag).
Hoffe dass wenn es dann soweit ist aber auch relativ problemlos abläuft.

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