April 2009 Mamis

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Geschrieben von lilmissy am 06.06.2010, 23:33 Uhr

Sind Fahrradanhänger wirklich so gefährlich, wie....

.... mein Mann meint?
Hallo.
Ich hatte gerade eine Auseinandersetzung mit meinem Mann diesbezüglich. Um mal etwas abzunehmen, hätte ich gerne auch etwas Bewegung- also mehr als Alltagsbewegung- und wollte nach einem Rad schauen und dann natürlich nach einem Anhänger für meine Kleine (ich weiss grad nicht mehr, wie genau die sich nennen- ich weiss aber, das azenclu einen in der Richtung hat ).
Mein Mann ist strickt dagegen und verbietet es mir geradezu, weil die im Strassenverkehr sehr gefährlich sein sollen. Die sind gerade mal so hoch, wie das Hinterrad und werden von Autofahrern übersehen. Der Erfinder sollte lebendig eingemauert werden, meint er.....
Also ich persönlich finde, das sie breit genug sind , um eben nicht übersehen zu werden- bin aber auch blos Beifahrerin und kann das ja nicht beurteilen, weil ich nicht selbst fahre
Hat Jemand vielleicht nen link zu einem ADAC- Bericht dazu oder etwas in der Art?
LG

 
11 Antworten:

Re: Sind Fahrradanhänger wirklich so gefährlich, wie....

Antwort von asujakin am 07.06.2010, 0:42 Uhr

Dann mach' doch einfach hinten einen Wimpel dran mit rotem Fähnchen und schon gibt dein Mann Ruhe ;)

Und von wegen Sicherheit... Anhänger SIND weitaus sicherer als Fahrradsitze. Ein Anhänger bleibt stehen, wenn das Fahrrad umkippt, wenn man einen guten Anhänger hat und das Kind richtig angeschallt wird dann beührt der Kopf nichtmal den Boden wenn der Wagen sich überschlägt !!!

Aber im Fahrradsitz dagegen hast du über einen Meter "Fallweg" wenn das Rad umkippt - das Kind ist fast ungeschützt und hat Null "Knautschzone" (im Gegensatz zum Anhänger!)

Geht doch mal in ein Fachgeschäft, schaut euch die Wagen an, lasst Probesitzen und macht euch selbst ein Bild - das überzeugt deinen Mann ganz bestimmt.

Diese Anhänger sind nicht umsonst so teuer, da steckt jede Menge Sicherheit dahinter

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Re: Sind Fahrradanhänger wirklich so gefährlich, wie....

Antwort von lilmissy am 07.06.2010, 9:21 Uhr

Hallo.
Das ist genau mein Reden- auf die Idee mit dem Wimpel, bin ich allerdings noch nicht gekommen-, und ich würde ja ganz gern mal in ein Fahrradladen mit ihm gehen. Doch wenn er die ganze Woche so lange arbeitet, hat er zu sowas keine lust.
LG

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Re: Sind Fahrradanhänger wirklich so gefährlich, wie....

Antwort von azenclu am 07.06.2010, 9:44 Uhr

so ein quatsch! (ich dachte früher auch so ). die anhänger sind viel sicherer als kindersitze, die kinder sind geschützt, das ding kippt nicht um wenn das fahrrad umfallen soll und und und. es gibt einen report vom ADAC aber frag mich nicht wo.... ich habe es auf papier gelesen (ich glaube in eltern magazin). aber ich finde gemein, dass er das meint und doch nciht mit dir zum fahrradladen gehen will! oder???? liebe grüße ana

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Re: Sind Fahrradanhänger wirklich so gefährlich, wie....

Antwort von Pia78 am 07.06.2010, 10:59 Uhr

Hallo,

komme aus dem März´09 -Forum.

Ich kann mich meinen Vorschreiberinnen zu 100 % anschließen. Die Fahrradanhänger sind sehr sicher - nicht umsonst der hohe Preis. Bei uns sitzt jetzt das 3. Kind drinnen und auch Benjamin liebt diese Auslüge. Wir packen dann Spielsachen mit rein, er kann aus seiner Flasche trinken, wann er will und vorallem auch schön schlafen. Das alles geht in einem Kinderfahrradsitz nicht.

Diese Wimpel sind sowieso bei diesen Anhängern dabei - gerade wegen der Höhe und um besser gesehen zu werden. Das gehört wohl zur Ausstattung.

LG PIA

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schleich mich mal so ein...

Antwort von Merlina am 07.06.2010, 11:25 Uhr

... wir haben auch einen fahrradanhänger und sind zufrieden... zum thema gefährlich: gibt es etwas auf der welt, das nicht gefährlich ist???

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Re: auch wir haben einen

Antwort von 2x+1Wunder am 07.06.2010, 13:31 Uhr

Ich finde, man muss das relativ sehen. Schließlich ist Autofahren auch gefährlich. Und zum Einkaufen sind die Anhänger einfach superpraktisch, da sie meist noch einen "Kofferraum" hinterm Kind haben. Wenn ich mir vorstelle, ich müßte mit Kind hinten auf dem Gepäcktragersitz und zwei vollen Einkaufstaschen am Lenker noch fahren - nee, nee

Ansonsten: Wimpel dran, Reflektoren und ggf. (Stand)Licht, wenn man auch mal im Dunkeln unterwegs ist.

Und schließlich kann man ja (meistens jedenfalls) doch eine Strecke wählen, die nicht grade zur Hauptverkehrszeit auf der Bundesstraße verläuft.

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Re: DANKE für Eure Antworten!!

Antwort von lilmissy am 07.06.2010, 21:57 Uhr

Tja, mein Mann lässt irgendwie in dieser Beziehung keinerlei logische Argumente zu und er selbst führt nur dieses eine Argument an
Wir wohnen in einem Gebiet, das recht ruhig gelegen ist- an der einen Seite unserer (kleinen) Strasse, führt eine 4 Spurige Strasse mit Radwegen (für mich relativ sicher, da ich ja dann nicht auf der Strasse fahre) und zur anderen Seite, führen zwar einige Strassen, die aber seeeeeeehr ruhig sind und wenig befahren (da könnte ich ohne Probleme bequem auf dem Gehweg fahren, ohne Jemanden zu stöhren). Ich habe keine Ahnung, warum er so dagegen ist und wenn ich ihn darauf anspreche muss ich echt vorsichtig sein, um keinen Streit vom Zaun zu brechen.
Sicher finde ich das auch gemein, das er sich dagegen wehrt und vor Allem, weil er weiss warum ich ein Fahrrad haben möchte.
Na vielleicht lässt er sich ja überreden, wenn ich so eine Studie vom ADAC finde- muss ich dann halt mal suchen
Mal sehen, vielleicht hole einfach so einen Anhänger und er muss sich dann mal einfach fügen
LG

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Re: DANKE für Eure Antworten!!

Antwort von azenclu am 07.06.2010, 22:18 Uhr

ja, mach das! =) ich habe den anhänger ohne vorgespräch gekauft aber wir machen immer alles so daher kam ich nie auf die idee dass er was dagegen haben könnte

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Links zu ADAC - sorry LAAAANG

Antwort von tigerin1174 am 12.06.2010, 15:48 Uhr

Schau mal hier:
http://www1.adac.de/Tests/Kindersicherung/Fahrradanhaenger_2010/default.asp?ComponentID=287679&SourcePageID=283815

Mitfahrgelegenheiten für Kinder


Fahrradanhänger, -Trailer und -Zugsysteme im Test: Nur drei sind wirklich sicher





Kinder im Schlepptau der Eltern: Egal ob Fahrradanhänger, Fahrradtrailer oder Tandemkupplungen: Immer öfter sieht man die praktischen Fortbewegungsmittel.

Doch der ADAC-Test offenbarte leider bei vielen Modellen eklatante Sicherheitsmängel: Giftige Materialien trübten das Bild genauso wie brüchige Rahmen. Von einem Duzend Testmodellen konnten letztlich nur drei Fahrradanhänger ein Fahrrad-Trailer und ein Fahrradzugsystem die Experten überzeugen.

Giftstoffe und Konstruktionsmängel: Wirklich gute Produkte sind selten


Fahrradfahren ist en vogue: bei Freizeitsportlern, Umweltbewussten und sparsamen Zeitgenossen gleichermaßen. Längst hat der Handel darauf reagiert und bietet mehr oder minder brauchbare Systeme an, um auch mit Kindern auf Tour zu gehen. Aus dem aktuellen Angebot wählten die Tester zwölf recht unterschiedliche Produkte, die nach einheitlichen Kriterien auf Sicherheit und Gebrauchseigenschaften untersucht wurden. Betrübliche Erkenntnis: Die Gefahr ist unsichtbar und droht aus unerwarteter Richtung – unnötige chemische Substanzen gefährden die Gesundheit der Kinder und ihrer Eltern. Das Labor entdeckte unter anderem Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Weichmacher (Phthalate) in Sitzpolstern, Seitenstoffen, Gurten, aber auch im Sichtfenster oder im Regenschutz. Sie stehen in dringendem Verdacht, die Fortpflanzungsfähigkeit zu verringern, Erbgut zu verändern und sogar Krebs zu erzeugen. Doch auch im Bereich Ausstattung und Technik gab es Kritik. Ein düsteres Kapitel sind etwa die Beleuchtungseinrichtungen: Selbst die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Minimalausstattung wird häufig nicht mitgeliefert. Nur bei drei von sieben getesteten Fahrradanhängern war aktive Beleuchtung im Lieferumfang enthalten. Bei den Fahrrad-Trailern herrschte sogar totale Finsternis. Teilweise sparten sich die Hersteller sogar Schutzbleche und Rückstrahler. Mängel bei der mechanischen Stabilität offenbarte die Dauerhaltbarkeitsprüfung an den Anhängern von Croozer und der Tandemstange von Profex.







Anhänger, Trailer oder Zugsysteme: Jede Konstruktion hat Stärken und Schwächen


Ein kurzer Angebotsüberblick: Anhänger sind ideal für Kleinkinder aber auch für größere Kinder geeignet, die noch nicht sicher auf eigenen Rädern fahren können. Typisch für diesen Bautyp ist ein Planenaufbau, der gegen Witterungseinflüsse schützen kann. Zudem eigenen sich die einachsigen Anhängsel auch zum Transport von Gepäck und können teilweise zu einem Sportbuggy oder zum Jogger umgebaut werden. Was Raum bietet, braucht allerdings auch Platz: Zum Abstellen der kostspieligen Vehikel empfiehlt sich ein abschließbarer Raum. Wer seine Kleinen bereits auf das Fahrradfahren einstimmen möchte, kann einen Fahrrad-Trailer wählen. Das sind quasi Kinderfahrräder ohne Vorderrad und Gabel, die sich am Heck des Zugfahrrades abstützen. So können sich die Kleinen schon abstrampeln, ohne vom rechten Weg abzukommen. Nachteil: Müde gewordene Kinder könnten einschlafen und aus dem Sattel fallen. Zudem lassen sich die halben Fahrräder auch nicht zu einem vollwertigen Kinderrad aufrüsten und stehen wegen fehlender Ständer nicht gut im Abstellraum. Mehr Nutzen bieten Zugsysteme zur Verbindung eines normalen, vollwertigen Kinderfahrrades mit dem elterlichen Stahlross. Sie bieten auch unterwegs die volle Flexibilität, wenn sie sich bei Nichtbenutzung – also wenn das Kind während der Tour ein Stück solo fahren möchte – am elterlichen Fahrrad Verstauen lassen. Billige Zugsstangen passen allerdings nicht an jedes Kinderfahrrad und sind oft von fragwürdiger Stabilität. Zu den Kosten eines Zugsystems kommen natürlich die für das Kindesfahrrad noch hinzu.







Anhänger mit zu vielen Schadstoffen


Bei den beiden einsitzigen Anhängern im Test (Monz Blue Bird Einsitzer, Croozer Kid for 1) konnten PAK nachgewiesen werden. Daher wurden diese Anhänger abgewertet und erhielten das ADAC-Urteil mangelhaft. Bei den Zweisitzern fielen der Croozer Kid for 2 und der Prophete negativ bei der Schadstoffbelastung auf. Für diese Anhänger war auch nur eine mangelhafte Bewertung möglich. Der Cougar 2 von Chariot wies die geringste Menge an Schadstoffen auf, wurde aber nicht nur deswegen als bester Anhänger unter den getesteten ausgezeichnet. Das mit 715 Euro zweitteuerste Modell im Test ging als einziger mit dem ADAC-Urteil gut aus der Bewertung hervor. Auch bei den Anhängern von Weber (Ritschie Easy) und Kindercar (Twin Classic SSL) wurden mit Schadstoffen belastete Materialien nachgewiesen. Das Gesamturteil des ADAC für diesen Anhänger lautet befriedigend.

Weitere Problempunkte bei den getesteten Anhängern: Der Prophete bietet keinen befriedigenden Wetterschutz. Schon nach relativ kurzer Zeit war das Modell unter der Regendusche total durchnässt. Bei den beiden Anhängern der Marke Croozer zeigten sich am Ende des Dauerhaltbarkeitsversuches Ermüdungserscheinungen im Chassis.








Fahrrad-Trailer bieten oft gute Fahreigenschaften


Bei Preisen von 159 bis 370 Euro schneidet das billigste Modell (Adams Trail A Bike Folder 1) mit einem mangelhaften ADAC-Urteil am schlechtesten ab. Dies liegt nicht zuletzt an der Tatsache, dass auch hier Schadstoffe wie PAKs in Griff und Sattel gefunden wurden. Der teuerste Trailer add+bike by roland kam aufgrund verschiedener Mängel über ein befriedigendes Ergebnis nicht hinaus. Als bestes System erwies sich der Fun Trailer FT-Two/6 mit einem guten ADAC-Urteil. Probleme hinsichtlich der Dauerhaltbarkeit gibt es an keinem der drei Trailer festzustellen, allerdings bewirkt das große Kupplungsspiel beim Adams eine der Fahrsicherheit abträgliche Kippneigung. Zudem ist bei diesem Modell die Ausstattung absolut ungenügend: Es fehlen das Schutzblech und – wie bei den anderen Trailern auch – eine Rückleuchte.








Finger weg von billigen Zugsystemen


Wenn Kinder schon fleißig mit einem eigenen Rad unterwegs sind, bei längeren Touren aber noch nicht ganz mithalten können, lohnt sich die Anschaffung eines sogenannten Fahrrad-Zugsystems. Die Preis- und Qualitätsunterschiede sind hier allerdings immens. Die für rund 40 Euro erhältliche Profex Tandemstange KOALA II bereitet nicht nur Montageprobleme bei einigen Kinderfahrrädern, sondern kann im Alltag durchaus auch gefährliche Folgen für die Kleinen haben. Im Dauerbelastungstest ist diese Stange frühzeitig an einer wichtigen Stelle eingerissen und bekommt daher nur ein mangelhaft. Die vergleichsweise teure FollowMe Tandemkupplung (239 Euro) schneidet hingegen insgesamt gut ab.



Oder hier:
http://www1.adac.de/Tests/Kindersicherung/Transport_Fahrrad/default.asp?ComponentID=215920&SourcePageID=130822

http://www1.adac.de/Tests/Kindersicherung/Transport_Fahrrad/tab.asp?ComponentID=215926&SourcePageID=216042

http://www1.adac.de/Tests/Kindersicherung/Transport_Fahrrad/Sitzen_oder_Haengen/default.asp?ComponentID=216035&SourcePageID=216042

Aufsitzen oder Anhängen?


Fahrradanhänger für den Nachwuchs erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ist damit der Fahrrad-Kindersitz ein Auslaufmodell? Der ADAC hat die Vor- und Nachteile beider Varianten herausgearbeitet.

Für den Anhänger spricht eindeutig, dass man darin bis zu zwei Kinder sowie kleines Gepäck transportieren kann. Zudem schneidet er im umfangreichen Testprogramm (Details: „So haben wir getestet“) hinsichtlich Schutz und Komfort etwas besser ab als der Kindersitz. Dieser hat dafür in den Kategorien Fahrverhalten, Preis und auch Handhabung die Nase vorn. Er bietet sich deshalb besonders für Kurzstrecken an. Ein klassischer Sieger lässt sich nicht küren – es kommt im Wesentlichen auf die Einsatzbedingungen an.

Der Test in der ADAC- Crashanlage: Es wird ein gängiger innerstädtischer Unfall mit 25 km/h Aufprallgeschwindigkeit nachgestellt. Ein Auto trifft direkt von hinten einmal auf ein Fahrrad mit Kindersitz und einmal auf den ans Fahrrad gekoppelten Anhänger. In den weitern Versuchen prallt das Auto zusätzlich seitlich auf die Positionen der Achse in der Nähe des Kindes. Zudem wurde in einem weiteren Test die Belastung des Kinder-Dummys im Sitz beim Umfallen des Fahrrades ermittelt. Die an den Kinder-Dummies ermittelten Belastungswerte zeigen, dass bei der hier gewählten Test-Konstellation bei beiden Systemen schwere Verletzungen nicht unbedingt zu befürchten sind. Viel wichtiger für das Verletzungsrisiko beim Fahrradkindersitz ist im Übrigen nicht der direkte Anstoß durch das Fahrzeug, sondern die Fallhöhe. Beim Kinderanhänger besteht hingegen die Gefahr, dass das Kind direkt der Fahrzeugfront begegnet. Besonders beim Flankenschutz sieht der ADAC deshalb noch ein großes Verbesserungspotential – ob durch wirksamere Gurte oder bessere Sitze.

Für welches System man sich auch entscheidet: Wie gut die Kleinen darin aufgehoben sind, hängt wesentlich vom Können des Fahrers, der richtigen Bedienung und dem technischen Zustand des Fahrrades ab. Wichtig: Kinder stets angurten und mit einem Helm schützen.



LG Mona
mit Lexi und Amanda

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Re: Links zu ADAC - sorry LAAAANG

Antwort von lilmissy am 13.06.2010, 0:27 Uhr

Hallo!
Mein lieber Scholli, da hast du dir aber Arbeit gemacht! DANKEEEE!
Sehr aufschlussreich! Die Links werde ich mir dann morgen anschauen.
Klingt ja nicht gerade viel versprechend, das so viele nicht gut sind
Da werde ich es dann noch schwerer haben, gegen meinen Mann und 700 euro haben wir grad auch nicht so....
Also danke noch mal- echt lieb!!
LG

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Re: auch wir haben einen

Antwort von baby2009 am 28.06.2010, 23:23 Uhr

wir auch ;)

kenne mich mit den teilen noch nicht aus aber fand auch immer das es besser ist und sicherer steht wie ein kind im sitz oben auf dem rad das kippen kann....

nur wie fahrt eure kind zb bei 30 grad?

zieht es da rein oder staut sich eher die hitze zieht man es luftiger wärmer oder normal an ?

lg

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