Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Kaddabell, 37. SSW am 28.03.2006, 14:25 Uhr

@ibut

Hallo Eva,

ich hoffe, Dein Tag war heute bisher ganz schön. Mit dem Hund alles geklappt?

Ich genieße das lange Schlafen morgens wirklich ganz bewußt. Obwohl man das nicht direkt schlafen nennen kann, denn wach werde ich schon recht früh, nur aus dem Bett gehe ich erst später. Häufig gehe ich auch nach dem Duschen nochmal zurück ins Bett, das ist auch nett :)

Mit Baby wird das natürlich anders sein, das weiß ich, aber solange es noch nicht da ist... Mein ET ist der 23.04., aber da ich keine Beschwerden wie z.B. harter Bauch oder Wehen oder so habe, denke ich mal, daß mein Kleines sich da eher mehr Zeit zum Rauskommen nehmen wird. Fände ich zwar nicht ganz so toll, aber andererseits kann ich länger spät ins Bett und dann morgens lange schlafen! ;-) Ich lasse das alles ganz entspannt auf mich zukommen, beeinflussen kann man das ja ohnehin nicht so wirklich. Entweder das Baby will raus oder nicht.

Aber Du hast Recht, viele Frauen können die SS wirklich nicht sehr entspannt angehen, weil von Seite der FAs viel "Angst-Propaganda" betrieben wird. Finde ich auch sehr schade. Meiner hat mich auch gefragt, ob ich nicht das Ersttrimesterscreening machen will, um Trisomie 21 auszuschließen. Wollten wir aber bewußt nicht, da wir so oder so nicht abgetrieben hätten und die Wahrscheinlichkeit in unserem Alter (25 und 26 Jahre) nun wirklich mehr als gering ist. Darauf verweisen die Ärzte häufig aber nicht, da muß man sich schon selbst gut informieren und dann auch mit seiner Meinung durchsetzen bzw. dran festhalten. Genauso ist es mit dem Stillen, ich kann nicht verstehen, warum so viele Frauen von vornherein nicht stillen wollen, ohne es je versucht zu haben. Da herrscht auch eine völlig falsche Aufklärung, meiner Meinung nach. Selbst die WHO sagt ja, daß nach der Muttermilch die beste Ernährung für einen Säugling die Muttermilch einer anderen Frau ist. Erst dann werden die Alternativen empfohlen, zu denen viele schon von Anfang an greifen. Und wenn man abpumpt, kann man auch wieder einen Abend ohne Kind mit Freunden verbringen, oder was auch immer man gerne machen will. Aber darüber könnte ich Romane schreiben und schließlich ist das ja nur meine eigene Meinung ohne Anspruch auf Richtigkeit. Da finde ich nur, daß Frauenärzte wirklich an den falschen Stellen informieren. Und schließlich sind sie als Ärzte ja auch eher für die Pathologie und die Hebammen für die Physiologie in der SS zuständig. Jeder hat eigentlich seinen eigenen Bereich. Aber leider haben viele auch ein falsches Bild vom Berufsbild der Hebammen. Das ist dann nämlich auch noch so ein Thema... Aber endlich genug davon!

Fürs Geburtshaus habe ich mich entschieden, weil ich mich bei einer Hausgeburt nicht entspannen könnte, glaube ich. Wir wohnen in einem Mietshaus, haben keine Badewanne, schlafen in einem Hochbett,... alles nicht so ideal für eine Hausgeburt, finde ich. Im Geburtshaus gibt es mehr Möglichkeiten, ich habe z.B. auch kein Seil von der Decke hängen, an das ich mich hängen könnte. Wohnt ihr in einem Einfamilienhaus?

Und Krankenhäuser sind eben für Kranke da. Eine Geburt gehört unter normalen Umständen da nicht hin. Meine Vorurteile ggü. Geburten in KHs sind wirklich sehr groß! Muß man sich ja nur "Mein Baby" auf RTL oder so angucken, damit man weiß, wie schlecht man meistens in KHs während der Geburt betreut wird. Ausnahmen gibt es natürlich, aber wo???

Konnte Dein Mann sich schon beim ersten Kind gut auf eine Hausgeburt einlassen? Männer brauchen ja häufig die technishce Sicherheit drum rum, um entspannen zu können. Meiner Gott-sei-Dank nicht!

Was bist Du beruflich? Und wie alt bist Du? Und wohin wollt ihr in den Urlaub fliegen?

Fürs erste wünsche ich Dir also noch einen schöenen Nachmittag, ich werde mich wieder ans Aufräumen machen :(

Liebe Grüße

Katharina

 
5 Antworten:

@Kaddabell

Antwort von ibut, 26. SSW am 28.03.2006, 15:14 Uhr

Hallo :-)

Ja, bist jetzt klappt alles ganz gut mit den Hundis hier, mittlerweile habe ich mein Töchterlein auch vom Kindergarten abgeholt und nun beginnt der actionreiche Teil des Tages :-)

Ich kenne Deine Meinung zum Thema Panikmache und Krankenhaus ein wenig, wir haben schon oft ähnlich auf entsprechende Postings reagiert, ich muss immer schmunzeln, finde das sehr nett, wenn man sich auf das Posting des anderen beziehen kann.

Und wie Du ja bestimmt mitbekommen hast, bin ich auch in vielen Ansätzen eher alternativ bzw. stark an Hebammenmethoden angelehnt :-)

Bei Vivianas Geburt haben wir auch noch in einem Mehrfamilienhaus gewohnt, aber wir hatten damals eine Wanne und an der Decke war eine Hängematte befestigt, also die Möglichkeit ein Seil festzumachen war auch gegeben.

Bei Jamies Geburt haben wir dann schon im Haus gewohnt, hier haben wir natürlich noch mehr Platz gehabt und das mit dem Lärmpegel war auch egal :-)

Übrigens habe ich beide Kinder zuwar im Schlafzimmer bekommen, aber nie im Bett.
Das ist schon wegen der Schwerkraft alleine sinnvoll, aber im Liegen haben mich die Wehen überrannt während ich sie im Stehen, Sitzen, Knien wunderbar veratmen konnte und ein viel besseres Körpergefühl hatte.

Du sollst Dich ja wohlfühlen und fallenlassen können während der Geburt, da ist das Geburtshaus doch eine gute Entscheidung, denn wenn Du zuhause immer an die Nachbarn dächtest... das wär ja der Horror :-)

Mein Mann konnte sich eigentlich sehr gut auf die Hausgeburt einlassen, er weiß ja was ich für eine Panik im KH hätte, da ginge ich mit DreiMinutenWehen rein und ginge nach einer halben Stunde mit halboffenem Muttermund und ohne eine Kontraktion wieder nach Hause oder in den Kreissaal...

AUßerdem haben wir so einen Paarkurs belegt, das hat ihm eigentlich alles Sorgen genommen. Wir waren natürlich nicht in einem vom Krankenhaus sondern von meiner Hebammenpraxis und die sind erstens recht locker und zweitens alternativ, das hat ihm gut gefallen.

Und dann kennt er sich im medizinischen Bereich überhaupt nicht aus, während ich zumindest über passable Grundkenntnisse verfüge.
Also könntest Du ihm auch einen Raumentfeuchter hinstellen und sagen, das sei das Beatmungsgerät, schluckt er bestimmt :-)
Von daher legt er da gar nicht so viel Wert drauf, zum Glück und ihm ist wichtiger, dass ich mich entspannen kann.

Mittlerweile ist er ja eh ein alter Hase :-)

Von Beruf bin ich freiberufliche Fotografin, ich mache hauptsächlich Babys, Kinder und Familien, manchmal auch Taufen oder Hochzeiten und regelmäßig Kindergärten, selten Frühchen auf der Station etc.
Das ist mein absoluter Traumjob :-)

Ich bin einen Hauch älter als Du, nämlich 28, werde auch erst Ende des Jahres 29 :-), mein Mann ist gerade 35 geworden.

Und wir fliegen genau vom 23.4. bis zum 6.5. nach Fuerte Ventura!

Vielleicht kommt Dein Zwerg ja doch früher, ansonsten verpasse ich tatsächlich Deine Geburt, nicht zu fassen...

Also jetzt stell ich noch die Gegenfrage: Was machst Du beruflich?
Und wo kommst Du eigentlich her?

Liebe Grüße
Eva

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@ibut

Antwort von Kaddabell, 37. SSW am 28.03.2006, 15:46 Uhr

Wie Du siehst, ich drücke mich ganz gut vorm Ausmisten, Sortieren und Wegräumen ;-)

Ich bin Physiotherapeutin, auch ein wirklich sehr schöner Beruf! Deshalb kenne ich mich medizinisch auch ein bißchen aus, sogar in der Schulmedizin. Zum Examen mußte ich auch über die Geburt so dies und das lernen, aber ich habe das jetzt nicht alles nochmal nachgelesen, als ich wußte, daß ich schwanger war. Überhaupt habe ich wenig medizinisches nachgelesen, obwohlich die Bücher da hätte. Aber ich wollte mich nicht mit Statistiken verrückt machen. Das habe ich in den ersten 12 SSW genug gemacht. Da habe ich zwar auch nix nachgeschlagen, aber ich weiß nunmal, daß eine hohe Prozentzahl der Schwangerschaften in Fehlgeburten enden, größtenteils natürlich unbemerkt. Und da hatte ich echt Angst. Obwohl ich auch weiß, daß diese Fehlgeburten immer "gut" sind, denn das Baby hätte nicht leben können. Oder zumindest nicht gesund. hat mich aber auch nicht getröstet, erst als ich in der SS weiter war, hat das Sorgenmachen nachgelassen. Und inzwischen hat es weitestgehend sogar ganz aufgehört!

Das Bett dachte ich auch nicht zur Geburt zu benutzen, aber zum Ausruhen oder für direkt danach oder so stelle ich mir das schon ganz nett vor, eine Hinlegemöglichkeit zu haben. Ob ich das dann wirklich brauche, ist was ganz anderes ;-) Und als Physiotherapeutin ist es mir super wichtig, mein Baby (und alle folgenden) vertikal zu entbinden, also mit Sicherheit nicht im Liegen! Das ist nämlich auch so eine KH-Sache, die mich dort echt gigantisch stört! Ich hatte mal eine hebamme als Patientin, die in einem KH gearbeitet hat und schon etwas älter war. Die meinte, daß sie Geburten auf dem Kreißbett total gut findet, weil man das so schön auf seine Höhe verstellen kann, so daß man nicht irgendwie auf dem Boden rumkriechen muß. Wenigstens war sie ehrlich und hat mir nicht versucht, irgendwelche unrichtigen Vorteile des Kreißbetts aufzuzählen. Natürlich habe ich dazu ihr gegenüber nichts gesagt, so unprofessionell bin ich ja nun nicht, aber gedacht habe ich mir eine Menge dazu!

Deinen Beruf finde ich aber auch echt super! Stelle ich mir sehr interessant vor. Und man arbeitet kreativ, hat viel mit Menschen zu tun, meist mit schönen Ereignissen usw. Doch, kann ich mir auch als einen wirklich schönen Beruf vortsellen. Und was macht Dein Mann beruflich?

Wir haben gerade am WE einen Geburtsvorbereitungskurs gemacht, natürlich im Geburtshaus. Deshalb war der auch entsprechend ausgelegt, so daß die Natürlichkeit einer Geburt sehr nahe gebracht wurde. War für mich jetzt nichts neues, aber für einge andere dort schon, glaube ich. Mein Freund ist Alternativem auch aufgeschlossen, so daß er mit der Entscheidung sehr zufrieden ist. Bin mal gespannt, wie er sich unter der Geburt dann so macht ;-) Ich denke aber mal, daß er es sehr gut machen wird!

Was macht ihr eigentlich mit euren zwei Kindern während der Geburt? Kommen die zu Nachbarn, Freunden oder so? Wie alt sind die beiden denn?

Wir wohnen in Hannover, ich komme aber aus Stade, das liegt recht nördlich zwischen Hamburg und Cuxhaven. Wegen meiner Ausbildung bin ich 2000 nach dem Abi nach Hannover gezogen. Und jetzt will ich hier auch erstmal nicht weg. Wobei das leider nicht nur von mir abhängig sein wird. Wenn mein Freund aus beruflichen Gründen woanders hin muß, gehe ich natürlich mit. Ich werde überall Arbeit finden, er evtl. nicht. Aber vorerst sieht's hier gut aus!!

So, kriege ein schlechtes Gewissen, muß mal wieder 'ne halbe Stunde oder so was beschicken!!

Liebe Grüße

Katharina

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@Kaddabell

Antwort von ibut, 26. SSW am 28.03.2006, 16:49 Uhr

Tja, sag ich doch, wir sind in vielen Dingen einer Meinung :-)

Ich werde auch wahnsinnig, wenn ich diese Frauen auf dem Kreisbett liegen sehe, vollgepumpt mit PDA, hilflos wie auf dem Rücken liegende Käfer und ohne ein vernünftiges Pressgefühl.
Das entspricht in keinster Weise einer natürlichen Geburt und wer hats erfunden - die Männer natürlich, ich glaube als der Mann die Geburtsbetreuung übernahm wurde schwanger sein zur Krankheit und das Gebären auch.

Und dann liegen die armen Mädels im Krankenhaus auf diesem Bett, dürfen ihrem Rhythmus nicht folgen und werden auch noch zum Pressen angehalten, oft schon vor jedem natürlichm Drang!
Und danach wundern sich dann alle, warum die Arme lauter geplatzte Äderchen im Auge hat und Hämorrhoiden am Hintern...

Ich habe bis heute nicht ein einziges Mal "gepresst", bei Viviana habe ich nicht mal groß geschoben, sie kam von ganz alleine, hat vielleicht ein oder zwei Wehen länger gedauert und Jamie habe ich dann möglichst sanft rausgeschoben, aber bitte immer mit Gefühl.
Im Kreissaal wird teilweise ganz schön Schindluder getrieben,besonders kurz vor dem Schichtwechsel wird oft Druck gemacht.

Meiner Hebamme war diese Vorgehen irgendwann so zuwider, dass sie dort raus ist und die Hebammenpraxis mit einigen anderen gegründet hat.
Heute macht sie nur noch Haus- und Praxisgeburten und freut sich über diese entspannten, selbstbestimmten und angstfreien Geburten.

Nee, da lob ich mir die Hausgeburt ( und natürlich die Geburtshäuser)

Meine Kinder sind knapp dreieinhalb und eindreiviertel, sprich Jamie ist dann gerade zwei geworden wenn das Baby kommt. Wahrscheinlich werden sie bei einer Freundin sein während der Geburt, das haben wir damals auch gemacht, es hat sehr gut funktioniert, Viviana war ca. eine dreiviertel Stunde nach Jamies Geburt wieder zuhause und durfte gleich kuscheln und beim Anziehen zuschauen.
Vielleicht möchte Viviane diesmal unbedingt dabei sein, aber Jamie ist mir noch zu klein und bei Viviane würde ich auch schauen, wie weit sie vom Verständnis her wirklich ist in dem Moment, aber ich glaube, siekommen beide solange zu einer Freundin, wer weiß wie lange es dauert, sonst verliert Viviana mittendrin das Interese und will lieber mit mir spielen *g*, wär dann gerad nicht so praktisch :-)

Mein Mann ist selbstständig, wir haben im München eine Firma für Online-Marketing und Suchmaschinenoptimierung.

Da bist Du auch so ein "Nordlicht", da sind hier einige dabei, ich komme ja aus der weiten Ferne tief im Süden...

Hier im Münchner Raum gibt es übrigens erstaunlich viele Hebammenpraxen und Geburtshäuser, so gesehen hat es mich in den richtigen Teil Deutschlands verschlagen :-)

So, in einer guten Stunde wird unser "Gast" wieder abgeholt, dann lichtet sich das Chaos ein wenig, aber morgen kommt er wieder :-)

Aber danach ist wieder Schluss und Ruhe, so viel Ruhe halt geht mit den zwei Mäusen hier :-)

Liebe Grüße und viel Spaß beim Ausmisten, bis zur nächsten "schöpferischen Pause" :-)
Eva

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@ibut

Antwort von Kaddabell, 37. SSW am 28.03.2006, 17:56 Uhr

Hallo Eva!

Habe gerade mit einer Freundin telephoniert, sie hat 3 Tage vor mir ihren ET. Und wollte auch im gleichen Geburtshaus wie ich entbinden. Nun liegt sie leider im KH wegen zu hohem Blutdruck (170/100) und Eiweiß im Urin. Leider deutliche Zeichen für eine Gestose, zumal sie auch Ödeme hat (ich übrigens auch). Die behalten sie jetzt zur Beobachtung da und werden die Geburt evtl. einleiten. Zeimlich blöd! Dem Baby geht's aber wunderbar, ist nur etwas leicht, aber noch in der (unteren) Norm. Das tut mir für sie total leid! Ich werde sie morgen mal besuchen, aber richtig helfen kann man da ja leider nicht :-(

Heute abend werde ich mit meinem Freund ins Kino gehen, bald fällt das ja weg, zumindest erstmal, deshalb nutzen wir jetzt noch die Zeit :-)

Ich weiß nicht, ob ich die Kleine bei der Geburt dabei haben wollen würde, denn ich wäre mir nicht sicher, ob sie die Situation richtig einschätzen könnte. Schließlich bringt eine Geburt ja doch Schmerzen mit sich, und ich bin nicht sicher, ob ein Kind die Schmerzen der Mutter gut ertragen kann. Und als was positives einordnen kann. Aber Du kennst Deine Kleine ja am besten und weißt, was Du ihr zutrauen kannst und was nicht ;-) Also fühl Dich bitte nicht angegriffen!

PDA ist wirklich noch so ein weiteres Thema... Reiner Egoismus der Mütter (wofür sie nichts können, denn es wird ja immer als so super positiv dargestellt). Die Mutter hat weniger Schmerzen - gut. Aber das Baby umso mehr, denn ohne Schmerzen kommt es bei der Mutter auch nicht zur Glückshormonausschüttung zwischen den Wehen -> keine Schmerzentlastung beim Baby! Außerdem liegt die Mutter im besten Fall die ganze Zeit auf der Seite, im schlimmsten sogar auf dem Rücken, ohne Bewegung in jedem Fall. So kann das Baby nicht richtig rausgeschaukelt werden, es hat also viel mehr Arbeit zu leisten, als unter normalen Bedingungen. Also PDA ist für mich wirklich was unverständliches. Nur ganz seltene Fälle rechtfertigen sie.

Muß jetzt mal was essen! Habe mich wohl mal wieder genug in Rage geschrieben ;-)

Alles Liebe

Katharina

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@Kaddabell

Antwort von ibut, 26. SSW am 28.03.2006, 18:40 Uhr

Hallo Katharina :-)

Oh, Kino klingt auch nicht schlecht, wir gehen momentan auch immer mal essen wenn wir einen Babysitter am Wochenende haben.

Das ist schön und auch wichtig sich zwischendurch noch mal Zeit als Paar zu nehmen, bevor man wieder für ein paar Monate nur Mutter und Vater ist.

Damals war mir das noch nicht so wichtig, aber mittlerweile sind wir im Alltag natürlich ganz gut gefordert mit den Mäusen, da weiß man ein wenig Freizeit dann zu schätzen :-)

Das mit Deiner Freundin tut mir leid, ich hoffe, sie bekommen das noch hin, ansonsten ist es immer schade, wenn der Traum von einer natürlichen Geburt zerplatzt, daran hätte ich auch arg zu knabbern.
Aber natürlich geht die Sicherheit der Beiden vor, Mensch, die Arme, das ist wirklich richtig blöd.
Ich hoffe, sie kommt wenigstens um eine so frühzeitige Eineitung rum, damit der Zwerg noch ein bisschen Zeit hat.

Ich habe eigentlich auch nicht vor, Viviana bei der Geburt dabei zu haben, ich würde es mir nur überlegen, wenn sie es unbedingt möchte.

Da ich bei den letzten beiden Geburten nicht unbedingt schreien musste, sondern nur die Wehen etwas lauter veratmet habe am Ende wäre das für sie sicher nicht so schlimm.
Aber eigentlich ist sie mir einfach noch zu klein, sie würde wahrscheinlich mittendrin die besten Fragen stellen und mir ist dann bestimmt nicht nach Antworten *g*.

Ja ja diese PDA, es macht die Geburt natürlich leichter - besonders für die Hebammen und den Arzt, Frau schreit weniger, kann früher zum Pressen animiert werden (spürt ja eh nix da unten), bleibt auf der richtigen Höhe brav liegen und überhaupt geht alles leiser, schneller und einfacher ab - fürs Team...

Aber "Frau Schmidt, nu warn Se schon so tapfer, haben den ganzen Weg bis hierhin geschafft, nu dürfen Se auch ma schwach sein, das wird nämlich noch viiieeel schlimmer, wolln Se nich doch ne PDA?
Dann is gleich alles gut...

Nun ja, was solls.

Ich geh jetzt auch mal rasch in die Küche, Abendbrot für die Mannschaft machen.

Ganz viel Spaß im Kino meine Liebe :-)

Liebe Grüße
Eva

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