Schwanger - wer noch?

Schwanger - wer noch?

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Knuffi89, 9. SSW am 11.10.2013, 11:08 Uhr

zu viel US schädlich für's Baby

Im Internet ist dieses Thema ja genauso umstritten wie Haare färben in der SS.

Ich hatte leider schon 2 FG deswegen habe ich nicht im 4 Wochen Takt meine Termin sondern in kürzeren Abständen.

Mein 1. Termin war 19.09., danach hatte ich einen Termin am 01.10. und mein nächster Termin ist der 24.10.

Allerdings hatte ich gestern Schmerzen und bin deswegen gestern bei meiner FÄ gewesen. Gestern war ich 8+0.

Ist das denn jetzt gefährlich, weil zu viel US war? Oder kann zu viel US womöglich sogar eine FG hervorrufen? Durch eine Aussage einer Bekannten bin ich jetzt doch sehr verunsichert. Diese meinte, weniger als 2 Wochen Abstand zu den US Terminen wäre gefährlich. :-(

Eine andere Frage noch: Ist es "normal", dass der Embryo bei einem Termin mal 1 Tag weiter ist und beim nächsten Termin 2 Tage zurück?

Vielen Dank schonmal...

 
23 Antworten:

Re: zu viel US schädlich für's Baby

Antwort von Orthographin am 11.10.2013, 11:36 Uhr

hier, lies selbst:

http://www.zeitenschrift.com/magazin/51-ultraschall.ihtml

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ultraschall-untersuchung-ia.html

http://www.zeit.de/online/2006/32/ultraschall-foetus-risiko

http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-run-auf-die-schwangere-frau

Bei gesunden Schwangeren reichen zwei bis drei Ultraschalle aus, sagen Experten. Doch viele Ärzte verordnen weitaus mehr dieser Untersuche - denn das ist schnell verdientes Geld.

http://www.ktipp.ch/artikel/d/dickes-geschaeft-mit-dem-ultraschall/

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/zuzahlen-beim-arzt-darfs-ein-bisschen-mehr-sein/7018856.html

uvm.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zu viel US schädlich für's Baby

Antwort von hinoto, 21. SSW am 11.10.2013, 11:36 Uhr

Ja das thema ist sehr umstritten und jeder wird dir was anderes sagen.

Soweit ich weiß ist ein kurzer schall nicht gefährlich, sollte auch nicht täglich einer stattfinden.

Und soweit ich weiß, hatte noch niemand eine Fehlgeburt weil man alle 4 Wochen beim us war.

Am besten mal im expertenforum nachfragen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zu viel US schädlich für's Baby

Antwort von babyno2 am 11.10.2013, 11:48 Uhr

Es soll halt sehr laut für das baby sein. Ich selber hatte jew. Nur 3x ultraschall- ich brauchte nicht mehr um beruhigt zu sein. Ich kann total verstehen, dass du nun öfter da warst und denke nicht, dass es schlimm ist. Wenn es dir reicht, such dir doch eine hebamme und wenn du weiter bist, kann die zwischendurch zur beruhigung immer mal wieder kurz herztöne hören. Dann kannst du da vielleicht us ablehnen. Aber ich würde da auf dein gefühl hören- immerhin hast du ja gute gründe für deine kontrollen. Ich wünsche dir alles gute und dass du nach 40 wochen einen gesunden zwerg im arm halten darfst!!!!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

wegen Groessenmessung keine Panik ist total normal

Antwort von kababaer am 11.10.2013, 12:09 Uhr

Arzt muss nur mal ein Millimeter anders liegen, da veraendert sich das Endergebnis schon
US soll arg laut sein, andererseits sind deine Darmgeraeusche etc auch arg laut. Und alle 4 Wochen hatte meinen Grossen nicht geschadet

Lg

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zu viel US schädlich für's Baby

Antwort von jenny2204, 29. SSW am 11.10.2013, 12:17 Uhr

Also ich hatte am Anfang auch so oft Ultraschall und meiner Kurzen gehts bisher super :)

Es ist in dem Sinne nicht gefährlich aber es ist "störend" für das Baby, denn die Wellen sind sehr laut (vergleichbar mit einer Ubahn).


Anfangs ist es auch normal, dass der Embryo mal größer mal kleiner ist (es sind ja nur zwei Tage ;)) das pendelt sich alles noch ein. Mach dir keine Gedanken
Und selbst , wenn man schon weiter ist kann die Größe mal schwanken, es kommt auch immer darauf an wie das Baby liegt etc.


Alles liebe

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zu viel US schädlich für's Baby

Antwort von löwenkind87, 10. SSW am 11.10.2013, 12:47 Uhr

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ärzte so viel schallen würden, wenn es fürs Ungeborene schädlich wäre nur um Kasse zu machen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zu viel US schädlich für's Baby

Antwort von Indigoblau am 11.10.2013, 13:14 Uhr

Ein Ultraschall ist doch nicht schädlich ?!?
Es werden lautlose Schallwellen losgeschickt, die vom Körper deines Babys oder deinen Knochen und Organen zurückgeschickt werden...und das ist nicht laut!


Zur Größe deines Babys: i.d.R. vermisst der Arzt in 2D. Sollte dein Baby nicht gerade im 90 Grad-Winkel, sondern etwas "schräg" zum Schallgerät liegen, wird eine andere Größe projeziert...daher die Abweichungen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Frag doch Deine Bekannte mal, wann sie den Doktor gemacht hat

Antwort von swiss-mom am 11.10.2013, 13:29 Uhr

Und wie viele Mütter mit Babys, die durch Ultraschall Schaden genommen haben, sie kennt.

Solche Frauen würde ich gerne packen, schütteln und sagen: "Halt Deine unqualifizierte Klappe".

Mein Chef ist Frauenarzt (ich bin Sekretärin). Es ist absolut nicht schädlich für das Kind, von abdominal schon grad dreimal nicht.

In meiner Schwangerschaft hatte ich etwa 2 Ultraschalluntersuchungen pro Monat, weil ich lange brauchte, um schwanger zu werden und mein Chef ganz unruhig war und ständig nachschauen wollte, ob's dem Krümel glüht geht.
Meine Tochter ist kerngesund, nicht taub, nicht blind, hat 10 Finger und 10 Zehen, alles dran was dran gehört, in zu viel, zu kurz oder zu lang...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

ich hatte ooooffffft us!!!

Antwort von seepferdchen 007 am 11.10.2013, 14:14 Uhr

und nix ist passiert. hatte ganz viele probleme in der ss....!
mach dich nicht verrückt der arzt macht das ja keine halb stunde!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zu viel US schädlich für's Baby

Antwort von Orthographin am 11.10.2013, 14:39 Uhr

Ultraschall-Untersuchungen während der Schwangerschaft

Möglicherweise sind Ultraschalluntersuchungen für Ungeborene nicht so harmlos wie bislang angenommen. Wissenschaftler der Mayo Foundation in Rochester haben herausgefunden, dass Ultraschalluntersuchungen für das Baby einen erhebliche Geräuschpegel bedeuten. Die Lautstärke entspräche eines in die Station einfahrenden U-Bahnzuges. „Das ist ziemlich laut, wenn die Untersuchung direkt neben dem Ohr des Fetus stattfindet“, erklärte der Wissenschaftler Greenleaf. Ultraschall-Untersuchungen sollen Experten zufolge somit nicht auf das fetale Hörorgan gerichtet sein. Es sei denn, es bestehe ein Verdacht auf Abnormalitäten im Schädel- und Gesichtsbereich. (APA-Meldung vom 24.04.2002 )

http://www.wahrheitssuche.org/ultraschall.html

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

von wegen, keine Nebenwirkungen!

Antwort von Orthographin am 11.10.2013, 14:44 Uhr

Die Neue Medizin schreibt zu Ultraschall-Untersuchungen Folgendes:
 
Das Herumdrücken auf dem Bauch bei einer Ultraschalluntersuchung kann das Kind als eine Bedrohung empfinden. Dabei gibt es noch verschiedene spezielle Arten, wie die Empfindung gewertet werden kann.
 
Lähmungen (mit Epilepsie  nach der Geburt)
Es kann eine Bedrohung sein, der das Kind entkommen will. Da dies aber aus sicher verständlichen Gründen nicht möglich ist, kann das Kind den Konflikt des /Nicht-Entfliehen-Könnens/ erleiden. Dies führt zu motorischen Lähmungen. Diese werden immer schlimmer und chronisch, wenn eine Mutter sehr oft Ultraschalluntersuchungen machen läßt und die Bedrohung somit ständig wiederholt wird. Durch die Geburt wird solch ein Konflikt sehr oft gelöst („nun kann ich endlich fliehen“). Dies gibt dann in der Heilungsphase beim Säugling Epilepsie.
 
Gallengangs- / Gallenblasengeschwür (mit Hepatitis nach der Geburt)
Empfindet das Kind das Herumdrücken auf dem Bauch als eine Verletzung seiner Reviergrenze, dann gibt das Gallengangs- und/oder Gallenblasengeschwür. Wird auch hier wieder der Konflikt durch die Geburt gelöst, folgt als Heilungsphase eine Hepatitis. Hepatitis wird heute bei Neugeborenen schon als etwas ganz normales angesehen.
 
Lungenkrebs
Wird die Bedrohung ganz extrem als Todesangst empfunden, gibt das in der konfliktaktiven Phase Lungenkrebs. Durch eine Konfliktlösung beginnt dann (bei Vorhandensein von Tuberkelbakterien) eine Lungentuberkulose. Dies kann schon während der Schwangerschaft oder auch wieder durch die Geburt geschehen.

Tinnitus
Das Geräusch des Ultraschallgerätes kann das ungeborene Kind hören. Die Flüssigkeit in der Fruchtblase ist ja zudem für Schall sehr viel leitfähiger, als es Luft wäre, und daher ist das Geräusch sehr laut. Wird das Geräusch des Ultraschalls im Zusammenhang mit der Bedrohung nun als ein Konfliktschock mit dem Inhalt „/Ich will (kann) das nicht hören/“ empfunden, gibt es Tinnitus  (Hörsturz, Rauschen, Summen, Klingeln oder Pfeifen im Ohr, zunehmender Verlust der Hörfähigkeit). Wenn schwangere Frauen heutzutage sehr oft zur Ultraschalluntersuchung gehen (in Extremfällen alle zwei Wochen oder sogar noch öfters), führt das im Falle eines Konfliktschocks mit Tinnitus und ständigen Rezidiven dazu, daß die Kinder taub geboren werden.
 
Diabetes mellitus
Wenn sich das Kind gegen die Ultraschalluntersuchung sträuben will und empfindet die Ultraschalluntersuchung mit einem Konfliktschock des /Sich-Sträubens/, gibt es Diabetes mellitus Die Informationen hierzu wiederum auf dem gesonderten Faltblatt.

uvm.

gibt es alles hier nachzulesen:
http://www.wahrheitssuche.org/ultraschall.html

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ultraschall ja oder nein?

Antwort von Orthographin am 11.10.2013, 14:54 Uhr

Aus kritischer schulmedizinischer Sicht wird durchaus schon mal zugegeben, daß sowieso nur bei etwa 20% der Untersuchungen eine irgendwie relevante Aussage gemacht werden kann. Radiologen sprechen intern von 50% Fehlerquote der Diagnosen. Das ganze ist nur Geldmacherei und hat keinen wirklichen medizinischen Nutzen. Und nur wegen der Neugier, ob das Kind ein Mädchen oder ein Junge ist, sollte man solch ein Risiko nicht eingehen. Es wäre übrigens interessant, die Häufigkeit der oben aufgeführten Konflikte einmal richtig zu untersuchen. Jedenfalls wird mehr Schaden angerichtet, als durch das „Entdecken von Schädigungen“ verhindert wird. Das ist ja der angebliche Sinn der Ultraschalluntersuchungen.

http://www.wahrheitssuche.org/ultraschall.html

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ultraschall ja oder nein?

Antwort von keinnamemehrfrei am 11.10.2013, 15:05 Uhr

Danke für die vielen links, habe mich selten so köstlich amüsiert

mein armes baby steht bestimmt auch todesängste aus wenn mein Sohn auf meinem Bauch liegt zum kuscheln oder ich mal einen Ball abbekomme oder gar den Fuß beim wickeln.

Kosten und Nutzen rechnen sich nicht? also ich arbeite ja auf einer neo-intensiv und ich kann dir sagen das etliche krankheitsbilder zum tod führen würden wenn man sie vorher nicht entdeckt hätte - zwerchfellhernien, Herzfehler, ösophagusatresie, anencephalus, omphalocelen, offener Rücken in allen Varianten und und und..... und das ist nicht selten, Nein all das ist unser täglich Brot. und in 12 jahren Berufsleben habe ich noch nicht ein mal den Spruch gehört das eine Hepatitis als voll normal betrachtet wird. Du solltest dir seriösere Quellen suchen, ehrlich!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zu viel US schädlich für's Baby

Antwort von Knuffi89, 9. SSW am 11.10.2013, 15:05 Uhr

vielen Dank erstmal an euch alle für die vielen Antworten!

wie ich mir schon dachte, gibt es hier 2 Meinungen, die stark auseinander gehen.

meine Frage jetzt z.B. an dich Orthographin. das was du schreibst, sind ja schon sehr heftige "Nebenwirkungen"/"Nachteile" vom US. sind diese denn begründet? gibt es da Studien o.Ä.? oder sind da Vermutungen von Wissenschaftlern und Medizinern? und wenn es wirklich so gravierende Nachteile gibt, warum werden US denn so häufig eingesetzt (gerade bei Risikoschwangeren, wie mir z.B.)?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ultraschall ja oder nein?

Antwort von keinnamemehrfrei am 11.10.2013, 15:15 Uhr

ich hab in 12 Jahren auch noch kein taub geborenes baby erlebt ohne erkennbaren Grund. nach cmv- oder toxoplasmoseinfektionen oder bei drogenabhängigen Müttern kenne ich es sehr wohl. Ach Gott ich könnte mich dumm und dusselig schreiben. aber 12 Jahre in einem der größten perinatalzentren Deutschlands sind sicher nicht aussagekräftig

mein cousin wiederum hat lungenkrebs ohne zu rauchen und ohne das es in seinem Alter überhaupt schon us gab. das ist ja nicht zu glauben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zu viel US schädlich für's Baby

Antwort von Orthographin am 11.10.2013, 16:03 Uhr

Ich bin ausgebildete, staatlich geprüfte Krankenschwester gewesen, mit reichhaltiger Erfahrung, bis ich irgendwann meinen Amt niedergelegt habe. Da ich die Geheimhaltung zu meinen Patienten gegenüber, nicht mit meinem Gewissen vereinbaren konnte.

Ihr habt genügend Informationen bekommen. Bildet jeder seine Meinung.

@knuffi du hast mir Fragen gestellt, die du dir hättest sparen können, wenn du die links, die ich hinzugefügt habe, durchgelesen hättest.

außerdem, bietet dir das Internet viele Recherchen, nur zu! Ich werde mich nicht mehr dazu äußern.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Jaha...das dacht ich mir...

Antwort von swiss-mom am 11.10.2013, 21:23 Uhr

wie solltest du dich auch äussern..

Staatlich hepr.Krankenschwester...aber alles links aus dem Internet. Keine eigenen schlagkräftihen Argumente...

Völlig lächerlicher Rat...wenn man an alles glaubt, was man im Internet lesen kann, bekommt man wegen jedem Schnupfen Krebs und nächste Woche geht die Welt unter!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Ultraschall ja oder nein?

Antwort von angi159 am 11.10.2013, 21:57 Uhr

Was für ein Scheiß... sorry...

Eine enge Hose drückt auch auf den Bauch...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

die Quellen

Antwort von Fuchsina am 12.10.2013, 0:02 Uhr

die jemand hier genannt hat sind absolut unseriös und müssen eher in Kategorie "Weltverschwörungstheorie" eingeordnet werden.

Es gibt keine seriösen Studien die auch nur ansatzweise irgendeine schädliche Wirkung von Ultraschall auf Föten beweisen konnte. Ich finde es eine Frechheit, sollte absolut dubiosen Seiten hier zu kopieren und somit Schwangere zu verunsichern!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Klasse, jetzt hatte ich...

Antwort von huehnchen69 am 12.10.2013, 10:47 Uhr

...eine lange Antwort getippt, aber beim Absenden war die Seite abgestürzt. Darum jetzt nur noch die Kurzversion (wird bestimmt auch lang genug ;-)):

Meiner Meinung nach ist der US schon ein tolles, wenig invasives, elegantes Instrument, um in den Körper hineinzuschauen.

Aber ich finde nicht, dass man Bedenken wegen der möglichen Schädlichkeit einfach vom Tisch wischen kann:

- Norwegische Studie an zigtausend gemusterten jungen Männern: Deutlich signifkante Korrelation zwischen häufigen Schalls in der SchwSch der Mutter und Linkshändigkeit bei den Männern. Natürlich ist Linkshändigkeit kein Schaden, wird aber im Gehirn festgelegt.
- Tierversuche: Auswirkung von häufigen USs auf Neuronenverdrahtung (oder sowas ähnliches, jedenfalls Gehirnentwicklung).

Bei der Lautstärke geht es nicht um die US-Frequenz, sondern um die Wiederholfrequenz (Umschalten zwischen Schallaussendung und Empfang), die liegt im hörbaren Bereich. Aber meiner Meinung nach kann das bei Babys, die während eines Schalls einfach weiterpennen, oder wenn sie noch keine Ohren haben, so schlimm nicht sein. Wenn ein Baby aber Rabatz macht, sobald ein Schallkopf kommt, würde ich da doch mal drüber nachdenken.

Der für mich wichtigste Einfluss von US ist der auf die Wahrnehmung der Schwangeren. Für viele wird der US zur einzigen Möglichkeit zu wissen, ob es dem Baby gut geht, und das kann eben immer nur eine Momentaufnahme sein.

Darüber hinaus verbessert nur 1 Routine-US in der SchwSch das "Outcome" (also die Gesundheit von Mutter und Kind), mehr bringt nichts (bei Verdacht auf Erkrankung zu Schallen ist was anderes).

Mit Neuer Medizin kann ich nichts anfangen, und um mir solche Links durchzulesen ist mir meine Zeit zu schade.

Beste Grüße,
Sabine

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Komm schon Sabine

Antwort von Fuchsina am 12.10.2013, 11:36 Uhr

das weißt Du doch besser. Linkshändigkeit ist doch kein Schaden und kann nicht als "negative" Wirkung von US gedeutet werden. Linkshändigkeit ist weitesgehend verebt. Noch dazu ist die Studie m.W.n. uralt.

Ich gebe Dir insowet Recht, dass für manche Frauen ständiger Kontrolle sicher nicht förderlich ist. Für manche ist es aber genau das Richtige. Und manchmal kann Ultraschall auch das Leben / die Gesundheit des Kindes retten.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Klasse, jetzt hatte ich...

Antwort von Indigoblau am 12.10.2013, 11:37 Uhr

Jetzt hätte mich deine Langversion doch interessiert, da du als EINZIGE Schädlichkeit(!!!) das Linkshändertum angibst!!

Ich bin selbst Linkshänderin, was eindeutig von meiner Oma vererbt ist, und meine Mutter hatte einen einzigen Ultraschall kurz vor meiner Geburt (in diesem Zeitraum kann man das Gehirn nicht mehr umpolen).

I.d.R. werden doch die ersten US ab der 5./6. SSW gemacht. Da ist doch die Genetik längst abgeschlossen.

Ich finde es schon fast lustig, dass Linkshänder eine "Schädigung" haben :-). Linkshänder gab es schon immer, das ist eine Laune der Natur, und nichts anderes!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@Indigoblau

Antwort von huehnchen69 am 12.10.2013, 20:37 Uhr

Hallo,

Ich hatte doch schon (auch in der verkürzten Version) geschrieben, dass Linkshändigkeit natürlich kein Schaden ist. Das haben auch die Ersteller der Studie damit nicht aussagen wollen. Aber es ist eben etwas, das im Gehirn bestimmt wird. Und dass Händigkeit rein genetisch festgelegt wird, ist mW nicht der Fall, bzw. wird nicht so gesehen, denn einige eineiige Zwillinge haben unterschiedliche Händigkeit.
Und wie schon geschrieben, bei Mäusen wurde eine Wirkung des USs auf die Entwicklung des Gehirns von Ungeborenen auch festgestellt (meiner Erinnerung nach ohne dass damit einhergehende "Funktionsschäden" bei den Tieren festgestellt wurden).
Ich würde selbstverständlich wegen dieser Ergebnisse nicht auf einen in meinen Augen *sinnvollen* US verzichten. Aber für mich ist das Bedürfnis, unkontrollierten Einfluss auf die Gehirnentwicklung meiner Kinder nach Möglichkeit zu vermeiden schon Grund genug gewesen, auf Babyfernsehen und sonstige überflüssige USs zu verzichten.

Beste Grüße,
Sabine

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Schwangerschaftsnewsletter
Ähnliche Fragen

Ähnliche Fragen und Beiträge in unseren Foren rund um die Schwangerschaft

schuhe für´s baby schädlich oder nicht ?

juhu ihr lieben, hab da mal eine frage an euch und mich würde interessieren wie eure standpunkte dazu sind. war vor kurzem winterschuhe kaufen für meine lilly und die verkäuferin meinte zu mir:"lassen sie ihr kind ruhig solange ohne schuhe laufen wie es geht!" habe ...

von sonnartom 28.09.2012

Frage und Antworten lesen

Stichworte: schädlich, Baby Forum: Schwanger - wer noch?
Die letzten 10 Beiträge im Forum Schwanger - wer noch?

Anzeige Salus Floradix

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.