Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von vovo, 31. SSW am 09.02.2010, 22:16 Uhr

Wurzelbehandlung- HILFE

ahhhhh ich könnte heulen..... nicht nur das ich seit anfang der Woche krank bin. neeeee nun wird aus dem Verdacht der Zahnfleischentzündung wohl doch ne Wurzelbehandlung!!! Zahnarzt und mein Frauenarzt meinen dass das Röntgnen nicht schädlich wäre fürs Baby aber ich hab trotzdem voll Angst, dass es nen Schaden nehmen könnte. Auf der anderen Seite hab ich so ooooo Schmerzen!

Hat da jemand von euch Erfahrung mit?


Lg vovo

 
12 Antworten:

Re: Wurzelbehandlung- HILFE

Antwort von Missy27, 21. SSW am 09.02.2010, 22:20 Uhr

Beim Röntgen wird wirklich nur der Mundbereich bestrahlt. Man vermeidet das zwar trotzdem nach Möglichkeit bei Schwangeren, aber wenn's nicht anders geht. Lass dir bei der WB aber eine leichte Betäubung geben. Alles Gute.

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Re: Wurzelbehandlung- HILFE

Antwort von Pinkewolke83, 15. SSW am 09.02.2010, 22:21 Uhr

Habs nicht in der SS machen lassen, allerdings ohne Betäubung und es ging super.

Mit dem Röntgen, ich denke das es ok sein wird wenn die das sagen, die fragen ja immer extra vorher on man schwanger ist...

Das wird schon

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Also ich würd aufs Röntgen nicht eingehen

Antwort von MamavonLucas am 09.02.2010, 22:27 Uhr

man muss ja nicht umsonst immer unterschreiben das man nich Schwanger ist wenn geröntgt wird...
Alles Gute Sandy

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Re: Also ich würd aufs Röntgen nicht eingehen

Antwort von Missy27, 21. SSW am 09.02.2010, 22:32 Uhr

Wie gesagt bleibt die Strahlung ausschließlich im Mundbereich und du bekommst einen Schutz. Panorama-Röntgen würde ich aber auch nicht machen lassen, nur Zahnfilm-Röntgen. Ich habe bis zur 10. Woche sogar selbst noch Patienten geröngt.
Bei Schwangeren wird auch nur, wenn unbedingt nötig geröngt. Man kann einen Zahn auch wurzelbehandeln ohne Röntgen.

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Re: Also ich würd aufs Röntgen nicht eingehen

Antwort von MaSchie26, 24. SSW am 09.02.2010, 23:14 Uhr

"Die meisten Röntgenvorgänge (zum Beispiel beim Zahnarzt) sind nicht stark genug, um dem Fötus zu schaden. Die Strahlungsmenge, die ein Baby bei einem zahnärztlichen Gebiss-Röntgen abbekommt, beträgt 0,01 Millirad. Bedenkt man, dass ein Rad gleich 1.000 Millirad ist, müssten Sie sich 100.000 Mal beim Zahnarzt röntgen lassen, um auf nur ein Rad zu kommen---Zwar erhöht eine Strahlung von zehn Rad (die Maßeinheit für absorbierte Strahlung) das Risiko für Lernbehinderungen und Augenfehler, da das diagnostische Röntgen aber selten mehr als fünf Rad erreicht, müssen Sie sich keine Sorgen machen."

Schau mal, das hab i9ch im Netz dazu gefunden! Wenn man dem glaubt, solltest du keine Angst haben....aber mich persönlich macht es auch stutzig, das man oft mehrmals gefragt wird, ob man auch wirklich nicht schwanger ist!( ging mir mal so)
Frag doch deinen Zahnarzt ob es nicht auch ohne geht!!

Liebe Grüße Manu

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meine Erfahrung zu Röntgenaufnahmen - (lang)

Antwort von Disco-Bauch, 26. SSW am 10.02.2010, 4:26 Uhr

Liebe vovo,

ich wurde in der 14.+15. Woche einige Male geröntgt, da ich mir unglücklicherweise das rechte Bein gebrochen hatte.

Ohne eine Diagnose, wurde ich vom Notaufnahme-KH mit den Worten "Da Sie schwanger sind, können wir Sie nicht röntgen, um zu sehen, was Sie haben. Legen Sie Ihr Bein 2 Wochen hoch, dann schauen wir weiter" mit Krücken und einer Schiene nach Hause geschickt worden - keine Diagnose, keine Behandlung, keine Aufklärung.

Da ich aber "wusste", dass es keine kleine Sache war, die mir passiert ist, bin ich - nachdem mein FA mir endlich bestätigte, dass meinen Kleinen nichts passiert ist, und er erfuhr, dass sich keiner um mich "kümmern" geschweige denn meinen Fuß röntgen wollte, gab er mir sein OK für ein Röntgen und konnte mich beruhigen ("es ist nicht ihr Becken, das geröntgt wird, sie sind außerhalb der ersten 12 Wochen und was passiert, wenn ein Bruch diagnostiziert wird und sie haben ihn wochenlang nicht behandelt - dann geht doch die Tortur von vorne los... Schwangere werden in den gefährlichsten Situationen von Ärzten nicht behandelt oder sogar abgewiesen, nur weil sie schwanger sind und sich niemand befähigt fühlt, sich um sie zu kümmern - natürlich können Sie geröntgt werden!"

Ich habe mit dieser Aussage und dem Bauchgefühl, dass ich ernsthaft verletzt bin, die nächsten 3 Tage damit verbracht von einem Arzttermin zum anderen zu robben, in der Hoffnung, einen Arzt zu finden, der - entschuldige bitte meine Wortwahl - die Eier hat, mich zu röntgen und aufzuklären, was mit meinem Fuß ist.

Ein zwei sekündiger Blick auf das Röntgenbild reichte aus, dass ich eine Stunde später in einer Spezialklinik lag, die aufnehmenden Ärzte dort einen "ordentlichen" Sprunggelenksbruch (weber b + c) entdeckten und ebenso den Kopf schüttelten, dass ich zuvor diese Tortur mitmachen musste. Erst 3 Tage später war dann mein Fuß so weit abgeschwollen, dass operiert werden konnte - dank der 6 Tage Herum"krückerei" mit Beinbruch.

In der Spezialklinik wurde mein Bein dann während der OP (es wurde wegen der Kleinen auf Vollnarkose verzichtet -->Spinalanästhesie) ca. 3-4 mal geröntgt und einpaar Tage danach erneut einmal zur Kontrolle.

Das zu meiner kleinen Odyssee.
Ich mag mir das nicht mal vorstellen, was jetzt mit mir wäre, wenn ich lammfromm den Göttern in weiß gefolgt und "nichts" getan hätte...

Bitte mache dir wegen der Röntgenaufnahme keine Sorgen - das wird weder dir noch deinem Kind schaden. Lediglich innerhalb der ersten 3 Monate der Schwangerschaft ist es wegen der Organbildung riskant, den Körper einer Schwangeren Röntgenstrahlungen auszusetzen. Heutzutage sind die Dosen nicht mehr wie früher.

Lass dich röntgen, damit sie sehen, wie es um deinen Kiefer gestellt ist und vor allem wie deine Wurzeln liegen. Das ist in puncto Schmerzen nämlich auch sehr wichtig. Und lass dir auch was gegen die Schmerzen geben - der Zahnarzt weiss, was du nehmen darfst (mindestens Paracetamol und Ibuprofen).

Drücke dir die Daumen, dass es nicht allzu weh tut ;o)

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Re: Wurzelbehandlung- HILFE

Antwort von vovo, 31. SSW am 10.02.2010, 7:06 Uhr

Hallo

erst Mal vielen lieben Dank für die lieben und Mut machenden Antworten Nun habe ich eine schreckliche Nacht hinter mir und kann es kaum abwarten bis ich endlich zum Zahnarzt kann, denn ich bin echt am Ende. Mein Mann hat isch Urlaub genommen und kümmert sich um unseren Großen. Trotz der Angst die noch einwenig da ist, werde ich mich wohl oder übel rögtnen lassen und bete das meine Süße nix davon abbekommt.

So viele haben nun gesagt, dass das Rögtnen nich so wild ist, einschließlich mein FA und Zahnarzt, dann wird wohl was dran sein.

vielen lieben Dank

Lg vovo

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Unfassbar! @Disco-Bauch

Antwort von huehnchen69 am 10.02.2010, 10:21 Uhr

Das ist ja einfach unglaublich.

Auch wenn man selbstverständlich nicht jeder Schwangeren, die sich mal den Fuß verknackst, eine Röntgenaufnahme machen sollte:
Es muss doch (zumindest in einem Notaufnahme-KH!!!) Behandlungsanweisungen geben, was zu geschehen hat, wenn wirklich mal eine Schwangere mit einem größeren Problem kommt.
Und diese Anweisungen können doch nicht lauten: Ignorieren und nach Hause schicken. Bei einem Rippenbruch könnte ich das noch verstehen, da kann man ja eh nichts machen, und das ist sehr nah am Bauch. Aber beim Fuß?
Ich bin wirklich fassungslos.
Planst du, deine Erfahrungen irgendeiner Stelle mitzuteilen, z.B. Brief an die kassenärztliche Vereinigung oder ähnliches? Ich glaube, wenn da nicht mal gelegentlich jemand Stunk macht, wird das munter so weiter betrieben.
Aber das geht natürlich nur, wenn du das Interesse und die Extraenergie für sowas hast.

Ich hoffe, es ist jetzt alles wieder gut verheilt, oder auf dem besten Wege,
Sabine

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Re: Wurzelbehandlung- HILFE

Antwort von Joey1, 38. SSW am 10.02.2010, 11:03 Uhr

Ich hatte in der 12. SSW auch ne Wurzelbehandlung. Mein Zahnarzt hat meinen Zahn digital geröngt. Und das mußte er auch machen, denn sonst hätten sie nicht gewußt ob sie erfolgreich waren... und so ne Behandlung ist nicht grade angenehm. Also es wird auch nicht bei einer Röntgenaufnahme und einem Behandlungstag bleiben... ohne dich fertig machen zu wollen. Es ist zwar nicht angenehm, aber auch nicht ansatzweise so schlimm wie die Schmerzen, die du jetzt wahrscheinlich hast. Habe mich auch betäuben lassen, aber ohne Adrenalin.
Und ich habe auch schon Ibuprofen hinterher nehmen dürfen. Du bist ja schon so weit in deiner ss vorangeschritten, da würde ich mir wirklich keine Sorgen mehr machen...
Gute Besserung!!!

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Re: Unfassbar! @Disco-Bauch

Antwort von Disco-Bauch, 26. SSW am 10.02.2010, 12:42 Uhr

Hallo Sabine,

es tut gut zu hören, dass du gleicher Meinung mit mir bist. Ich habe in meinem Umfeld auch nur Unverständnis und geschockte Reaktionen erfahren.

Der aufnehmende Arzt in der orthopädischen Klinik, wo ich operiert wurde, antwortete mir auf meine Frage, wie es denn sein kann, dass man eine Schwangere einfach so abschieben könne, dass die Methode "Bein Schienen, 2 Wochen hochlegen, dann weiterschauen" schon eine gängige Methode sei - gewesen sei: in den 1970ern hätte man durchweg in der westlichen Welt und heutzutage in den abgelegenen Dörfern des Ostblocks heute noch so vorgehen...

Er hat erwähnt, dass es eine Sache der Verantwortung gewesen sein muss. Niemand will seinen Kopf herhalten, falls eine Schwangere ein behindertes Kind zur Welt bringt und daraufhin den Röntgenaufnahmen durchführenden Arzt verantwortlich macht, sprich Geld einfordert...

Daher glaube ich nicht, dass es etwas bringt, wenn ich meinen Fall melde.
Wenn du/ihr anderer Meinung seid, bitte, ich bin ganz Ohr. Es bestand keine Lebensgefahr - mir wurden Schiene und Krücken ausgehändigt und Anweisungen gegeben, wie ich mein Bein zu lagern habe...

Ich bekomme Herzrasen, wenn ich daran denke, dass der nicht diagnostizierte Bruch falsch hätte zusammenwachsen können, ich quasi einen Neustart mit erneutem Bruch oder gar einem langfristigen Leiden (Humpeln, Fehlstellung etc) gestraft gewesen wäre.....

Es ist ja jetzt auch nicht so, dass mir die ärztliche Unterstützung und Teilnahme nur in Mengen entgegenkommt:
obwohl ich an jeder Stelle mit diesem Beinbruch als Exot gelte und jeder mit mir fühlt, der Orthopäde selber ist "abgestumpft" - die sehen ganz andere Dinge, glaube ich. Musste mit einem Arztwechsel drohen, bis mir gütigerweise doch mehr als 6 Krankengymnastikbehandlungen verschrieben wurden. Man wollte mich mit lediglich 6 Behandlungen (à 30 Minuten) abspeisen ("das bringt Ihnen eh nichts, sehen Sie zu, dass Ihr Bauch gedeiht und sie nahtlos in der Mutterschutz gleiten, sie müssen sich ja demnächst um 2 Kinder kümmern").

Bloß wie, wenn ich nicht mal halb belasten kann! O-Ton Arzt: Sie kriegen die 6 weiteren Behandlungen jetzt nur, wenn sie mich in 3 Wochen nicht erneut mit Krankengymnastik-Forderungen nerven" - !!!nerven!!! genau so hat er es gesagt - will jetzt lieber nicht erwähnen, was ich am liebsten mit dem gemacht hätte.

Laut Krankenkasse stehen mir standardmäßig 18 Behandlungen zu und bei ärztlichem Ermessen sogar mehr. Anscheinend bedeutet ein Beinbruch in der Zwillingsschwangerschaft und ein dreistelliges Kampfgewicht aufgrund von 3 monatiger Bewegungsunfähigkeit keine besonderen Umstände.

Ich kann jetzt seit der 8. Behandlung voll belasten und laufe innerhalb der Wohnung ohne Krücke :o) draußen geht es noch nicht ohne, aber ich gebe mir sehr viel Mühe - und wenn der Schnee endlich weg wäre, würde ich noch mehr Fortschritte machen, glaube ich.

Ich kann aus den Erfahrungen meiner letzten Wochen nur sagen, dass man Eigeninitiative ergreifen muss und sich nicht dem Urteil gewiss erfahrener und kompetenter Ärzte ohne Hinterfragen ergeben muss.

Ich habe beim Unfall gewusst, dass es keine kleine Sache ist und einen Beinbruch vermutet.......

:o) gute Schule für die Widrigkeiten in der Zukunft, die auf uns als Zwillingsfamilie zukommen werden

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lass uns wissen,

Antwort von Disco-Bauch, 26. SSW am 10.02.2010, 12:43 Uhr

wie es dir ergangen ist, vovo

(daumen drücken)

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Vielen vielen lieben Dank

Antwort von vovo, 31. SSW am 10.02.2010, 17:34 Uhr

Hallo ihr Lieben,

erst Mal muss ich sagen, DANKE so viele liebe und mutmachende Worte taten und tun echt gut. Habe nun wohl das gröbste hinter mir. Leider habe ich immer noch etwas Schmerzen und hoffe das diese morgen besser sind. Es wurde ein Röngtenbild gemacht und eine provisorische Füllung.
Nächste Woche soll ich dann wieder kommen um, wenn alles glatt läuft, die endgültige Füllung zu bekommen. Es ist schon ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch wenn du deine Maus strampeln sprürst und zum Rögtnen gehst.

@Diso-Maus dir besonders lieben Dank für deine traurige aber auch mutmachende Antwort, hätte nieeeee gedacht das man jemand der leidet so -alleine- damit lässt und sich vor der Verantwortung so scheut - als Arzt!!!

Nochmals lieben Dank an Alle

Liebe Grüße
Vovo

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