Geschrieben von Elli03, 32. SSW am 04.06.2008, 21:02 Uhr |
Warum macht man überhaupt einen Wehenbelastungstest?
habe gerade weiter unten davon gelesen, aber ich weiß nicht wozu man den macht.
kann mir das jemand erklären??
vielen dank
lg katrin
Re: Warum macht man überhaupt einen Wehenbelastungstest?
Antwort von tafkei am 04.06.2008, 21:15 Uhr
...damit man sehen kann, ob das babyherz die belastung der geburt verkraftet.
viele grüße
@tafkei
Antwort von Elli03, 32. SSW am 04.06.2008, 21:23 Uhr
wird das jetzt grundsätzlich immer gemacht??
bei meiner ersten tochter hat man das nicht gemacht, daher meine frage.
lg und danke schon mal für die info
katrin
Re: Warum macht man überhaupt einen Wehenbelastungstest?
Antwort von Rosinchen78, 32. SSW am 04.06.2008, 21:46 Uhr
Bei mir war weder beim 1. Kind noch jetzt (2. Kind) davon die Rede. Ich denke das muss individuell entschieden werden, ob eine Frau so einen Test braucht oder?
Hm... also ich kenne persönlich auch niemanden der diesen Test gemacht hat.
LG Rosinchen
Re: Warum macht man überhaupt einen Wehenbelastungstest?
Antwort von anjos, 39. SSW am 04.06.2008, 22:24 Uhr
Dieser Test wurde bei mir vor 2 Jahren gemacht. Der ET war um 1 Woche überschritten und es sollte eingeleitet werden. Vorher hat man den Wehenbelastungstest gemacht, auf den ich gut angesprochen habe. 2 Tage danach hat man dann mit Gel eingeleitet.
Der Test wurde gemacht, um zu schauen, ob ich Wehen überhaupt bekomme und wie das Kind unter Wehen reagiert. Denn Einleiten ist schon ne drastische Maßnahme, die fürs Kind mit viel Stress verbunden ist!
LG, ANdrea
Re: Warum macht man überhaupt einen Wehenbelastungstest?
Antwort von Purzeli, 22. SSW am 05.06.2008, 5:26 Uhr
Bei mir wurde der damals in der 34 SSW gemacht, weil mein Sohn Herztöne von 180 konstant über einen längeren Zeitraum hatte. Man kann daran wohl nicht nur erkennen, ob das Kind die Geburt verkraften würde, sondern auch, wie das kindliche Herz auf Anstrengung reagiert und wie die Frau unter Wehen reagiert. Ne große Freude ist dieser Test nicht, aber auch nicht soooo schlimm. Das wirkliche Einleiten ist viel heftiger. Beim Test fühlt es sich eher an, wie blöde Mensschmerzen.....
Re: Warum macht man überhaupt einen Wehenbelastungstest?
Antwort von JaSo, 32. SSW am 05.06.2008, 7:51 Uhr
Bei meiner Tochter war ich 5 Tage vor ET zur VU. In dem Ausdruck vom CTG gab es zwei Stellen, die Auffällig waren. Mein FA hat mich dann ins Krankenhaus geschickt, um das Abklären zu lassen. Da wurde auch wieder CTG geschrieben und am nächsten Morgen sollte dann ein Wehenbelastungstest gemacht werden. Einfach um zu sehen, ob es wieder diese Auffälligkeiten gibt und man dann im Zweifelsfalle das Kind per Kaiserschnitt holt.
Allerdings ist es bei mir nicht mehr dazu gekommen, weil die richtigen Wehen dann in der Nacht eingesetzt haben.
LG Janine
Re: Warum macht man überhaupt einen Wehenbelastungstest?
Antwort von MissyJo, 34. SSW am 05.06.2008, 8:22 Uhr
bei meiner grossen wurd er 1 x die woche ab der 32.ssw gemacht. diagnose seinerzeit: kindliche retardierung, sprich: sie war zu klein für die ssw. dazu sollte ein arterieller wert (ist beim doppler bekannt geworden) in ihrem kopf nicht ganz in ordnung sein. es wurde halt getestet, wie es ihr unter "wehen", bzw. stress geht. letztendlich war der wbt dann in der 36.ssw gar nicht mehr gut und sie wurd direkt geholt. mit einer grösse von 45 cm und einem gewicht von 2450g. aber absolut gesund!!!!
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