zurück| Geschrieben von FranziundNico, 7+. SSW am 28.08.2008, 14:15 Uhr |
Warum Risko
Warum werd ich nicht als risiko eingestuft und andere schon ???? Ich glaub ich habe einen doofen FA .
Mein Mann hat einen herzfehler TGA das heißt transposition der großen aterien .
ich hatte drei FG + einmal eileiter ssw
Zucker in der Familie
Krebs in der Familie
usw
Ich versteh das echt nicht warum der bei mir immer sag alles ok keine sorge dann halt beim nächsten mal oder so und andere gelten bei sowas schon als risiko und gehen alle zwei wochen hin denkt der ich mache mir keine sorgen sorry aber ich musste mich mal auskotzen
LG Bianca
Beitrag beantwortenRe: Warum Risko
Antwort von mianer, 17. SSW am 28.08.2008, 14:20 Uhr
Hallo!
Sorry, aber freue dich doch, wenn dein FA nach der Untersuchung der Meinung ist, dass alles in Ordnung ist und du keine Risikoschwangerschaft hast!
Denke schon, dass die Ärzte das ganz gut einschätzen können.
Die Krankheiten in der Familie bedeuten ja auch nicht gleich, dass man die kriegen muß und wenn der FA nicht den Anschein hat, dass irgendetwas davon bei dir oder deinem Baby zutrifft, dann freu dichj darüber!!!
Alles Gute und LG Anja
Re: Warum Risko
Antwort von AllisonCameron am 28.08.2008, 14:28 Uhr
Verstehe Deine Frage nicht 
Sollte man nicht froh sein, dass man keine Riskikoschwangerschaft hat? *amkopfkratz*
Gruß
Re: Warum Risko
Antwort von Anezka, 25. SSW am 28.08.2008, 14:42 Uhr
Ich kann deine Frage durchaus verstehen. Ich glaube kaum das du mit aller Gewalt eine Risikoschwangerschaft haben willst sondern dich eher fragst warum bei deiner Vorgeschichte keine Risikoschwangerschaft festgelegt wurde.
Eine Freundin von mir hat eine Risikoschwangerschaft "nur" weil sie Adipositas hat.
Da verstehe ich es auch nicht warum bei dieser Vorgeschichte nicht engmaschiger kontrolliert wird. Ich würde nachfragen und wenn dein FA der Ansicht ist das sei alles nicht der rede wert würde ich eine zweite Meinung einholen. Allein die Anzahl der Fehlgeburten wäre bei meinem FA ein Faktor warum es eine Risikoschwangerschaft ist.
Liebe Grüße
Re: Warum Risko
Antwort von susafi, 20. SSW am 28.08.2008, 14:44 Uhr
also ich finde, da du ja schon 3 FG hattest, gehörst du schon als Risiko eingestuft und dann bist du ja auch erst in der 7. SSW, wo noch soviel passieren kann...
naja was die anderen Krankheiten betrifft...so sie nicht unbedingt vererbbar sind, zählen die nicht als Grund
Re: Warum Risko
Antwort von ifunanya, 25. SSW am 28.08.2008, 15:18 Uhr
Du hast keinen doofen FA. Sondern einen sehr klugen.
Was würdest du den machen, wenn er dich Risikoschwanger einschätzt?
DU würdest dir Tag und nacht sorgen machen.
Du bist noch ganz am Anfang der SS. Das Risiko einer Eileiterss und einer FG bzw. eines Aborts in der Woche besteht immer.
Er wird dir eher eine gewisse Sicherheit geben wollen. Warum spricht du nicht zuerts mit ihm darüber, bevor du dich hier so aufregst.
Der Herzfehler deines Mannes ist nicht erblich. Über die Disposition Diabetes udn Krebs läßt sich streiten. Da kommt es auf den Verwandtschaftsgrad an udn bei Krebs auch noch auf die Art.
Bei Disposition Diabetes wird er dir sicher später empfhlen einen oGTT zu machen. Aber so früh macht der noch keinen SInn, wenn ansonst keine Hinweise sidn.
Bei der Disposition Krebs: Was soll er tun? DIe normale Krebsvorsorge wird er ja trotzdem gemacht haben udn auch weiterhin machen.
Weißt du meine FÄ wollte mich nur auf Grund meines Alters (36) zur Risikoschwnageren machen, da hab ich sie gefragt ob sie noch ganz dicht ist.
Meine Hebamme lacht über solche Ansinnen nur. sie meinte "Keine Angst, bei uns bist du nicht auf Grund deines Alters Risikoss."
Selbst mein Übergewicht stellt in ihren Augen kein Risiko dar.
Sie meinte lediglich nach der Geburt, könnte es zu größeren Blutungen kommen, aber auch das wäre schnell unter Kontrolle zu bekommen.
Ich soll lediglich daruaf achten, nicht zu viel zuzunehmen. Naja das liegt ja auch in meinem Interesse
Was erwartest du wenn du als Risikoss angesehen wirst? Als was besonderes?. Am Anfang mag das alles schönund gut sein, aber glaub mir, dass wird dir ganz schnell zu viel.
Alle 14 Tage zum Arzt rennen udn immer bibbern ob alles gut geht... Wäre keine Option für mich.
Re: Warum Risko
Antwort von Leni25, 28. SSW am 28.08.2008, 15:21 Uhr
Also die Krankheiten sind schon in Betracht zu ziehen - aber dann ist es eher wichtig, dass Du weißt, wie Du zu entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen stehst und was Du im Falle eines schlechten Befundes tun würdest. Wobei sowas wie Krebs, wenn überhaupt ja erst sehr viel später im Leben des Kindes eine Rolle spielen würde.
Das Du allerdings trotz der 3 FGs nicht als Risiko eingestuft wurdest, wundert mich auch ein bisschen. Eine zweite und eventuell dritte Meinung einholen scheint mir eine gute Idee. Sollte allerdings so früh etwas passieren kann man nicht viel tun - egal ob im Mutterpass RisikoSS steht oder nicht. Für die späteren Monate ist es aber schon wichtig engmaschiger überwacht zu werden.
@ifunanya
Antwort von Leni25, 28. SSW am 28.08.2008, 15:29 Uhr
Also etwas "klüger" mit den Sorgen anderer umzugehen ist gar keine schlechte Idee!
Anfangs haben viele Angst - hatte ich auch. Und hier sollte doch eher Mut machen der Sinn einer Antwort sein. Um sich hinterher noch mieser zu fühlen kommt keiner her... Und manchmal muss man nicht gleich auf Konfrontation gehen mit seinem FA, sondern kann viele Sorgen schon hier auffangen.
Zumal ich nicht denke, dass sie eine RisikoSS "möchte" und es geht sicher auch nicht darum dann etwas "besonderes" zu sein. Es hat wohl eher mit der engmaschigeren Überwachung zu tun. Ziemlich unverschämt von Dir so über jemanden zu urteilen. Wenn das für Dich keine Option ist, ist das ja völlig ok - aber dass sie nach 3(!) Sternchenkindern eins im Arm halten möchte, ist doch mehr als verstänlich!
Re: @ifunanya
Antwort von mamselin am 28.08.2008, 17:06 Uhr
ich denke ihr gehts gerade darum, wenn sie eine risiko ss hätte dann würde sie engmaschiger kontrolliert werden und ist somit beruhigter, glaubt sie.
aber ich kann dir aus erfahrung sagen ich musste fast 3 monate, anfangs JEDEN TAG zum fa, dann noch alle 2 tage dann alle 3 tage bis wir auf 1-2 wochen waren .das war von 4. bis zum 7. monat. und ich kann dir sagen, so schön engmaschig anfangs sein mag, ist es nicht. irgendwann ist der us nichts mehr besonderes und teilweise hatte ich keine lust mehr hinzugehn oder hab mich nicht mehr wahnsinnig auf den us gefreut.
muss mich daher den anderen anschließen und sage auch, das du froh sein kannst, das alles ok ist . wenn es nicht so wäre würde er dich öfters zu sich "bestellen"
alles gute
lg
Re: @ifunanya
Antwort von susafi, 20. SSW am 28.08.2008, 17:49 Uhr
kann meinen beiden Vorrednerinnen nur zustimmen... geht doch nicht darum etwas Besonderes zu sein, sondern besser überwacht zu werden um mögliche Komplikationen rechtzeitig zu erkennen...
Re: Warum Risko
Antwort von sheena, 25. SSW am 28.08.2008, 18:21 Uhr
Ich habe zwar eine Risiko-SS. Bin aber trotzdem nur alle 4 Wochen regulär beim Arzt. Es wird halt öfter Ultraschall gemacht. und Zusatzuntersuchungen. Abe rjetzt gehen die engmaschigen Kontrollen los.
Und bei mir wurde der oGGT in der 11. SSW gemacht. und kann nur sagen zu, Glück. Denn so wurde frühzeitig der SS-Diabetes festgestellt.
Lieben gruß Ilka
Schilddrüsenunterfunktion - wie oft Werte in der SS kontrollieren?
2. Gesicht auf US-Bild?????
Frage an etwas Fülliger Mammas?
Endlich wieder da
Wann macht ihr die Klinikführung?
Muss mich mal wieder aurfegen...
Anfang 41. SSW, Gebärmutterhals noch 3,8 cm lang!!
Sind die Kindsbewegungen auch unregelmäßig bei euch?
Symphyse und GV
