Schwanger - wer noch?

Schwanger - wer noch?

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von asujakin, 29. SSW am 28.01.2009, 16:01 Uhr

Vorzeitige Einleitung oder geplanter Kaiserschnitt?

Hallo zusammen.

Die letzten paar Tage und Wochen hat sich ja bemerkbar gemacht, dass Noah ein sogenanntes "Makrosomie" Kind ist. Aufgrund des Gestationsdiabetes produziert er zuviel Insulin (um meinen Spiegel mit auszugleichen) und setzt somit auch Speck an. Ich selbst bin "nur" 164cm groß. So nun haben wir ja schon am Montag kurz mit dem Frauenarzt das Thema "Geburt" angeschnitten, ob der Gestationsdiabetes sich da in meinem Falle drauf auswirken würde, da Noah trotz Diät weiter "zu dick" ist. Er druckste rum und bat mich, das heute in der Uniklinik nochmal anzusprechen.

Natürlich kann man jetzt nur ne "Prognose" stellen aber wir haben heute nochmal mit der Ärztin in der Uniklink gesprochen (waren da zur "Anmeldung wg. Risikoschwangerschaft").

Sie meinte (wie mein FA auch) dass man es in unserem Fall wohl nicht bis zum ET kommen lassen wird, weil er zu schwer ist, der Bauchumfang zu groß (sie hatte übrigens genau die selben Messergebnisse wie unser FA ) und ich "so klein" bin. Sie meinte, ob man jetzt einen geplanten Kaiserschnitt macht, oder vorzeitig einleitet entscheiden wir in ein paar Wochen (so um die 35-36 SSW). Über den geplanten Kaiserschnitt sagte sie nicht viel - aber bei dem "vorzeitigen Einleiten" war sie nicht so "begeistert".

Ich erinnere mich noch zu gut an die Geburt von meinem Neffen und ich glaube ich weiß was sie meint. Bei meiner Schwester wurde ja auch "ohne eigene Anzeichen" eingeleitet und er war einfach noch nicht soweit - Herztöne sehr schlecht und dann plötzlich Not-KS - ging alles ganz schnell. Sie meinte, man könnte vorsichtig versuchen "anzuschubsen" so ab der 38.SSW aber "das kann halt auch nach hinten losgehen".

Ich würde gern eure Erfahrungen hören - wer von euch hat "ohne Anzeichen" vorzeitig (also 2-3 Wochen VOR Geburtstermin) eingeleitet und wie endete das Ganze?
Wer von euch hatte einen geplanten Kaiserschnitt und wie seid ihr damit klar gekommen?

Wer mich kennt, weiß ich wollte eigentlich eine Hausgeburt, als klar wurde das geht nicht war mir eine selbstbestimmte Geburt wichtig - das nun evtl. alles anders kommen soll is mir nich ganz so recht, aber ich freunde mich mit dem Gedanken langsam an - die Hauptsache ist dass Noah das alles unüberschadet und mit so wenig Stress wie möglich übersteht (gerade auch wegen dem Zucker, der Versorgung und weiß der Geier).

Ich freue mich auf eure Antworten/Erfahrungen usw.

Liebe Grüße
asu

 
11 Antworten:

Re: Vorzeitige Einleitung oder geplanter Kaiserschnitt?

Antwort von FrecheMama am 28.01.2009, 16:13 Uhr

Halli Hallo

Also ich hatte 2006 einen geplanten KS ...... ich fand ihn eigentlich gar nicht so schlimm konnte mich gut drauf vorbereiten! Den KS habe ich mit PDA durchführen lassen! Ich konnte somit vorher schon soweit alles fertig machen Papiere ect so das mein Mann nur noch die Urkunde beilegen brauchte und zu den Ämtern! Ich fands eigentlich ganz schön,auch wenn andere nicht davon begeistert sind! 1998 wollten die Ärzte bei mir einleiten weil mein Sohn über der Zeit war! Ich fand es heftig und gebracht hat es gar nichts,habe mich ein Tag lang gequält im KH und 2 Tage später kam er von selbst!

Also wenn du noch etwas wissen möchtest dann einfach fragen :-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vorzeitige Einleitung oder geplanter Kaiserschnitt?

Antwort von momworking, 21. SSW am 28.01.2009, 16:16 Uhr

Hallo du,
also Paula ist eine Woche vor Termin geboren. Ich hatte zwar einen Blasensprung, aber daran war die Ärztin nicht ganz unschuldig, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Und ganz ehrlich: Ich glaube auch, sie war noch nicht so weit. Wir haben uns 30 Stunden lang abgekämpft, ich bekam alles was die moderne Medizin hergibt reingepumpt, selbstbestimmt war daran nix mehr. Und letztlich wurde es doch eine Sectio, unter Vollnarkose, weil keine Zeit mehr blieb, die PDA aufzuspritzen.
ICH würde das SO nicht wieder wollen.
Daher von mir eine vorsichtige Stimme für die Sectio, sorry...
Aber ich will dich da um Himmelswillen nicht überzeugen oder überreden, sondern nur sagen, was ich machen würde, ja?
Denn wirklich gut geht es einem nach einem so großen Eingriff nicht, ehrlich gesagt.

Sag mal, was ich nicht verstehe:
Dein Kind ist zu groß, du hast diagnostizierte Gestationsdiabetes und Ernährungsumstellung alleine reichte nicht, um die Werte in den Griff zu bekommen, richtig?
Aber du warst in einer Diabetesberatung? Uniklinik?
Warum sollst/kannst/darfst/willst du denn kein Insulin spritzen?
Ist dadurch nichts mehr "zu retten"?

Sorry, wenn ich zu neugierig bin, dann einfach ignorieren, oki?
VlG
Annette

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@momworking

Antwort von asujakin, 29. SSW am 28.01.2009, 16:25 Uhr

Hallo

Klar darfst du nachfragen - meine Blutzuckerwerte sind ja mit der Diät im Normbereich und absolut ok - ohne Diät...öhm...davon reden wir lieber nicht *haha* Aber da ich wirklich drauf achte und die Werte gut sind und er dennoch groß bleibt wissen wir natürlich nich ob sich das nun überhaupt relativieren wird oder nicht... Wie gesagt noch ist nicht beschlossen, aber die Prognose deutet doch darauf hin dass er eben vor ET "geholt" werden muss - wie auch immer.

Das was du erzählst ist genau das wovor ich Angst habe - naja "Angst" ist der falsche Ausdruck, aber das meinte die Ärztin wohl damit... ein Körper und ein Kind "anzuschubsen" wenn sie noch garnicht bereit dazu sind ist fast unmöglich. Wenn man's zu drastisch macht (wie bei meinem Neffen) endet es im Not-KS, wenn man sich ewig Zeit lässt schwinden die Kräfte, obwohl die Geburt langsam in die Gänge kommt...

Garnicht so einfach - ich weiß auch nicht, ob ICH das entscheiden darf...also kann ICH zum Arzt und sagen ich MÖCHTE lieber einen KS statt die Einleitung?

Natürlich mach ich mich jetzt erstmal ausgiebig schlau und spreche dann in 4-5 Wochen nochmal mit den Ärzten, wenn man die Lage besser einschätzen kann aber bissl Info und Erfahrungsberichte vorab schaden ja nicht.

Danke nochmal
asu

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @momworking

Antwort von stupsischwupsi, no. SSW am 28.01.2009, 16:31 Uhr

Also bei mir wurde eingeleitet 4 Wochen vor ET da die Fruchtblase schon 2 Tage vorher geplatzt ist aber ich keine wehen hatte und wegen der Infektionsgefahr wurde dann eingeleitet.Abeds um 18h die erste Tablette,um 22 h die zweite,morgends um 8h die dritte und dann gings los.
10:52 war sie da meine Maus,ohne PDA oder sonstiges...war eine schnelle Geburt mußten mir nur einmal einen Wehenblocker geben weil die Wehen zu schnell kamen und dann gings normal weiter...
LG Silke

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vorzeitige Einleitung oder geplanter Kaiserschnitt?

Antwort von Filu07, 16. SSW am 28.01.2009, 16:31 Uhr

bei mir wurde eingeleitet beim 3. Kind (ohne Anzeichen vorher) SSvergiftung. Die Geburt war schnell (wie die anderen auch) aber auch 10 mal so heftig, weil ich dabei Unmengen an Blut verloren habe. Keiner wusste woher das alles kam und ich war schon aufm Weg in den OP (Doc musste von zu Hause wieder ins KH) da kam der Kleine doch noch von alleine...Also ich bin kein Freund von Einleitungen...

Nen KS hatte ich noch nie.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: sorry sollte nicht an momworking sein...

Antwort von stupsischwupsi, no. SSW am 28.01.2009, 16:31 Uhr

...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vorzeitige Einleitung oder geplanter Kaiserschnitt?

Antwort von marion67, 25. SSW am 28.01.2009, 17:50 Uhr

Ich hatte vor 10 Jahren - wie auch jetzt - insulinpflichtigen Schwangerschaftsdiabetes. Damals wurde unsere Tochter vor ET mit mindestens 4.500 g "ausgemessen". Gleichwohl wurde bis ET gewartet und die Geburt 2 Tage nach ET mit Priming eingeleitet. Nach 25 Stunden heftigen Stunden war sie da und war völlig normalgewichtig (52 cm und 3.510g).

M.E. solltest Du die nächsten Wochen noch abwarten, wie sich das Kind entwickelt (wobei die sog. Messungen echt mit Vorsicht zu genießen sind). Sollte die Entbindung wegen der Maße aber tatsächlich um 2 Wochen vorgezogen werden, würde ich mich eher für KS mit PDA entscheiden. Unsere Tochter war vor 10 Jahren trotz ET definitiv noch nicht so weit. Sie hat unter den Wehen schlicht gepennt und war offensichtlich überhaupt noch nicht geburtsbereit. Sie kam dann (Gott sei Dank), als die Ärzte mir schon erklärt hatten, daß wohl jetzt ein KS erfolgen müsse, wenn sich in den nächsten 30 Minuten weiterhin nichts bewegt.

Diesmal wurde mir die Entscheidung abgenommen - ich bekomme (aus anderen Gründen) definitiv einen KS. Der Schwangerschaftsdiabetes ist so gut eingestellt, daß er sich bislang auf das Kind nicht auswirkt - nach allen US-Ergebnissen bekommen wir ein eher zierliches Kind (und ich hoffe, daß das so bleibt) - hätte ich also nur dieses "Problem" würde ich wohl wieder spontan entbinden wollen.

Dir alles Gute weiterhin - Du wirst für Dich die richtige Entscheidung treffen. Wenn Dir der KS sicherer erscheint, solltest Du Dich keinesfalls zu was anderem überreden lassen.

lg
Marion

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vorzeitige Einleitung oder geplanter Kaiserschnitt?

Antwort von Teyla am 28.01.2009, 17:52 Uhr

Huhuuu süße,

mal ein bißchen von uns....
wir haben ja beides durch.... (bzw. eine stinknormale Geburt nach Blasensprung, eine Einleitung 2 Tage nach Termin mit Cocktail, eine "Gummihammereinleitung" mit Wehentropf und einen geplanten KS)....

Aliyah war eine vorzeitige Einleitung mit noch recht unreifen Befund (37+5) weil es ihr nicht mehr gut ging.
Das ganze wurde gestartet als Wehenbelastungstest (Tropf)- allerdings in hoher Dosierung um es " zu Ende" zu bringen.
Die Wehen waren seeeehr heftig- von null auf 100 ab der ersten Sekunde (ich hab mich schwer getan mich drauf einzustellen)....Aliyah hatte sehr schwer zu kämpfen, die Herztöne fielen immer extrem ab....und die Geburt war nicht schön...nur ob das alles mit dem "vorzeitig" zusammen hing...?!
Bei mir ging ja der Muttermund wegen Vernarbungen nicht richtig auf und ihr ging es eh nicht gut...möglich dass der unreife Befund mit eine Rolle gespielt hat...aber wissen kann mans nicht...
ansonsten konnte sie die Temperatur nicht gleich halten, hatte auch keine optimalen (aber auch keine schlechten) Apgarwerte...

Maya jetzt war ein geplanter, vorzeitiger KS bei 37+3 Aufgrund vieler Risikofaktoren (ich hätte aber spontan versuchen können)...
Der Chefarzt überlegte noch einzuleiten...nach einer Untersuchung war aber schnell klar dass der Befund für eine Einleitung zu unreif ist (ich hätte die Einleitung aber sowieso abgelehnt).
Für uns war bei Maya der KS mit allen Risiken für sie und mich etc. der beste Weg und ich fühle mich auch 8 Tage (hach so lang ist das schon her*gg*) nach dem KS noch sehr wohl damit...(der FA sagte mir auch gestern dass mein MuMu wieder-oder noch- seeeehr vernarbt ist und es fraglich gewesen wäre ob es wirklich spontan geklappt hätte)...
Maya ging es nach dem KS sehr gut.Sie wurde zwar auch ein bißchen gewärmt, aber alles bestens...

Für uns war der KS bei Maya das richtige.
Die Risiken, der unreife Befund etc....

Zu mir hat mal jemand gesagt irgendwann werde ich wissen welches der beste Weg für uns ist....
und so war es auch....

Ich wünsch dir für die letzten Wochen alles Liebe...
das schafft ihr beiden schon...
egal wie der kleine Mann dann kommt...

LG Bea

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Hatte zweimal eine Einleitung

Antwort von Joelina77, 00. SSW am 28.01.2009, 18:34 Uhr

Huhu...

Bei mir haben die Ärzte zweimal versucht die Geburt vorzeitig, trotz total unreifen Befundes in der 38. SSW einzuleiten.
Beim ersten Mal wurden mir Tabletten vor den Muttermund gelegt, da tat sich gar nichts, nicht eine einzige Wehe vier Tage lang.
Dann bekam ich Wehen, die das CTG aber nicht aufzeigte und sie waren noch so leicht, dass ich sie nicht zu deuten wusste.
Es wurde eine weitere Tablette nachgelegt und was liegt liegt und zack - ich hatte einen Wehensturz mit allerschlimmsten Schmerzen, musste Sauerstoff bekommen, die Herztöne waren unter den Presswehen sehr schlecht, es war eine sehr schlimme Geburt und die Tage davor waren Hölle - ewig auf dem Rücken liegen und CTG schreiben ca 10 von 24 Stunden...

Beim zweiten Kind wars genau das gleiche, nur das diesmal mit Gel eingeleitet wurde, was tierische Schmerzen verursacht hat (allein schon das Legen). Ich bekam davon keine Wehen, aber schlimme Bauchkrämpfe. Auch hier wieder vier Tage lang warten, nichts tat sich, der Muttermund wurde versucht mit der Hand aufzudehnen (AUA!) und die Herztöne wurden immer schlechter.
Schlussendlich wurde es ein halber Notkaiserschnitt (plötzlich angesetzt aber mit PDA), ich war nur dankbar, und völlig fertig mit der Welt.

Mein letztes Kind jetzt wollte ich eigentlich per Wunschkaiserschnitt zur Welt bringen, es wurde aber ein Notkaiserschnitt draus in Vollnarkose, und das war bisher die für mich angenehmste Geburt, ehrlich gesagt.
Schlussendlich musst du es selbst wissen - es gibt auch Frauen, deren Einleitungsversuche gleich geklappt haben, ich persönlich würde aus meiner Erfahrung heraus immer eher zu einem Kaiserschnitt raten, und den auf jeden Fall in Vollnarkose. PDA im OP ist höchste seelische Belastung (nackt, breitbeinig, an Armen und Beinen gefesselt vor einer Schar Menschen zu liegen, sich nicht bewegen können, dann ist es noch eiskalt, total grell, man weiss man wird aufgeschnitten) und nicht so larifari, wie es oft dargestellt wird.

Liebe Grüsse
Joelina

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vorzeitige Einleitung oder geplanter Kaiserschnitt?

Antwort von huehnchen69 am 28.01.2009, 22:20 Uhr

Hallo Asu,

Ich persoenlich wuerde vermutlich keines von beidem so richtig wollen, und nur eingreifen lassen, wenn irgendwas wirklich schlecht aussieht. Mit US-Groessenmessungen habe ich so meine Probleme, seit bei meinem Grossen das Gewicht um ueber 1kg danebenlag - da waere ich auch bei 2 aehnlichen Messungen skeptisch, denn das Messverfahren ist nun mal intrinsisch ungenau. Und auch sowas wie "kleine Mutter, grosses Kind, das kann nicht gehen" ist fuer mich erstmal Humbug. Einleitungen vor Termin (und auch nach Termin) gehen oft in die Hose, und KS wuerde ich persoenlich wegen Groesse schon gerade gar nicht wollen.

Wegen Unterzuckerung nach der Geburt: Ich dachte, gerade dafuer waere dann die Geburt im KH statt zu Hause gut, damit man dann gleich gegensteuern kann. Kann es sonst noch schaedliche Auswirkungen haben? Gibt es weitere Anzeichen dafuer, dass du nicht auf die Diaet ansprichst, ausser dass dein Kind zu gross vermessen wird? Sind deine Zuckerwerte immer noch schlecht? Falls ja, warum wird dann nicht auf Insulin eingestellt?
Ich kenne 3 Frauen, die einen Gestationsdiabetes hatten, und eigentlich eine HG wollten. Allen wurde geraten, ins KH zu gehen, was sie auch getan haben. Aber bei keiner (war aber bei allen auch gut eingestellt, 2x mit Diaet und 1x insulinpflichtig) wurde eine vorzeitige Beendigung der SchwSch nahegelegt.

Ich hoffe, du findest (bei den Aerzten? Hebammen?) die Informationen, die dich in deiner Entscheidungsfindung weiterbringen. Alles Gute,
Sabine

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@huenchen

Antwort von asujakin, 29. SSW am 28.01.2009, 22:24 Uhr

Hallo

Danke für deine Antwort

Ich DARF nicht Zuhause entbinden, weil ich leider nicht nur den Gestationsdiabetes habe, sondern auch eine Gerinnungsstörung und die Versorgung schlecht ist. Schon von Anfang an wusste ich das mit der Gerinnung und das muss während (und nach!) der Geburt einfach kontrolliert werden, da es sonst böse ausgehen kann... Da seh ich das Problem auch garnicht mehr.

Meine Zuckerwerte sind mit der Diät eigentlich optimal - ohne eher nich ...öhm ja *haha* Aber mit der Diät klappt das prima - das ist leider dennoch kein Garant dafür, dass dann auch das Kind weniger zunimmt - es geht ja schon seit "Wochen" so und die Veranlagung und Fettdepos hat er ja schon aufgebaut.

Bei mir kommt wohl einfach alles zusammen...

LG
asu

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Schwangerschaftsnewsletter
Die letzten 10 Beiträge im Forum Schwanger - wer noch?

Anzeige Salus Floradix

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.