Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von KleinesGlück91, 31. SSW am 02.08.2019, 11:48 Uhr

Stillen

Gibt es hier Schwangere oder bereits Mütter, die nicht Stillen konnten oder Wollen?
Muttermilch soll bekanntermaßen die beste Nahrung sein, aber die Anfangsmilch aus dem Drogeriemarkt stellt doch auch keine großen Risiken dar?!
Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen.
Wie läuft es dann nach der Entbindung in der Klinik ab? Bekommt man die Nahrung und Flasche gestellt?
Liebe Grüße

 
13 Antworten:

Re: Stillen

Antwort von Alice-Wunderland am 02.08.2019, 12:17 Uhr

Hey, ich bekomme jetzt mein viertes Kind und ich freue mich schon wieder sehr aufs stillen..
Ich würde jeder Frau raten, es wenigstens zu versuchen! Jeder Tropfen gerade am Anfang ist sehr wertvoll. Gerade wenn ich mir aktuelle Testergebnisse bezüglich Milchpulverprodukte ansehe, hoffe ich so sehr, dass bei mir wieder alles klappt mit dem stillen! Für mich gehört es einfach dazu! Ich möchte aber ganz klar sagen, dass Mütter die nicht stillen, keine schlechteren Mütter sind, denn meine Devise: Glückliche Mutter= glückliches Kind, egal in welcher Form die Ernährung gehandhabt wird!

Liebe Grüße

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Re: Stillen

Antwort von Kathy75, 11. SSW am 02.08.2019, 12:20 Uhr

Ich hab zwar anfangs gestillt, aber soweit ich weiß bekommen die „Flaschenmamas“ fertige Trinknahrung vom KH.
Aber an deiner Stelle würde ich das kurzfristig entscheiden ob du stillen möchtest oder nicht.
Stillen erweist sich in den meisten Fällen als sehr praktisch. Es kommt immer auf die einzelnen Umstände und die Bedürfnisse von Mutter u Kind an.

Alles Gute euch

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Re: Stillen

Antwort von jubilee80 am 02.08.2019, 13:43 Uhr

Hallo,
ich habe bei meinem ersten Kind gesagt, dass ich das mit dem Stillen mal versuche und wenn es nicht klappt, bekomme ich ihn auch mit Fläschchen groß. Es hat super geklappt. Genauso beim zweiten.

Die Zwillinge jetzt kann ich nicht stillen. Die beiden gedeihen auch gut bisher.

Versuch es doch einfach mal.

LG

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Re: Stillen

Antwort von Hexhex am 02.08.2019, 14:10 Uhr

Ja, Du bekommst in der Klinik die Säuglingsnahrung komplett gestellt. Direkt nach der Entbindung musst Du dann aber zuerst ein starkes Abstillmedikament nehmen, das den Milcheinschuss und die natürliche Milchbildung verhindert.

Noch als Gedankenanstoß: Klar ist die Säuglingsnahrung aus dem Drogeriemarkt so gut, wie eine künstliche, aus Kuhmilch hergestellte Milch eben sein kann. Was hier aber wirklich fehlt, ist der Immunschutz, den die Muttermilch bietet, und den man nicht ersetzen kann. Und der kann sehr entscheidend sein, wie ich selbst erlebt habe:

Ich habe meine Tochter lange voll stillen können (6 Monate voll, insgesamt 14 Monate). Sie hatte in den gesamten ersten Lebensjahren so gut wie keinen Infekt. Wir sind fast nie beim Kinderarzt erschienen, nur zu den U-Untersuchungen. Unser Kinderarzt dachte zwischendurch schon, wir hätten den Arzt gewechselt. Er war es nicht gewöhnt, dass Kinder so selten krank sind.

Meinen Sohn konnte ich dagegen wegen einer OP nur sehr kurz stillen. Er bekam bald Säuglingsmilch - und hatte von Anfang an sehr viele Infekte: Mittelohrentzündungen, hochfieberhafte grippale Infekte, immer wieder spastische Bronchitis, Lungenentzündung (Krankenhaus), Darmgrippen, Scharlach. Alles X-fach, es hörte die ersten fünf Jahre nicht auf, das war irre belastend.

Ich führe diesen riesigen Unterschied zumindest zum Teil aufs Langzeit-Stillen bei meiner Tochter und die Flaschenmilch bei meinem Sohn zurück. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich IMMER stillen. Das ist so etwas Schönes und Inniges.

Und praktisch ist es noch dazu: Du musst nicht nachts dreimal aufstehen, Wasser abkochen und ein Fläschchen anrühren und warten, bis es endlich genug abgekühlt ist. Sondern Du machst das T-Shirt hoch - und fertig ist die Milchmahlzeit. Einfacher (und preiswerter) geht‘s nicht. Du hast die Milch außerdem immer dabei, Du musst keine Thermoskanne mit abgekochtem Wasser mitschleppen etc.

Denn was man wissen muss: Säuglingsmilch hält sich nur sehr kurz, man kann sie nicht stundenlang ungekühlt im Fläschchen aufbewahren, die Keime darin verdoppeln sich etwa alle zwei Stunden. Der Aufwand der Flaschen-Ernährung ist generell um ein Vielfaches höher. Und gerade als total geschaffte, übermüdete Erstlings-Mama ist das ein Faktor, den man nicht unterschätzen darf.

LG

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Re: Stillen

Antwort von KleinesGlück91, 31. SSW am 02.08.2019, 14:38 Uhr

Danke für eure Antworten.
Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, dass ich wegen Vorerkrankungen und Operationen an der Brust eventuell nicht stillen kann.
Ich will es auf jeden Fall probieren, aber die Ärzte meinten das es wahrscheinlich nicht möglich ist.
Ich würde gerne stillen, aber ich habe das Gefühl das ich nicht kann. Bin jetzt in der 31 ssw und hatte noch keine brustschmerzen oder Vergrößerung (falls es etwas zu bedeuten hat). Mein Frauenarzt sagt, ich soll es probieren.
Ich habe aber bald das Anmeldegespräch in der Klinik und werde alles noch besprechen. Aber ich bin so ungeduldig und wollte schon mal von euch etwas darüber lesen

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Re: Stillen

Antwort von Blauregen, 18. SSW am 02.08.2019, 15:07 Uhr

Hi,
Hier möchte ich mal meine Erfahrungen teilen nach mittlerweile 2 Kinder die nur ein paar Wochen, wenn überhaupt, teilweise gestillt wurden. Krank war keines der beiden im ersten Jahr und dass, obwohl die Große bereits in die Kita ging, als die kleine kam und somit genügend Keime angeschleppt hat. Das meiste kam wirklich erst mit einem Jahr und Eintritt in die Kita. Auch nachts war es unkompliziert, ich konnte mir die Dienste super mit meinem Partner teilen und wir fanden schnell einen Rhythmus. Pulver und abgekochtes Wasser stand am Bett. In Summe war wir nie mehr als 10 min beschäftigt.
Ich will hier keine Diskussion pro oder gegen Flasche geben. Jeder muss das für sich entscheiden. Probiere aus ob das stillen Dir liegt. Für mich war es ein Krampf. Ich bin jetzt mit unserem 3. Wunder schwanger und hadere mit mir, ob ich diesmal gleich auf die Flasche umsteigen oder ob ich dem stillen eine letzte Chance gebe. Mal schauen... bleib entspannt. Eine glückliche und entspannte Mama ist wichtiger als stillen

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Re: Stillen

Antwort von @ni am 02.08.2019, 18:16 Uhr

Das Thema stillen ist immer heikel. Begeisterte Stillmamis wollen es dir natürlich ans Herz legen, Kinder mit Säuglingsnahrung gedeihen ebenso gut.
Ich habe meine große Tochter nicht gestillt und sie hat absolut keine einzige Kinderkrankheit gehabt und war auch nicht mehr krank als die anderen Kinder. Heute ist sie Knall 14 und kerngesund.
Meinen Sohn habe ich 6,5 Monate gestillt. Ja, es ist praktisch, weil man es immer sofort dabei hat und die Stillmomente waren auch schön. Aber ich empfand es ebenso als stressig. Man ist immer alleinig für die Versorgung verantwortlich und muss ständig parat sein. Teilweise sind die Kinder stundenlang an der Brust. Das muss man mögen und wollen.

Es obliegt alleinig dir, ob du das willst oder nicht. Lass dir da bitte nicht reinreden, denn du allein musst dich wohlfühlen. Da helfen dir die Erlebnisse der anderen leider wenig.

Alles Gute

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Re: Stillen

Antwort von KeiKeiKei am 02.08.2019, 19:53 Uhr

Ja, das Stillen ist echt so ein Thema, wo sich die Geister scheiden aber ich sehe es auch eher locker. Auf Grund von Not KS und katasrophaler Betreuung im Krankenhaus hat bei mir das Stillen nicht geklappt. Ich wollte es aber die Schwestern haben alles getan um es zu verhindern. Mein Sohn hat in drr ersten Woche ab und zu etwas Muttermilch bekommen, danach nur noch eine Woche lang ca 60ml pro Tag und ab dem 14. Tag gar nicht mehr.
Mein Kleiner ist jetzt zehn Monate alt und war zwei mal erkaeltet. Alle meine Freundinnen stillen und hatten weitaus mehr Infekte. Was natuerlich nicht mit dem Stillen zusammenhaengt aber soll heissen, dass Muttermilch eben nicht vor alle schuetzt. Auch die Bindung zu deinem Kind wird nicht drunter leiden. Ich habe eine sehr enge Bindung zu meinem Sohn und wir kuscheln einfach sehr viel. Positiv war auch, dass mein Mann anfangs die naechtlichen Fuetterungen uebernehmen konnte, da ich vom Krankenhausaufenthalt so kaputt war. Fuer uns gab es absolut keine Probleme mit der Premilch.

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Re: Stillen

Antwort von Konfusius am 02.08.2019, 23:06 Uhr

Da du geschrieben hast, dass du stillen möchtest, aber vielleicht nicht kannst: Rede lieber mit einer Stillberaterin, denn meiner Erfahrung nach werden dir die Krankenhausangestellten garantiert einreden, dass du nicht stillen kannst, obwohl es vielleicht gehen würde. Die stellen gewöhnlich die Säuglingsnahrung am Anfang und für sie ist's auch einfacher, wenn Kind Schnuller und Fläschchen nimmt.

Bei mir meinten sie auch, ich hätte zu wenig Milch, doch ich konnte schon am 3. Tag (!) nach 30 Min. stillen (!) (Wiegeprobe ergab ca. 30 - 40 Gramm Zunahme) über 80 ml pro Seite (!) abpumpen. Meine Hebamme ist fast vom Glauben abgefallen, ebenso mein Frauenarzt, aber trotzdem wurde mir im KH eingeredet, dass das viel zu wenig wäre. Und ich hab es in meiner Unwissenheit geglaubt.

Aber Säuglingsnahrung ist überhaupt keine Schande, falls es nicht klappen sollte. Mein Sohn war nicht seltener krank, hat sich nicht schneller entwickelt und ist auch nicht anhänglicher als Flaschenkinder. Also mach dich nicht selbst verrückt, sondern lass es einfach auf dich zukommen. Ich hatte auch immer zur Sicherheit einen Pack Milchpulver im Schrank stehen, denn es kann ja immer mal was sein. Besorg einfach einen kleinen Vorrat, wenn der Termin näher rückt und dann schau einfach. So oder so bist du beruhigtee, wenn du einen Plan B hast.

Ach ja, ich hatte auch gar kein Ziehen in den Brüsten, hab den Milcheinschuss nicht gespürt und trotzdem zu viel Milch. Das muss also gar nichts heißen. Stress kann die Sache nämlich auch hemmen, also einfach entspannen, denn dein Kind wird so oder so nicht verhungern. :-)

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Re: Stillen

Antwort von Pebbie am 03.08.2019, 11:33 Uhr

Du hast eine PN.
Meine Antwort hat doch den Rahmen etwas gesprengt

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Re: Stillen

Antwort von Maroulein am 03.08.2019, 16:05 Uhr

Du kannst das schon beim Anmeldungstermin in der Klinik sagen.
Ansonsten bei der Entbindung schon mal mit der Hebamme kommunizieren,wenn Du dein Baby nicht nach der Geburt anlegen möchtest.Du wirst aber auch nach der Entbindung gefragt,Milch und Flaschen gibt es in der Klinik, allerdings kann es sein dass sie nicht unbedingt die Marke haben die du später geben möchtest,und umstellen ist für ein Baby nicht so leicht,da die Verdauung ja überhaupt erst ans Funktionieren kommen muss,und die Umstellung dann häufig noch mehr Probleme wie Bauchweh und Blähungen und Probleme mit dem Stuhlgang verursacht.
Ich habe bei der Jüngsten die kleinen fertigen Flaschen von meinem Mann mitbringen lassen(ich wollte,konnte aber nicht stillen,und was ich abgepumpt habe hat nie gereicht),dir ich dort die gleiche Milch habe wie daheim.
Du selber bekommst Tabletten zum Abstillen ,damit du gar nicht erst mit der Milchbildung in Schwung kommst.

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Re: Stillen

Antwort von Maroulein am 03.08.2019, 16:15 Uhr

Wieso sollte das für das Krankenhaus einfacher sein?
Zum einen gibt es für eine Entbindung nur eine Pauschale Bezahlung,alles was es mehr kostet geht davon ab,eben auch die Milch,und warum sollte es für die Schwestern einfacher sein wenn ein Kind die Flasche nimmt,in der Regel versorgen doch die Eltern.
In beiden Kliniken wo ich entbunden habe waren die Babys den ganzen Tag bei der Mutter auf dem Zimmer,und auch auf den Intensiv und Kinderstationen wurde das Stillen,bzw wenigstens abpumpen gefördert(meine Jüngste hatte eine sehr schwere Gelbsucht ,da ich Antikörper gegen ihr Blut gebildet habe,sie hat schon von 2345g auf unter 1900g abgenommen und hat an der Brust einfach nicht getrunken weil sie viel zu schlapp war,da wir auf keinen Fall wollten dass sie eine Sonde bekommt habe ich abgepumpt,und das wurde sehr gefördert,ich habe sogar dreimal eine neue Pumpe bekommen bis wir eine hatten wo es gut klappte)bei allen Babys wo die Mütter gepumpt haben haben die Schwestern die Muttermilch gegeben,keine fertige, obwohl die Muttermilch ebenso mit etwas mehr Aufwand verbunden ist.

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Re: Stillen

Antwort von nita83 am 05.08.2019, 22:46 Uhr

Hallo meine Schwester konnte gar nicht stillen zu wenig milchdrüsen Gewebe und ich wollte nicht.
Hab mich dann von meinem Mann breitschlagen lassen es zumindest zu probieren.
Mein Gedanke war ich kann es auch nicht und so bin ich fein raus aus der Nummer.
Tja der Liebe Gott fand's wohl komisch und dachte sich das wird ein Spaß geben wir ihr mal Milch für drei Kinder.
Ungelogen ich war ne milchkuh mich hat's die ersten Monate mega genervt (gut lag vielleicht am Kind das dank Kiss Syndrom ewig brauchte und alle 2 Std kam.
Nach dem 4. Monat wurde es besser gut er fing langsam an mitzureden ehrlich gesagt hat er wie sein kleiner Bruder essen vom Teller geklaut.
Gestillt hab ich den großen 11 1/2 Monate ab dem 5. Monat sogar nur einseitig er mochte rechts nicht.
Den kleinen hab ich zehn Monate gestillt fand es da schon besser der war allerdings auch viel schneller und nahm beide Seiten leider etwas trink faul zu Beginn (wenn es halt beim anlegen von alleine läuft muss man ja nicht saugen) Das ich die ersten beiden Monate zusätzlich abgepumpt und zu geflascht hab .Gestillt hab ich 10 Monaten.
Beide Male wollten die Kinder nicht mehr. Und es war schon verdammt praktisch spontan bei Freunden bleiben ,essen gehen kein Problem futter ist sauber warm und fertig dabei.
Günstiger ist es auch kein Theater mit ausverkaufter Milch.
Ich bin jetzt nicht der größte still fan und dennoch glaube ich das ein Versuch nicht schadet vielleicht findest du es ja total super. Kenn muttis die wollten gar nicht (bei uns wir trotzdem angelegt für die vormilch und er dann gibt's Tabletten) die haben noch gestillt da konnte das Kind laufen und waren Tod unglücklich das es nicht mehr wollte.
Ansonsten gibt's alles in der Klinik. Die private Erfahrung bei meiner Schwester ist allerdings mit den eigenen Flaschen gibt's weniger Umstellung Probleme und ein Wasserkocher mit Temperatur Einstellung ist Gold Wert.

LG nita

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