Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Vio-1, 17. SSW am 25.10.2005, 15:53 Uhr

Stillen und Brustkrebs - wieso eigentlich?

Hi
Ich habe auch schon gehört, daß Stillen sich positiv auf die Brustkrebsrate auswirkt, aber warum eigentlich?
Weiß das jemand?
Ich meine, so vom Prinzip verändert sich ja nichts, die Milchgänge und die Drüsen etc. sind ja schon vorhanden, werden dann nur noch hormonell aktiviert, sozusagen.
Und Krebs ist doch eine krankhafte Zellveränderung.
Hmmm, muß mal meine FÄ fragen, das würde mich echt interessieren.
Würde aber sowieso immer stillen - einfach zu schön :-)

Auf unser aller Gesundheit,
Vio

 
5 Antworten:

Re: Stillen und Brustkrebs - wieso eigentlich?

Antwort von MaiMami2006, 12. SSW am 25.10.2005, 16:20 Uhr

Hallo Vio,

davon habe ich auch schon gehört, habe aber keinen blassen Schimmer, wie sich das begründet.

Vielleicht teilst du uns mal mit, was dein Gyn dazu gesagt hat oder ich frage meinen das nächste Mal ;-)

LG Juliana

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Re: Stillen und Brustkrebs - wieso eigentlich?

Antwort von ani34, 39. SSW am 25.10.2005, 19:48 Uhr

hallo,

an sowas glaub ich gar nicht!

meine mutter hat 3 kinder gestillt und trotzdem brustkrebs bekommen mit nicht mal 50 jahren!

es heisst, wenn man stillt senkt man das brustkrebsrisiko...haha

lg ani

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Re: Stillen und Brustkrebs - wieso eigentlich?

Antwort von sonnenfee80, 21. SSW am 25.10.2005, 20:30 Uhr

Hallo Vio,

das weiß wohl noch keiner so genau, das wird ja gerade erst erforscht.

Aber es ist nicht so, dass die Drüsen praktisch nur noch aktiviert werden. Das Brustgewebe verändert sich in der SS ja ganz gewaltig. Vorher ist das Drüsengewebe viel weniger, der Rest ist Fett...

Aber die Frage find ich auch spannend...

Ciao

Sandra

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veileicht weil

Antwort von hypnose am 25.10.2005, 22:49 Uhr

muttermilch ja so viele positive stoffe enthält, die ja auch teilweise von der brust absorbiert werden und diee bewirken ein niedrigeres krebsrisiko??

oder weil die brust bei nichtstillenden oft mit medikamenten belastet wird, die die milchproduktion verhindern und die sind schädlich?

würde mich auch interessieren

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Re: Stillen und weniger Brustkrebs

Antwort von Bonnie am 26.10.2005, 8:42 Uhr

Hallo,

genau wissen es wohl auch die Wissenschaftler nicht, wie das zusammenhängt. Mit der Struktur der Brust, also den Milchgängen etc., hat es aber nix zu tun. Brustkrebs wird wohl - ebenso wie Unterleibskrebs - durch einen Östrogenüberschuss oder ein hormonelles Ungleichgewicht begünstigt. Vielleicht hilft das Prolaktin (Milchbildungshormon), dass die Hormone stabiler und mehr in der Balance sind...

Grüßle,

Bonnie

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