Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Maus12344, 29. SSW am 04.08.2018, 14:46 Uhr

Schwangerschaftsabbruch

Hey Leute, hatte jemand einen Schwangerschaftsabbruch nach der 25 ssw ?
Wenn ja wie kommt ihr damit klar und wie ist es abgelaufen?

 
21 Antworten:

Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Meyla, 32. SSW am 04.08.2018, 14:50 Uhr

Das ist ja bald eher eine eingeleitete Kindstötung in der Woche

Ohne verdammt guten Grund ja nicht wirklich möglich.... hast du mal Google befragt? Je nach Sprachkenntniss englische Seiten? In England sind abbrüche bis irgendwo 20 SSW rum erlaubt, Holland ist ja ebenfalls sehr locker in seinen Gesetzen. Würde das mal googeln.

Ich Frage jetzt aber mal nicht wieso. Die Antwort will ich glaube ich gar nicht so wirklich wissen....

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Maus12344 am 04.08.2018, 14:58 Uhr

Hey ja ich weiß klingt schrecklich so fühle ich mich auch, aber bei meinem Baby wurden mehrere Diagnosen gestellt und wird 80% Schwerstbehindert sein Lissenzephalie, Corpus callosum agnesie mikrozephalie vermisagnesie das sagt dir wahrscheinlich nicht viel aber sogesehn ist im Hirn kaum eine Entwicklung es tut mir verdammt weh und ich weiß auch nicht 100% ob ich es machen soll nur leider ist dieser gedanke da.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Maus12344 am 04.08.2018, 15:00 Uhr

Auch wenn du es nicht wissen wolltest, aber nur damit keiner denkt ich würde einfach so diese Entscheidung in frage stellen, ohne jeglichen Grund.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von utina88 am 04.08.2018, 15:06 Uhr

Ja ich 2016 in der 28.ssw...Baby Hatte ne Loch in der zwerchfell.alle Organe waren verschoben. Chance war nur 50zu 50.also entschied wir ne Abbruch.mit fetozid.anschl.einleitung.war traurig und schmerzvoll.aber 8woche später war ich wieder schwanger.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Maus12344 am 04.08.2018, 15:13 Uhr

Das tut mir leid, aber schön das du wieder schwanger geworden bist, gibt es dabei irgendwelche Risiken ?

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Christine70 am 04.08.2018, 16:38 Uhr

Ich selber nicht, aber meine Schwester wegen Anencephalie :(

Es war eindeutig diagnostiziert und auch im US zu sehen.

Es war nicht leicht. Sie haderte sehr mit sich und ihr wäre es das liebste gewesen, ihr Sohn hätte ihr die Entscheidung abgenommen, indem er im Bauch verstorben wäre. Ist er aber nicht. Sie spürte ihn jeden Tag.

Die Geburt wurde ganz normal eingeleitet und er starb dann auf dem Weg nach draußen :(
Die Herztöne waren auf einmal weg.

Sie war in der 27. SSW

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Maus12344 am 04.08.2018, 17:02 Uhr

Hey das tut mir sehr leid für deine Schwester, es ist verdammt schwer und das wünsche ich mir auch so sehr aber bei mir tritt sie auch so stark und das erinnert mich immer daran das ich die schuldige bin für ihr tot es ist sehr schmerzhaft und bei jedem tritt könnte ich vor Trauer weinen, es klingt sehr hart aber will einfach das es vorbei ist, bin mit dem Nerven am Ende.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von misses-cat am 04.08.2018, 17:35 Uhr

Ich möchte als erstes sagen daß es mir sehr leid tut diese Diagnose bekommen hast. Die Entscheidung wie es weiter geht kann dir keiner abnehmen und es gibt da kein einheitliches richtig oder falsch! Das ist ganz wichtig, egal wie du dich entscheidest niemand hat das Recht über die ( und deinen Partner) zu entscheiden.

Was ich dir mit auf dem Weg geben möchte ist das du dir beide Seiten überlegst , es gibt die Seite weitertragen.de dort wirst du viel mehr Familien finden die ähnliches durchmachen oder durchmachen mussten.
Dann gibt es das Buch umarmen und loslassen wo ein Elternpaar ihr 13 Jahre langes Leben mit ihrer Tochter Jael beschreiben ( das Mädchen hatte Trisomie 18 laut Ärzten keine längere Lebensdauer als ein paar Wochen).
Ich habe diese Eltern bei einer Lesung getroffen und es sind extrem starke und glückliche Menschen.


Und zuguter letzt möchte ich dir dein-sternenkind.eu ans Herz legen, solltest du dich für einen Abbruch entscheiden kannst du über diese Seite einen professionellen Fotografen/ Fotografin finden die nach der Geburt deines Kindes zu euch ins Krankenhaus und macht Erinnerungsfotos für euch von eurem Baby und wenn ihr wollt auch von euch als Familie.
Erinnerungen sind wichtig um die Trauer zu verarbeiten. Dieses Angebot ist gratis von den Fotografen.

Ich wünsche dir, egal wie euer weg sein wird, liebe, Kraft, Glauben und Menschen die dich bzw euch stützen.
Lg

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von misses-cat am 04.08.2018, 17:43 Uhr

Du hast keine Schuld, egal wie du dich entscheidest. Du hast doch nix bewusstes gemacht damit dein Baby krank wird.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Meyla, 32. SSW am 04.08.2018, 18:06 Uhr

Das war jetzt nicht weil ich dich verurteile, um Gottes Willen. Ich kann mir nicht vorstellen das jemand so eine Entscheidung aus einer Laune heraus fällt, da erlaube ich mir kein Urteil.
Musste bereits einige Male Schwerstbehinderte pflegen und würde, wenn ich wüsste das es so schlecht um mein Kind stünde, die selbe Entscheidung treffen....

Haben dich deine Ärzte nicht aufgeklärt wie es abläuft? Ich kenne das Procedere nur aus der Theorie und will da lieber nichts falsches sagen. Daher eher der Hinweis auf Informationen aus dem Ausland.

Risiken werden sich zu einer spontanen Geburt in dieser Woche nicht unterscheiden. Man sorgt jedoch vor der Geburt dafür, dass das Baby nicht lebendig auf die Welt kommt. Vorsichtsmassnahmen aufgrund eines Vorfalls vor vielen Jahren...

Ich wünsche dir viel Kraft für diese Entscheidung. Lass dich von deiner Hebamme begleiten und hole dir danach dringend Unterstützung.

Über Risiken klärt sich die Klinik vorher auf. Du wirst eingeleitet entbinden müssen. Für eine spätere Verarbeitung des erlebten ist dies mit unter sehr wichtig.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von FrauStorch am 04.08.2018, 18:32 Uhr

Es tut mir sehr Leid, dass ihr in dieser Not seid. Ich wünsche euch viel Kraft in der kommenden Zeit!
Solltest du dich wirklich dafür entscheiden, dann lege ich dir ans Herz dir trotzdem einen Rückbildungskurs zuzulegen. Bei uns gibt es einen speziellen für trauernde Mütter. Ich glaube dass es helfen kann, nicht alleine damit zu bleiben.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von QueenMum am 04.08.2018, 18:35 Uhr

Also ich kann dir nur von der Diagnostischen Seite antworten. Keine Diagnose ist zu 100% und nur du kannst dir die Frage beantworten ob du mit einem schwerstbehinderten Kind leben könntest oder nicht. Mein Frauenarzt hat mich damals dazu befragt und ich habe für mich diese Entscheidung von vorne rein schon getroffen, keine zusätzlichen Untersuchungen machen zu lassen da es für mich nicht in Frage kam das Kind dann gehen zu lassen. Ich wünsche die viel Kraft.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Sandra_1990 am 04.08.2018, 20:10 Uhr

Hallo.

Das tut mir sehr sehr leid für euch dass ihr so eine Entscheidung treffen müsst.
Ich bin vor 3 Jahren auch vor so einer Entscheidung gestanden, ich war allerdings in der 22. Ssw.
An einem Freitag musste ich 3 Tabletten nehmen, die den Muttermund weich machen sollten und am Sonntag wurde ich stationär im KH aufgenommen. Hab da dann regelmäßig wieder Tabletten nehmen müssen, weiß nicht mehr in welchem Abstand, aber am Nachmittag fingen dann die Wehen an und kurze Zeit später ist unsere Tochter still geboren worden. Für uns war es der schlimmste aller Tage, aber damals die richtige Entscheidung.
Heute, kurz nach dem 3. Todestag meines kleinen Engels bereue ich diese und mach mir ständig einen Kopf wie es denn gelaufen wäre, wenn ich die Tabletten nicht genommen hätte.
Dann hätte ich sie doch länger in mir gehabt und spüren können.
Oh Gott, ich schweife ab, sorry.

Überlegt euch diesen Schritt gut. Ich kann verstehen, wenn ihr dem nicht gewachsen seid ein schwerst behindertes Kind zu betreuen. Waren wir damals auch nicht, aber ich wünschte ich hätte es zumindest probiert.

Ich wünsche dir/euch alles alles Gute und fühl dich gedrückt.
So eine Entscheidung sollte man nicht treffen müssen!!

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von utina88 am 04.08.2018, 23:40 Uhr

Als ich schwanger wurde. Steckte viel Angst in mir . Vor allem bei der feindiagnostik in der 20.ssw. da wo Fehler endeckt wurde.da kamen alle erinnerungen hoch.Zum Glück war alles gut.
Nein Risiken gab's nicht...verlief alles normal...Jetzt ist er 11 monate alt. Und ich bin aktuell wieder in der 29ssw. Auch alles wieder gut.ich habe trotz Ängste immer nach vorne geschaut. Und ich bin eben ein Mensch der sein Hoffnung niemals aufgibt.aber manchmal verliert man auch

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Re: Schwangerschaftsabbruch / selbst ein behindertes Kind

Antwort von Biene101414 am 05.08.2018, 16:23 Uhr

Bei meiner Tochter kam damals raus, dass sie eine Zyste im Kleinhirn hat. Alle vertikel waren vergrößert. Mehr war damals nicht sicher. MAls sie auf der Welt war bekamen wir viel mehr Diagnosen. Ihr Großhirn ist nicht richtig mitgewachsen. Ihr Kleinhirn ist kaum sichtbar. Der Wurm von Kleinhirn ist nicht oder garnicht ausgebildet. Alisha hat also so gut wie gar kein Kleinhirn. Mit 8 Wochen bekam sie eine sichtbare Epilepsie. Mit 6 Monaten haben sie die Zysten 1 große, 2 kleine gekammert. Alisha hat eine Intelligenzminderung, haemipares rechtsseitig. Kann aber laufen, reden und man hätte es ihr damals nicht angesehen . Vor kurzen haben sie die Linken hirnhälfte komplett lahmgelegt, wegen der Epilepsie. Sie hat jetzt noch mehr Einschränkungen aber ist anfallsfrei.. Ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen. Aber lasst es euch gut überlegt sein. Es sind zwar nicht die Diagnosen die meine hat, aber ein kleines Beispiel, dass es auch gut ausgehen kann. Alisha ist behindert, wird auch niemals selbstständig werden, aber ist ein ganz liebes Kind. Lacht und ist happy, obwohl sie schon viel durchmachen musste. Man weiß bis heute nicht warum und weshalb es passiert ist. Genetisch ist wohl alles ok, es wird vermutet das ich eine Infektion in der ss hatte.

Alles alles gute, egal wofür ihr euch Entscheidet. Es ist eure Entscheidung. Ü

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Christine70 am 05.08.2018, 18:42 Uhr

Dass du nicht schuld bist, das weißt du. Aber es ist in dieser Situation halt schwer zu verarbeiten.

Ich habe noch viel schlimmeres erleben müssen, aber ich schreibe hier nicht was. Dies ist ein Schwangeren-Forum und ich will keinem Angst machen. Aber ich versteh dich so gut.

Ich wünsche dir alles Gute und Menschen an deiner Seite, die dich auffangen.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von god-bless-u-, 21. SSW am 06.08.2018, 11:35 Uhr

Ich hatte einen Schwangerschaftsabbruch in der 21. Woche. Ich denke nicht, dass es ein großer Unterschied ist zur 29. Woche. Du wirst eingeleitet und bekommst dann dein Kind auf natürlichem Weg.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von Mala28 am 06.08.2018, 13:59 Uhr

Ich wünsche euch ganz viel Kraft, egal für was ihr euch entscheidet. Holt euch aufjedenfall Hilfe und geht nicht allein diesen Weg!

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von _LeA_ am 07.08.2018, 7:44 Uhr

Ich hatte einen Abbruch in der 17 SSw mit Zwillingen. Ich denke dass es doch noch ein sehr großer Unterschied ist zu deiner Woche, vom Vorgehen aber ähnlich.... ich ging morgens um 9 Uhr ins Krankenhaus und bekam ab 12 Uhr im 3 Stunden Rhythmus Tabletten an den Mutermund gelegt die diesen öffnen und Wehen fördern. Nach 11 Stunden ca bekam ich wehen und musste im Kreissaal wie zu einer " normalen Geburt ".... ich bekam die beiden Kleinen und wurde dann noch ausgeschabt. Am nächsten Tag konnte ich nach Hause.
Ich wünsche dir alles Gute und es gibt in deiner Situation kein richtig oder falsch.... nur euren weg!

Übrigens wurde ich dann nach 5 Monaten wieder schwanger. Ein gesunder frecher Junge, heute über 2 und meine Neugeborene Tochter liegt neben mir.
Alles wird gut

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von MamaMitSorgen am 07.08.2018, 21:50 Uhr

Oh, das tut mir sehr leid , dass ihr so ein Ergebnis bekommen habt. Ihr macht euch sicherlich schreckliche Gedanken und sorgen. Die Entscheidung könnt selbstverstandlich nur ihr treffen und niemand sollte diese Entscheidungen verurteilen. Ich selbst habe Gott sei dank diese Erfahrung noch nicht machen müssen, aber ich möchte dir trotzdem einen Gedanken dazu äußern. Als ich zum ersten Mal schwanger war und noch nicht wusste, was es wirklich bedeutet ein Kind in den Armen zu tragen, habe ich auch gedacht, dass ich ggf einen Abbruch in Erwägung ziehen würde sofern eine schwere Behinderung definitiv festgestellt werden würde. Nun bin ich zum zweiten Mal schwanger und seitdem mein Sohn auf der Welt ist , hat sich meine Meinung dazu grundlegend geändert. Ich habe mir nie vorstellen können wie bedingungslos die liebe ist und das eigene Herz schlägt wirklich außerhalb des Körpers. Ich würde in so einem Falle für mich entscheiden, dass das Schicksal es entscheiden soll, wenn die kleine Maus so stark kämpfen würde, dann würde ich sie unterstützen und wenn sie es nicht schaffen würde, dann würde ich sie schweren Herzens gehen lassen. Aber das ist meine ganz persönliche Entscheidung.

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Re: Schwangerschaftsabbruch

Antwort von sneram am 08.08.2018, 14:21 Uhr

Genau das wollte ich dir gerade auch schreiben + den Besuch deiner Hebamme, wenn du schon eine hast, der du vertraust.

Viel Kraft bei allem was kommt...

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