zurück| Geschrieben von mama-eliah, 17. SSW am 26.12.2006, 22:59 Uhr |
nach kaiserschnitt im geburtshaus entbinden????
hallo ihr alle
hab mal eine frage.hatte ende 2003 einen kaiserschnitt in der 38. woche geplant wegen gestose. wenn jetzt alles klar geht, würde ich gern im geburtshaus entbinden. habe nur etwas bedenken wegen der kaiserschnittnarbe.... würdet ihr es riskieren? hat jemand im geburtshaus entbunden? wie ist es mit den schmerzen? dass es keine pda gibt ist mir klar, aber da die hebammmen ja mehr auf mich eingehen können, denke ich, es gibt doch bestimmt viele hausmittel oder? würde mich über erfahrungen freuen:
lg
Beitrag beantwortenRe: nach kaiserschnitt im geburtshaus entbinden????
Antwort von FinnJannik, 11. SSW am 27.12.2006, 10:25 Uhr
Hallo!!!
Ich habe in einem Geburtshaus entbunden, also kann ich nur empfehlen *zwinker*
Die Hebammen dort, haben so wie ich das verstanden habe, nicht dagegen einzuwenden, wenn eine Frau dort entbindet die vorher schon einen KS hatte...
aber am besten gehst du mal zu dem Geburtshaus hin und lässt dich mal dort "beraten", mal schauen was die sagen...
aber so kannst du ja allgemein nach einem KS auch eine normale Geburt haben, ob jetzt im KH oder in einem Geburtshaus... das ist ja schnuppe...
ja PDA gibet da ja net, aber ich denke man kann ne Geburt auch so aushalten, also ich hab es *grins*
Geh doch mal nächsten Monat ins Geburtshaus und red mal mit der Hebi dort, die kann dir ja mehr sagen...
LG Nanny
Re: Die meisten Geb.häuser lehnen das ab...
Antwort von Mijou am 27.12.2006, 20:13 Uhr
Hallo,
bei mir war es dasselbe: Erste Geburt ein KS, die zweite Entbindung hätte ich gern im Geburtshaus gehabt. Leider haben das die Hebis dort abgelehnt, sie nehmen nie Frauen mit KS in der Vorgeschichte. Grund ist, dass Geburtshausgeburten nur deshalb statistisch als relativ sicher gelten, weil etwaige Problemfälle gleich von vornherein ausgeschlossen werden - so halten sie ihren guten Schnitt.
Aber: Sie sagten dort auch, dass dies unterschiedlich gehandhabt werde, es also durchaus jedes Geburtshaus selbst entscheidet, wie es das macht. Es gibt wohl auch Geburtshäuser, die einen nach KS aufnehmen.
Es hilft nix: Erst ein einfacher Anruf, evt. plus Vorstellung in Deinem Wunsch-Geburtshaus wird diese Frage für Dich klären.
Übrigens meine persönliche Lösung: Ich habe eine Geburtshaus-Hebi, die als Beleghebamme in der Klinik zugelassen ist, mit in die Klinik genommen. Sie hat auch die Hälfte der Vorsorge gemacht. So kannte ich sie und habe mich in der Klinik bei ihr super aufgehoben und wohl gefühlt. Übrigens war leider dennoch auch die zweite Entbindung ein KS, aus anderer Ursache. Es war aber trotzdem gut, dass meine Hebi dabei Händchen gehalten hat, ich war ja die ganze Zeit wach (Spinale).
Grüßle,
Mimi
Ja
Antwort von huehnchen69 am 29.12.2006, 2:15 Uhr
Hallo,
Die meisten GH entscheiden das entweder individuell (je nach Grund fuer den KS), oder haben eine vorgegebene hausinterne Richtlinie, einige machen es, andere nicht.
Ich habe meine beiden Kinder zu Hause geboren, haette aber auf jeden Fall auch bei Nr. 2 eine HG angestrebt, wenn Nr. 1 ein KS geworden waere.
Das Risiko fuer eine Uterusruptur ist nach KS nur minimal erhoeht (und ohnehin klein). Fuer mich persoenlich wiegen da die Risiken im KH schwerer (z.B. ueberarbeitete Betreuung, KH-Infektionen etc.).
Natuerlich muss jede Frau fuer sich entscheiden, was ihr am Wichtigsten ist, aber objektiv riskant ist eine Geburt im GH nach einem KS nicht, wenn Du also damit liebaeugelst, dann such' Dir ein GH, das Dich gerne dabei betreut. Solltest Du Probleme haben, eins zu finden, kannst Du auch ueber eine Hausgeburt nachdenken - da bist Du auf jeden Fall optimal betreut.
Beste Gruesse und viel Glueck bei der Suche,
Sabine
Bauchnabelpiercing während Schwangerschaft?!?
Wer bekommt einen KS und aus welchem Grund `?
@Joyannee
Sex nach der Geburt
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Ein komisches gefühl
Was haltet ihr von diesen Musterantrag für ARGE?
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An alle schon mamis
