Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Ypsi66 am 03.09.2008, 12:23 Uhr

Minderwachstum, welche Möglichkeiten der Ursachenfeststellung?

Hallo,

ich habe folgendes Problem. Ich bin jetzt in der 32. +3 Woche und mein Kind soll dem Brustumfang nach erst in der 28. Woche sein. Vor 2 Wochen war der Stand so, daß mein Kind nur 10 Tage zurück gewesen wäre, wobei die Info an mich als 1 Woche ging, so daß ich mir noch keine Sorgen gemacht habe. Eine Doppleruntersuchung ergab, daß keine Minderversorgung über die Nabelschnur vorliegt.
Allerdings habe ich nur die kassenärztlich bezahlten Ultraschalluntersuchungen bekommen und den Nackenfaltentest in Verbindung mit Bluttest in der 14. Woche machen lassen. Ein Feinscreening in der 20. bis 24. Woche erfolgte nicht, da meine Frauenärztin der Auffassung ist, daß dies nicht notwendig ist, wenn kein Anlaß dazu gegeben ist. Bei meinem Sohn wurde diese Untersuchung allerdings gemacht, so daß ich doch schon etwas verunsichert bin. Da war ich aber noch bei einer anderen Frauenärztin.

Auf Nachfrage, ob man nun das Kind eingehender untersuchen lassen müßte, bekam ich nur die Antwort, was ich damit meinte. Eigentlich spielte ich auf die Feindiagnostik an, die nicht erfolgt ist. Nun habe ich nur einen Termin für die nächste Kontrolluntersuchung in 1 Woche bekommen, da ich nun öfter kontrolliert werden müßte. Und außerdem kam die Antwort, daß ich zur Frühgeburtensprechstunde gehen solle, weil das Kind, wenn die Versorgung über die Nabelschnur eingestellt wird, dann möglicherweise früher geholt werden müßte. Kann es denn aber nicht sein, daß bei meinem Kind doch eine Störung vorliegt, die bis jetzt nicht festgestellt wurde?
Außerdem weiß ich nicht, ob damit alle Möglichkeiten der Ursachenerforschung für das Minderwachstum meines Kindes ausgeschöpft sind. Kann man nicht noch anders Ursachenerforschung für dieses Problem betreiben?

Ich mache mir große Sorgen, da ja eigentlich die letzten beiden Wochen gar kein Wachstum mehr stattgefunden hat. Hinzu kommt, daß ich mich gesund ernähre, nunmehr sogar regelmäßig esse, weniger Streß habe als noch vor ein paar Wochen, keinen Alkohol trinke und auch nicht rauche. Mithin suche ich die Ursache nicht in meinem Verhalten. Und ich weiß nicht, da ja auch keine Feindiagnostik erfolgt ist, ob alle Möglichkeiten erschöpft sind, das Kind bzw. mich auf mögliche Defekte zu untersuchen.

Woran kann denn solch ein Minderwachstum noch liegen? Kann dies auch passieren, wenn sich das Kind möglicherweise die Nabelschnur durch Spielen selbst abklemmt? Oder auch durch längeres Sitzen von mir? Was kann ich noch tun, welche Untersuchungsmöglichkeiten gibt es und wo (Krankenhaus oder Arztpraxis oder Spezialklinik)?

Hoffe, es kann mir jemand helfen oder auch Tipps geben bzw. ärztlichen Rat, da mir bis nächste Woche zu warten doch etwas lang erscheint. Vielen Dank.

 
10 Antworten:

Re: Minderwachstum, welche Möglichkeiten der Ursachenfeststellung?

Antwort von lalab, 37. SSW am 03.09.2008, 12:33 Uhr

Hej,

du solltest das unbedingt mit deiner Ärztin klären und wenn du dir Sorgen machts, dann geh früher hin. Ohne Überweisung kannst du nicht einfach in einer Spezialpraxis auftauchen oder im Krankenhaus.
Wenn sie dich nicht ernst nimmt, dann geh zu jemand anderem und vor allem such dir eine Hebamme zusätzlich - die sind wesentlich auskunftsfreudiger und vorsichtiger.
Du musst aber wissen, dass Schätzungen im Ultraschall wirklich nur grobe Schätzungen sind und sie deshalb wohl erstmal abwarten möchte. Wenn die Versorgung gewährleistet ist, was ja nachgemessen wurde, dein Kind sich bewegt und die Herzfrequenz normal ist, was man ja im Sono sieht bzw. du spürst, dann ist erstmal alles okay und eine Woche warten sollte kein Problem sein.
Spürst du normale Kindsbewegungen? Wenn sie abnehmen, solltest du wieder hingehen.
Vielleicht ist dein Baby einfach etwas kleiner und macht seinen Schub noch?
Eine Feindiagnostik ist tatsächlich nicht immer notwendig.
Alles Gute!

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Re: Minderwachstum, welche Möglichkeiten der Ursachenfeststellung?

Antwort von Arndti am 03.09.2008, 12:33 Uhr

erstmal tief durchatmen und ruhe bewahren denn streß geht uach aufs kind über....

da der doppler ja in ordnung war besteht kein grund zur panik. manche kinder sind eben zierlicher und manche sind größer. man muß auch bedenken das diese messungen SCHÄTZUNGEN sind und durchaus bis zu 1kilo abweichen können.

mein sohn kam in der 34.ssw mit 2300g und 46cm zur welt. der oberarzt persönlich hatte ihn vermessen und kam auf 2600 bis 2800g und 51cm das war 2std vor der geburt....
bei meiner freundin rieten sie zum ks weil sie ihr kind auf 4500g und 59cm schätzten. er kam dann mit 3600g und 56cm zur welt. du siehst also das es nicht immer der warheit entspricht. wenn das kind nur blöd da liegt sich verdreht oder wärend des messens bewegt kommen schnell ander ewerte raus.
dann bekommst du eben ein kleines schmales baby was vielleicht nur 3kilo hat und nicht wie heutzutage üblich 3,5 bis 4kilo. es kommt uahc nciht auf die größe und das gewicht an falls es eine frühgeburt werden sollte sondern auf die reife deines kindes. ich habe frühchen mit unter 2kilo nach hause gehen sehen und mein sohn lag mit weit über 3kilo noch im kh weil er einfach unreif war.

mach dir keine gedanken und wenn du nochf ragen ahst kannst du dich jederzeit an mich wenden.

lg jule

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Nicht so viel sorgen...

Antwort von huehnchen69 am 03.09.2008, 12:51 Uhr

Hallo,

Was ich fuer am wahrscheinlichsten halte ist: Falsch gemessen.
US-Groessen/Gewichtsmessungen sind sehr ungenau. Und selbst wenn bei zwei verschiedenen Aerzten dasselbe rauskam: Es wird aus 1-dimensionalen, verwackelten, willkuerlich im Raum orientierten Groessen auf 3-dimensionale Werte hochgerechnet. Wenn Dein Kind z.B. einen etwas kuerzeren Oberschenkelknochen hat als das "Normkind", dann wird es in der Messung immer zu leicht erscheinen. Oder vielleicht ist es einfach nur klein? Die Haelfte aller Kinder ist per Definition kleiner als der Durchschnitt, und es liegen immer welche am unteren Rand, ohne dass es pathologisch ist.
Natuerlich ist es gut, bei Verdacht zu kontrollieren - und mit der Doppleruntersuchung haben die Aerzte die beste Methode gewaehlt, um den Durchfluss durch die Nabelschnur zu kontrollieren. Da haetten sie auch gesehen, wenn die Nabelschnur verknotet gewesen waere, das haette naemlich den Fluss eingeschraenkt.
Da das in Ordnung ist, fallen mir persoenlich jetzt keine sinnvollen Untersuchungen ein, die auch etwas bringen: Klar gibt es noch andere Ursachen fuer Minderwuchs, z.B. genetische Defekte - die sich bestimmt per FU auch nachweisen lassen wuerden. Aber was haettest Du davon? Eine Therapie gaebe es dafuer nicht. Hormonstoerungen koennen auch zu Kleinwuchs fueheren. Keine Ahnung, ob das auch schon im Mutterleib beginnen wuerde. Aber selbst wenn, waere da eine Therapie vor der Geburt mit Sicherheit nicht angesagt. Ein Organdefekt, der Minderwuchs verursacht - keine Ahnung, ob es das gibt, aber wenn ja, haette Deine FA hoffentlich davon gewusst, und dann den Feinultraschall veranlasst. Darum halte ich das fuer unwahrscheinlich.

Dass Du nicht rauchst oder trinkst ist doch prima. Selbst bei suboptimaler Ernaehrung werden die Kinder normalerweise nicht mindergewichtig.

Meine Empfehlung waere: Solange der Doppler in Ordnung ist, und die Aerzte keinen Anlass zum Handeln sehen - entspann' Dich, auch wenn's schwerfaellt. Vermutlich ist alles total in Ordnung, und Du bist ein weiteres Opfer der in Deutschland verbreiteten Ueberkontrolle.

Hast Du eine (erfahrene) Hebamme? Vielleicht magst Du die mal tasten lassen, und fragen, ob auch sie das Kind fuer zu klein haelt. Denn durch die "integrative" Messung (das Tasten, welches das Kind in 3D erfasst) haben Hebammen mit genug Vergleichswerten oft eine bessere Einschaetzung fuer das Gewicht des Kindes (auch wenn sie in der 32. SSW zum Glueck nicht oft Gelegenheit haben, ihre Messwerte direkt am Kind zu ueberpruefen).

Dir alles Gute, und besonders fuer Deinen Bauchzwerg,
Sabine

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Re: Nicht so viel sorgen...

Antwort von 2hearts, 37. SSW am 03.09.2008, 13:11 Uhr

Hallöchen,
ich kann dir nachfühlen, stecke momentan in genau der selben Situation wie du. Insofern kann ich deine Ängste nachvollziehen und auch deine Gedanken die du dir machst.
Unser Krümel wurde in der 20 SSW schon als zu klein und zu leicht eingestuft, Dopplerkontrolle und Feindiagnostik waren unauffällig und man versuchte mich zu beruhigen dass ich einfach ein zarte Kind bekommen würde, dann in der 30 SSW beim US wieder alles von vorne, nochmalige Feindiagnstik und Doppler, alles soweit wieder unauffällig. Nun letzte Woche der grosse Hammer, dass das Kind nicht mehr wachsen würde und ich wurde in die Klinik überwiesen mit Verdacht auf Plazentainsuffizienz und möglicher Einleitung. Dort erneuter Doppler, und Fakt ist nun dass unser Kind deutlich kleiner und zarter ist als der Durchschnitt, warum dem so ist kann mir niemand beantworten. Hebamme versucht mich zu beruhigen indem sie mir auch von Messfehlern und -ungenauigkeiten berichtet (Warum macht man es dann überhaupt wenn es angeblich soooo ungenau ist???? Warum ist es angeblich nur ungenau bei schlechtem Ergebnis?) der Arzt in der Klinik redet von eventueller genetischer Disposition, da ich auch zart bin. Was bei mir übrig bleibt ist ne Menge Angst und Verunsicherung ......

Ich kann dir nichts raten, möchte dich aber wissen lassen dass du mit deiner Angst und deinen Sorgen nicht alleine bist!

LG 2hearts

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Schon mal vielen Dank für eure Reaktionen und eure beruhigenden Worte....

Antwort von Ypsi66 am 03.09.2008, 13:59 Uhr

Hallo,

ihr nehmt mir erst einmal alle ein paar Sorgen und Gedanken von der Seele. Könnt gar nicht nachfühlen, wie gut das tut. Bin jetzt auch extra bei dieser Frauenärztin, weil die vorherige mich bei meinem Sohn dauernd ins Krankenhaus einwies. Insoweit werde ich auch erst einmal abwarten und wenn sowieso keine weiteren Untersuchungen möglich sind, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als abzuwarten.
Hatte eben nur so meine Zweifel, daß das schon alles sein könnte und warum dann nicht doch noch die Feindiagnostik gemacht werden kann. Aber Recht habt ihr auch, da das Kind ja jetzt schon lebensfähig ist und sowieso am Gesundheitszustand momentan nichts weiter geändert werden könnte (sprich z.B. bei Gendefekt o.ä.), ist es vielleicht besser, erst mal abzuwarten und Ruhe zu bewahren.

Also erst einmal vielen, vielen Dank für eure beruhigenden Worte und ich glaube, ich werde mir dann doch erst einmal noch mehr Ruhe gönnen und bis nächste Woche abwarten.
Bin ja eigentlich nicht so von der ängstlichen Sorte und gehe deswegen ja auch gerade zu dieser Frauenärztin, aber das bereitet mir dann doch schon Kopfzerbrechen. Zumal eben vorher immer soweit alles in Ordnung war... und jetzt auf einmal so ein krasser Stillstand...

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warum macht man das ueberhaupt?

Antwort von huehnchen69 am 03.09.2008, 14:43 Uhr

Liebe 2hearts,

Gute Frage!
Ich denke, darauf gibt es mehrere Antworten:
* weil man es kann - wenn in allen Praxen schon die USs rumstehen, kommen die FAs (und auch die Schwangeren) leicht in Versuchung, staendig nachzuschauen und auszumessen, was auszumessen geht.
* weil im Schnitt die Messwerte hinkommen - will ich jedenfalls hoffen, dass wenigstens das Maximum der Verteilung moeglicher Messwerte tatsaechlich so modelliert ist, dass es mit dem wahren Wert uebereinstimmt. Bloss die Schwankungsbreite ist eben enorm.
* viele Aerzte wissen nicht, wie riesig die Messungenauigkeiten sind - sonst kann ich es mir nicht erklaeren, warum so viele den vom Computer errechneten Wert bis aufs GRAMM genau in den MuPa eintragen.
* man kann wenigstens hoffen, dass krasse Abweichungen (Unterversorgungen etc.) auffallen. Auch wenn ich die Trefferquote fuer gering halte (viele Fehldiagnosen mit "zu kleinen" Kindern, denen gar nichts fehlt, und so manches Kind, bei dem erst bei der (Frueh-)geburt festgestellt wird, dass die Versorgung nicht gestimmt hat), so zaehlen fuer Aerzte (und vermutlich, vielleicht zu recht? auch fuer die Gesellschaft) nur die erfolgreich diagnostizierten. All die Schwangeren, die Monate in Angst zubringen, obwohl alles in Ordnung ist, und die, wo vielleicht vorzeitige ueberfluessige Massnahmen eingeleitet werden (Lungenreife, Einleitung etc.) fallen in der Statistik nicht negativ auf - schliesslich kommt das Kind ja trotzdem einigermassen gesund zur Welt. Solange es also durch solche Fehlbefunde nicht zu einem echten Einfluss auf die Statistik (durch krank oder tot geborene Kinder) kommt, ist "netto" der Effekt positiv, und scheint das Vorgehen zu bestaetigen.

In einigen anderen Laendern wird allerdings nicht so verfahren wie in Deutschland - dort gibt es US beispielsweise _nur_ bei Indikation. Oder nur einen einzigen Routine-US. Und die Geburtsstatistiken sind trotzdem - oder gerade deshalb - auch nicht schlechter als hier.

Beste Gruesse,
Sabine

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Re: Schon mal vielen Dank für eure Reaktionen und eure beruhigenden Worte....

Antwort von moamba am 03.09.2008, 14:55 Uhr

Hi,
oh....kann so mit dir fühlen! Bei mir wurde ab 33+ "Panik" gemacht, es hieß Wachstumsretardierung etc. Der Doppler war unauffällig bzw. die Versorgung und meine Maus kam mit sehr zarten Werten auf die Welt (2600g und 48cm). O-Ton des Arztes im KH: Naja, es kann ja nicht nur Brummer geben! Jetzt ist sie 14 Wochen, wiegt bald 6kg, mißt über 60cm und ist ein gesundes, fröhliches Baby! Also Kopf hoch!
LG Marion

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Nachtrag...

Antwort von huehnchen69 am 03.09.2008, 15:06 Uhr

und natuerlich gibt es Fehlmessungen nicht nur, wenn etwas nicht stimmt. Aber das sind die einzigen Faelle, wo man drueber redet.
Bei meinem Grossen wurde das Gewicht per US 2 Tage vor der Geburt zu 3300g bestimmt - voellig normal also. Zur Welt kam er dann mit 4380g - auch noch ziemlich normal. Aber stell' Dir mal vor, wenn sie sich nicht um 1kg nach unten, sondern nach oben vermessen haetten - bei einem erwarteten Geburtsgewicht von 5.5kg waere bestimmt ziemliche Panik ausgebrochen, mit KS-Empfehlung, Diabetes-Test, etc.
Beste Gruesse,
Sabine

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Re: Nachtrag...

Antwort von 2hearts, 37. SSW am 03.09.2008, 15:39 Uhr

Hallo Sabine,
danke dir für deine ausführliche Antwort, die Frage warum das überhaupt macht ist die die mir immer durch den Kopf schwirrt wenn ich das Wort Messdifferenz höre (ich hasse dieses Wort mittlerweile). Klar ist mir bewusst warum man einen Schall macht, allerdings ging ich durch diese Schwangerschaft mit den drei regulären US Untersuchungen und alles was darüber hinausging wurde mir von meiner Ärztin nahegelegt, bzw ich wurde zum Doppler überwiesen. Mir wäre manchmal lieber man hätte nicht mehr geschallt und ich wäre mit meinem guten Bauchgefühl auch wieder nachhause gefahren, und nicht voller Angst und Sorge um meinen Krümel.
Meine Hebamme legte mir dann auch nahe trotz Empfehlung der Ärzte nicht mehr messen zu lassen, sondern mich lediglich auf CTG´s zu verlassen, diese Entscheidung kann ich aber nicht treffen, ich möchte nicht dass man den Moment verpasst an dem man vielleicht doch hätte eingreifen müssen.

Der Weg für mich ist, dass ich mein Bauchgefühl über das "Wissen der Ärzte" stelle und solange mein Gefühl gut ist, geht es dem kleinen Mann auch gut, er ist wunderbar agil, reagiert auf meine Stimme und Bauchstreicheln und ich wüsste nicht wie er mir noch klarer zeigen könnte, dass es ihm gut geht.

Ansonsten nehme ich die enge Überwachung durch die Ärzte in Kauf und sehne mich nach dem Moment ihn in den Armen zu halten, gesund und munter wie jedes andere Kind, vielleicht eben nur ein wenig kleiner und zarter!

LG Sabine (2hearts)

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Vielen Dank, liebes Hühnchen

Antwort von ifunanya, 26. SSW am 03.09.2008, 15:50 Uhr

für deine Worte.

Klar ist es schön, das Baby über US zu sehen. Habe mich aber gerade wegen dem Bauchgefühl gegen den 2. US entschieden gehabt. Meine Hebamme meinte auch, dass es völlig okay ist. US3 werd ich machen lassen, da meine Tochter neulich Interesse daran bekundet hat...

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