Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Trommelwirbel, 28. SSW am 16.07.2012, 14:08 Uhr

Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

... war der Beitrag den ich gestern im Radio hörte.
Leider hab ich nicht den gesamten Beitrag gehört, aber es fehlen wohl um die 20.000 Erzieher im Land und um der Versprechungen, wie Rechtsanspruch auf KiTa-Platz ab 2013 für unter 3 jährige gerecht zu werden, will man jetzt Langzeitarbeitslose umschulen bzw. ausbilden in dem Beruf.

Würde gern mal eure Meinungen dazu hören bzw. lesen.
Oder hat jemand dazu Hintergrundwissen oder im Funk und Fernsehen mehr gehört?

 
14 Antworten:

Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von MVgirl1986, 32. SSW am 16.07.2012, 14:35 Uhr

Hallo.
Also das hab ich auch gehört. Wie sie das allerdings umsetzen wollen, versteh ich nicht. Denn die Umschulung dauert wohl 2 Jahre und das ist ja für nächstes Jahr schonmal zu spät.

Meine Meinung dazu. Ich finde das ist mal wieder eine unmögliche Idee der Politik, denn wir werden im Sept. Eltern und unser Kleiner soll dann nächstes Jahr mit 1 Jahr in die Kita. Bei dem Gedanken, dass er von Menschen betreut wird, die noch lange nicht die Qualifizierung / Ausbildung / Erfahrung haben, wie Menschen, die das richtig als Ausbildung gemacht haben und erstmal Erfahrung gesammelt haben, wird mir ganz anders ehrlich. Ich finde diese Lösung nicht optimal. Gerade für unsere Kleinen. Wir haben im Freundeskreis einige Erzieher und die pesten sich gerade richtig, dass solche Überlegungen stattfinden, wo sie doch solange Ausbildung gemacht haben und Erfahrung sammeln mussten, um dahin zu kommen wo sie heute sind. Gerade für die Betreuung der Kleinen ist es doch wichtig, dass das qualifiziertes Personal macht. Ich will nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich finde man sollte dafür keine Langzeitarbeitslosen einsetzen. Es gibt auch genug Arbeitslose, die Erzieher waren. Zuerst mal sollte man an die denken. Es geht schließlich um unsere Kleinen und da reicht meiner Meinung nach nicht eine 2-Jährige Umschulung, sondern da ist auch Erfahrung wichtig.

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von Nine2012, 24. SSW am 16.07.2012, 14:44 Uhr

Ich habe hierzu vor einigen Wochen einen Beitrag im Fernsehn gesehen. Es soll wohl schon geprüft werden, ob die Langzeitarbeitslosen "fähig" und "gewillt" sind, als Erzieher zu arbeiten.

Natürlich gibt es einige Menschen, die sicherlich geeignet sind. Es gibt viele verschieden Gründe, warum Menschen in die Langzeitarbeitslosigkeit rutschen und wenn dies eine wirkliche Perspektive für diese Leute ist, finde ich das schon in Ordnung.

Allerdings habe ich große Angst davor, dass irgendwelche verantwortungslosen Faulpelze die nicht mit Kindern umgehen können, in solche Weiterbildungsmaßnahmen gesteckt werden obwohl weder Bildung noch Wille gegeben ist.

Maßnahmen werden bei Jobcenter/Arbeitsagentur im Vorfeld eingekauft (ich habe mal bei einer Agentur für Arbeit gearbeitet). Diese Maßnahmen müssen irgendwie gefüllt werden. Genau hier sehe ich das Problem. Weil - wenn viele freie Plätze vorhganden sind, müssen viele Menschen diese Maßnahme besuchen. Wie dann die Auswahl zur Eignung und Motivation der Teilnehmer aussehen wird... das frage ich mich auch seitdem ich den Beitrag gesehen habe. Sehr spannendes Thema :o)

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von Holly87 am 16.07.2012, 14:45 Uhr

Ganz ehrlich, ich verstehe nicht wie 20 000 Erzieher fehlen können!
Meine beste Freundin ist Erzieherin und hat mir erst neulich wieder erzählt das viele ehemalige Schulfreundinnen von ihr (die Ausbildung ist ja schulisch) bis heute KEINE Stelle gefunden haben und irgendwo anders arbeiten müssen.
Meine Freundin selbst hat nochmal eine Fortbildung gemacht und dann nach 6 Monaten Arbeitslosigkeit endlich eine Stelle ergattern können.

Hier fehlen nicht die Erzieher, sondern die Plätze!
Wir haben hier in der Kleinstadt 20 Plätze für mehr als 12 000 Einwohner.
Einen Platz bekommen ist wie ein 6er im Lotto...

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von Muffinmama, 38. SSW am 16.07.2012, 14:48 Uhr

Alle Schleckerfrauen werden jetzt zwangsweise Erzieherinnen
Mal im Ernst: sofern die Arbeitslosen wirklich Interesse an so einem Beruf haben, finde ich es legitim. Irgendeine Lösung muss ja auch her. Was es für die Kids aber bedeutet, sich von unmotivierten Zwangsumgeschulten betreuen und erziehen zu lassen, mag ich mir gar nicht ausmalen ...
Was mich so stört an der Situation ist, dass sie absehbar war. Man hätte viel viel eher Maßnahmen ergreifen müssen! An den Grundschulen ist die Situation ähnlich ...

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von FirstFavorite am 16.07.2012, 15:00 Uhr

Ich denke mal das dort geziehlt gewählt wird und nicht einfach jeder der da ankommt dann auch in die Ausbildung darf!
Finde es schon ok,ich kenne genug Arbeitslose die dort gut reinpassen würden!
Nicht jeder ist gerne arbeitslos oder ist faul und unmotiviert.
Und wer sich dann 2 jahre durch die Ausbildung boxt wird wohl danach kaum sagen "so und nu hab ich kein Bock mehr"

Denke man sollte nicht alle über einen Kamm scheren!

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von Ruhrgirl, 35. SSW am 16.07.2012, 15:37 Uhr

Tja,

man hat sage und schreibe 5 Jahre Zeit gehabt, die Sache ins Rollen zu bringen, aber jetzt, ein Jahr bevor es ernst wird, bekommt unsere Tolle Regierung Muffensausen!!!

Das Problem ist, das nicht jede arbeitslose Erziehrin die Qualifikation hat, mit unter 3jährigen zu arbeiten! Die sogenannten Kinderhelferinnen/ Heilerziehungspflegerinnen dürfen dies wohl angeblich nicht! Die kommen aber derzeit überhaupt nicht mehr im Arbeitsmarkt unter, weil sie ja keiner braucht!

Dazu kommt, die Tatsache, das schlicht und ergreifend Räumlichkeiten fehlen! Ich sehe es schon so kommen, das Mütter die arbeiten wollen, gezwungen sein werden, die Kinder in nicht geeigneten Räumen noch weniger geeigneten und überforderten Mitarbeiterinnen überlassen müssen, oder eben zuhause bleiben! Nicht ohne Grund hat man das Betreuungsgeld ins Leben gerufen (oder zumindestens versucht)!

Wie man es dreht und wendet, wir haben diese Regierung gewählt und müssen wohl abwarten, wie es sich entwickelt!

Ich persönlich weiß auch noch nicht, wie ich damit umgehen soll, denn ich möchte auch schnell wieder in mein Büro zurück, allein weil mir die Arbeit Spaß bringt und ich nicht der Meinung bin, dass mein Mann den Alleinversorger spielt, wir wollen dieses Kind von Anfang an beide und sollten auch beide unseren Teil zum Leben beisteuern, auch wenn der größte Batzen natürlich an ihm hängen bleibt!

Im Endeffekt ärgert es mich maßlos, das man dieses Thema auf die Lange Bank geschoben hat, aber wie immer wird im eigenen Land zuletzt gehandelt und Frau vonder Leyen ist ja fein raus, sie ist ja schließlich keine Familienministerin mehr, aber wir Steuerzahler bezahlen ihre 7 Kinder, die friedlich zuhause von Kinderfrauen betreut werden, damit Madame Staatskosten durch die Welt jettet und den nächsten Schwachsinn fabriziert!!!

So, genug Luft gemacht und jetzt abwarten und Himbeerblättertee schlabbern ;-)

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von Steffi528, nö. SSW am 16.07.2012, 15:37 Uhr

Im Gespräch ist das schon lange und die Fachwelt hatte dieses Problem schon sehr lange der "Politik" mitgeteilt...

Langzeitsarbeitslosen eine neue Perspektive zu gewähren finde ich okay. ABER, es darf niemand dazu genötigt werden, ErzieherIn zu lernen.
Und ich finde es auch unfair denen gegenüber, die diesen Beruf erlernen, aber kein Geld vom Arbeitsamt bekommen.

Wenn man den Fachkräftemangel verhindern hätte wollen, dann hätte man schon viel früher Maßnahmen ergreifen müssen, z.B. eine Art Bafög für Menschen, die in den Beruf einsteigen wollen.

Die Langzeitsarbeitslosen sollen ja erst einmal nur "Sozialassistent" u.ä. werden. Das Problem: Es gibt Forderungen, das ab 2020 keine Sozialassistenten mehr im Kiga /Krippe arbeiten sollen, sondern nur noch ErzieherInnen als 2. Kraft und Soz.Päds als 1. Kraft.
Dann haben wir viele Sozialassistenten, die dann keiner mehr haben will. Lückenfüller?

Hier ist dann noch ein Fachlink, wenn jemand mehr "Futter" haben will, dann bitte melden, ich schaue hier aber nicht oft rein ;-)

http://www.akjstat.tu-dortmund.de/fileadmin/Analysen/Kita/U3-Ausbau_u_personelle_Folgen-Aktualisierung-2012-Korrektur-Mai2012.pdf

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von Pünktchenglück, 28. SSW am 16.07.2012, 15:50 Uhr

Ich bin selber Erzieherin und mir wird immer schlecht wenn ich das höre. Arbeitslos??? Na dann könnten wir doch Erzieher daraus machen. Ich bin der Meinung Berufe im Sozialwesen haben IMMER was mit Berufung zu tun und wenn man dazu nicht geeignet ist dann sollte man in diesen Beruf auch nicht Arbeiten. Wenn eine Verkäuferin sich dazu berufen gefühlt hätte Erzieherin zu sein wäre sie es und nicht Verkäuferin. Unsere/ Eure Kinder sind keine Versuchskaninchen um Mitarbeiter insolventer Firmen wieder ins Berufsleben zu bringen!!! Es gibt schon genug schwarze Schafe unter den Ausgebildeten Erziehern, also bitte liebe Politiker, lasst die Finger davon. Seit Jahren versuchen wir durch Evaluation Bildungseinrichtungen (KITA) für kleine Menschen zu schaffen und immer wird diese durch wahnwitzige Ideen der Politiker gebremst. KITA ist eine Bildungsstätte und keine Verwahranstalt. ICH BIN EINDEUTIG DAGEGEN!!!

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von Trommelwirbel, 28. SSW am 16.07.2012, 15:56 Uhr

Ich seh es wie die meisten hier, die Regierung hätte viel eher reagieren können.
Es ist nicht erst seit dem letzten halben Jahr bekannt, dass die Geburtenraten wieder etwas steigen, Personal gebraucht wird und KiTa-Plätze fehlen.
Und muss ehrlich sagen, das Gehalt einer voll ausgebildeten Erzieherin, mit der Verantwortung und Aufgabe, ist nicht grad ein Traum!
Kommt natürlich auch aufs Bundesland an- in Sachsen Anhalt verdient man anders als in Bayern und auf dem Land auch wieder anders als in der Stadt.
Aber da fängt es doch schon an! Löhne angleichen, jedem die gleichen Chancen bieten und der Job wird überall attraktiver!
Dann gehts weiter mit den Räumlichkeiten..., entweder ur-alt oder "klein-"gespart. Zum Teil, 25 Kinder in Räumen die viel zu klein sind und von viel zu wenig, überlasteten Personal betreut werden.

Finde es generell auch toll, das Langzeitarbeitslosen eine neue Chance geboten wird, aber wie schon mehrfach erwähnt, nach eingehender Tauglichkeitsprüfung und nicht unter Zwang.
Es ist den Erzieherinnen gegenüber unfair, die ihren Job mit langjähriger Ausbildung, gemachter Erfahrung und Herzblut machen....
Es sind bestimmt gute, liebevolle Leute dabei, die diese Chance nutzen und den Job gern machen!
Aber mal erhlich, so viele werden es nicht sein um den großen Bedarf über die nächsten Jahre abzudecken!
Naja, da müssen wir uns alle wohl mal wieder überraschen lassen, was unsere Politik da fabriziert und wo es hin führt.
Die Leidtragenden sind wieder mal das Fußvolk -wir und unsere Kids...

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Pünktchenglück

Antwort von Trommelwirbel, 28. SSW am 16.07.2012, 16:03 Uhr

Bin auch Erzieherin!
Und du hast den Nagel fast auf den Kopf getroffen!!!
Wir müssen schon gegen dieses Vorurteil -"die spielen da bloß, trinken Kaffee und sitzen den ganzen Tag!" ankämpfen.
Dann musst hoffen überhaupt qualifiziertes Personal an die Seite zu bekommen, die ihre Ausbildung nicht nur mit Papier gemacht haben, sondern auch mit dem Herzen... Schwarze Schafe lassen grüßen!!
Aber ich habe das Gefühl, soziale Berufe im Allgemeinen werden von der Anstrengung sehr unterschätzt, unterbezahlt und nicht wert geschätzt!
Es wird immer an den falschen Ecken gespart, aber das absolut Maximale erwartet...! Von Eltern, Schulen, Trägern und nicht zu letzt der Politik!

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@Pünktchenglück

Antwort von MVgirl1986, 32. SSW am 16.07.2012, 16:21 Uhr

Du sprichst mir aus dem Herzen. Genau auf den Punkt getroffen und genauso wie ich es meinte.

Die, die sich für die Ausbildung Erzieher entschieden haben, wollen das auch und sind mit vollem Herzen dabei. Die, die jetzt zwangsweise umgeschult werden, haben gar keine Wahl und müssen es machen. Na Prost Mahlzeit. Das kann ja ne tolle Betreuung für unsere Kinder werden.

Ich hab selbst ne Bekannte, die durch unglückliche Umstände lange arbeitslos ist. Sie selbst hat auch eine Tochter und hat schon kein Bock auf sie. Sie wurde jetzt mit auf die Liste gesetzt, für die die diese Umschulung zur Erzieherin machen sollen und sie hat schon geäußert, dass sie darauf so gar keinen Bock hat. Und solche betreuen dann unsere Kinder. *Herzlichen Glückwunsch*

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von Danyshope, 39. SSW am 16.07.2012, 16:50 Uhr

Evtl hätte man auch nicht einfach so mal eben den Beruf "Kindergärtnerin" abschaffen sollen. Den genau das wurde vor ein paar Jahren gemacht.

Bekannte von mir hat 3 Jahre ihre Ausbildung gemacht, um dann kurz nach der prüfung gesagt zu bekommen, tja, dieser beruf wird gestrichen. wenn du in Zukunft noch mit Kindern unter 3 arbeiten willst, muß du eine Erzieher-Ausbildung machen.

Außerdem ist das Problem ja wohl nicht erst seit gestern bekannt. Aber bekommen wohl einige echte panik, weil die Bevölkerung von der ach so tollen "Herdprämie" nicht begeistert sind.

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Bin erzieherin und von wegen "mangel"

Antwort von Sarah+Krümels-Mama, 11. SSW am 16.07.2012, 18:04 Uhr

Ich bin selber Erzieherin und von wegen "mangel"
die einrichtungen werden jetzt schon immer "pinibler" am liebsten soll es bitte eine Erzieherin sein, mitte 50 mit großen Kindern, oder aber eine "relativ" junge (was in Augen einiger Eltern so 35 bedeutet) aber dann bitte OHNE Kindern.
ODER aber man sollte unter 30 sein, aber mindestens 20 Jahre Berufserfahrung haben und am besten etliche Diplome und Zusatzzertifikate.

HIER in meiner Region gibt es KAUM stellen. Aber bei uns fehlen alleine im Kreis rund 3500 KiTa Plätze!!!!!!!!!

Das die jetzt langzeitarbeitlose als "Erziehungskraft" einstellen WOLLEN ist ne ganz ganz ganz doofe Idee. ICH finde das ist ein absolutes NOGO. Schließlich macht man teilweise 4 Jahre eine Ausbildung, wird Jährlich neu geschult, und und und......da frag ich mich doch glatt was meine Ausbildung wert ist!

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Re: Mangel an Erzieherinnen-Langzeitarbeitslose umschulen...

Antwort von maaarssi, 9. SSW am 16.07.2012, 18:15 Uhr

Also ich seh das ähnlich wie die meisten hier. Ich habe selber Erzieherin gelernt und auch in dem Beruf gearbeitet. Wenn ich höre, dass die Arbeitslosen ne Umschulung von zwei Jahren machen sollen und dann im sozialen Bereich arbeiten sollen.. Gute Nacht Deutschland.
Vorallem wenn man dann so "nette" Menschen haben, die gar keine Lust auf Arbeit haben. Ich meine, die müssen doch Leute finden die das machen wollen oder sie sagen einfach: entweder oder... Entweder arbeiten oder weniger Geld...
Sorry aber das wird nie funktionieren... In dem Beruf braucht man Leidenschaft, es muss einen Berufung sein und nicht ne Arbeisstelle, die ich machen MUSS...
so das war meine meinung hier zu :)

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