Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von engel8803, 22. SSW am 18.07.2006, 11:18 Uhr

Mal was wg. us ist folter fürs baby

Also ich werde mich der EMinung anschließen das das Panikmache ist.Wißt ihr das ihr eure babys jeden Tag unmengen von Elektrosmog aussetzt? durch Pc, Fernsher oder Handy? Und das täglich? Alle 4 Wochen wird ein US gemacht bei den meisten nciht mal alle 4 Wochen.Ich habe zwei Kidner die keinen Schaden vom Us davon getragen haben und cih habe auch noch nie gehört das eine Kind deswegen einen Schden genommen hat.Dann darf man auch keine Kinder mehr bekommen weil eine Geburt stress für das Kind ist von einem KS mal ganz abgesehen der noch viel viel schlimmer ist für ein baby.Es magjetzt zwar hart klingen aber nur so kann man das Baby auf ein Leben außerhalb des geschützten Bauches der Mama vorbereiten.Die kleinen sind viel viel robuster und halten mehr aus als ihr vielleicht denkt.Und man sollte das Thema auch nicht so aufblasen dasist nur unnötige Panik mache

LG Nicole

 
12 Antworten:

Re: Mal was wg. us ist folter fürs baby

Antwort von ichbinich, 15. SSW am 18.07.2006, 11:26 Uhr

danke!
du sagst das, was ich auch denke!!!!!

lg
daniela

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Stimme dir voll und ganz zu

Antwort von Kathi10486, 32. SSW am 18.07.2006, 11:29 Uhr

O.t.

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Re: Mal was wg. us ist folter fürs baby

Antwort von Joyannee, 35. SSW am 18.07.2006, 11:38 Uhr

Dem aufmerksamen Leser dieses Artikels wird hoffentlich nicht entgangen sein, dass manch ein Teil dieser Studien vor über 20 Jahren veröffentlicht wurden. Aktuelle Daten kann ich dem Artikel nicht entnehmen.

Zur Erklärung:

verfrühter Eisprung bei Frauen, die gerade geboren haben (Testart, 1982),

- Diese Statistik stammt aus einem Jahr, in welchem viele der Leserinnen noch gar nicht auf der Welt waren. Eine Gegenstatistik liegt nicht vor, da es nicht bewiesen ist, ob diese Frauen einen späteren Eisprung gehabt hätten, wenn kein US gemacht worden wäre. Da wir alle Wissen, dass der Körper dann "Eispringt", wenn er dazu Lust hat - und dies bei jeder Frau komplett unterschiedlich ist, ist schon allein dieses Faktum nicht haltbar.


vorzeitige Wehen oder Fehlgeburten (Lorenz, 1990, Saari-Kemppainen, 1990),

-Auch hier - diese Statistik ist mitunter 16 Jahre alt und ebenfalls ist nicht bewiesen, ob die vorzeitigen Wehen durch den US ausgelöst wurden, DA ja keine Vergleichsstudie existiert.


tiefes Geburtsgewicht des Babys (Newnham, 1993, Geerts, 1996),

-Hier haben wir immerhin eine Statistik, die vor 10 Jahren in die Welt geworfen wurde. Aber auch hier ist wieder keine Vergleichsstudie vorhanden. Jedes Kind hat sein eigenes Geburtsgewicht - die einen sind schwerer, die anderen nicht.

schlechtere Verfassung bei der Geburt (Thacker 1985, Newnham, 1991),

-Auch hier haben wir immerhin eine Statistik, die ganze 15 Jahre her ist. Wieder eine nicht haltbare Statistik

erhöhte perinatale Sterblichkeit (Davies 1992),
Legasthenie beim Kind (Stark, 1984),
verspätete Sprachentwicklung beim Kind (Campbell 1993),

-Ich glaube zu diesen beiden Statistiken brauch ich nichts zu sagen, denn auch hier gibt es keine Vergleichsstatistik dazu.

Verminderte Rechtshändigkeit, besonders bei Knaben (Salvesen, 1993, Kiefer, 1998, Salvesen, 1999).

Und diese Aussage (begleitet mit dem Rest des Textes) will mir weismachen, dass Rechtshändigkeit eine Gehirnstörung ist?


Auszug: Sie verglichen fast 7’000 Männer, welche in den 70er Jahren als Ungeborene Ultraschall ausgesetzt gewesen waren, mit 170’000 Männern, die keinen Ultraschall gehabt hatten und verglichen deren Linkshänder-Rate.
Sie fanden heraus, daß die Jungen mit Ultraschall signifikant öfter Linkshänder waren als die anderen, und führten dies auf eine Gehirnschädigung im Mutterleib zurück.

Absoluter Panikkram.
Man darf nämlich eines nicht vergessen: Diese Studien stammen aus einer Zeit, wo die Kinder auf "Rechts" umgezwungen wurden.

Ich selbst halte diesen Artikel für Panikmacherei.
Klar sollte man es nicht übertreiben, aber wenn Ultraschall wirklich sooooo böse ist und so schlecht ist, dann würden Delfine heute gar nicht mehr leben.

In diesem Sinne - alles immer ein bisserl hinterfragen.
Joy

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Re: Mal was wg. us ist folter fürs baby

Antwort von ichbinich, 15. SSW am 18.07.2006, 11:45 Uhr

super erläutert, mit den angeben zu den angeblichen studien!!!

danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

lg
daniela

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ob nun folter oder nicht... - lang

Antwort von jane_77, 40. SSW am 18.07.2006, 11:57 Uhr

ich finde es einfach nur wichtig, mit allem, was die medizin bietet, bewusst umzugehen. jeder muss für sich selber wissen, welche untersuchungsmethoden, therapien, verfahren oder was auch immer er einsetzen möchte.
ich persönlich habe während der schwangerschaft nur 2 US zur vorsorge machen lassen. dann noch einen dritten weil ich die treppe runtergefallen bin und sicherheit haben wollte, dass dem baby nichts passiert ist.
meine entscheidung, nur wenige US machen zu lassen hatte aber nichts damit zu tun, dass US schädlich oder folter sein könnte, sondern einfach damit, dass ich lieber meinem eigenen körpergefühl vertraue.
solange ich regelmässig kindsbewegungen spüre und es bei der vorsorgeuntersuchung bei der hebamme keine auffälligkeiten gibt, reicht mir die sicherheit, die ich dadurch bekomme.
ich kann aber auch nachvollziehen, dass es frauen bzw eltern gibt, die gern öfter US machen lassen wollen, vielleicht sogar als sicherheit für sich brauchen. in dem fall ist der US für's kind sicher weniger schädlich als wenn die mutter die ganze schwangschaft panische angst hat, dass was schief gehen könnte.
jeder, der eine schwangere aufgrund ihrer entscheidung für oder gegen US angreift, sollte sich darüber einfach mal gedanken machen, welche auswirkungen die daraus resultierende aufregung der mutter denn auf das kind haben könnte. ;-)
als eltern müssen wir immer wieder entscheidungen für unser kind treffen, deren konsequenzen wir auch zu tragen haben. es wird bei allem andere menschen geben, die anderer meinung sein werden als wir. wichtig ist doch letztlich, dass ich als mutter (im idealfall natürlich gemeinsam mit dem partner/vater) hinter den entscheidungen stehe und mir im vorfeld wirklich gedanken darüber gemacht habe, wie ich mich entscheiden soll.
wer weiss, welche erkenntnisse in 20 jahren rauskommen? vielleicht stellen die mediziner dann fest, dass z.b. alle nahrungsergänzungsmittel die heute für schwangere auf dem markt sind, krebserregende wirkung haben?!?!
deshalb: entscheidet einfach nach bestem wissen und gewissen und tut das, was ihr für euch und euer kind für wichtig haltet. aber lasst auch anderen ihre entscheidung.

euch allen noch ne schöne kugelzeit!

lg
jane

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Re: ob nun folter oder nicht... - lang

Antwort von silberwoelfin, nix mehr seit dem 15. am 18.07.2006, 12:13 Uhr

hallo!

ich hatte in dieser nun schon im januar beendeten schwangerschaft sehr wenig US machen lassen, da ich 1997 meine zwillinge aufgrund des häufig durchgeführten US und den möglichen folgen verlor (gerichtlich per gutachten festgestellt!!!

dazu muss ich sagen, dass meine damalige FÄrztin mich 3-4 mal die woche zu sich bestellte, um zu schallen!!!

ich wußte es damals nicht besser und war überzeugt, dass sie sich richtig gut um mich kümmert!!!
dadurch wurden bakterien nach oben geschoben (anfangs wird ja noch mit dem stab geschallt) und somit hatte ich einen vorzeitigen blasensprung in der 21.SSW und brachte meine jungs still zur welt!!!

in dem gutachten stand unter anderem, dass das fruchtwasser sich erhitzt und das die geräusche so laut sind wie auf einer baustelle!!!

gewiß ab und an ist o.k., aber häufig???

ich habe dreimal schallen lassen und meine tochter ist quicklebendig!!!

aber jeder soll nach besten wissen handeln und wie er es für richtig hält - nur ich war/bin vorgeschädigt und die hebammen sind eine wunderbare alternative zum FA!!!

in diesem sinne euch allen eine schöne restkugelzeit
~ evi

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Re: ob nun folter oder nicht... - lang

Antwort von ichbinich, 15. SSW am 18.07.2006, 12:17 Uhr

wahnsinn, drei bis vier mal die woche???
das ist schon überhäufig, da hast ja in drei wochen mehr schall, als ich in der ganzn ersten ss gehabt!

ab und an, alle vier wochen find ich es ok, ausserdem wird heute am der 12ssw der schall nur mehr über dem bauch gemacht!!!!!!!!!!!!

tut mir leid, das du diese erfahrung machen musstest!

lg
daniela

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Eine etwas kritischere Betrachtung tut not....

Antwort von 3_wilde_Räuber, 20. SSW am 18.07.2006, 13:08 Uhr

3 sorgfältige, aber nur "so lange wie nötig" Ultraschalluntersuchungen maximal: gut und schön.
Aber das Thema auf die leichte Schulter nehmen ist nicht mehr zeitgemäß.


Wissenschaftlich aktueller Forschungsstand ist:
- Ultraschall erhitzt das Fruchtwasser (die Errungenschaft kommt übrigens aus der Millitärischen Unterwasserforschung)
- Ultraschall ist dür Babies so laut, wie eine einfahrende U-Bahn
- In Deutschland wird so viel geschallt wie in kaum einem anderen europäischen Land. Die Maßregel von 3(!) Ultraschalluntersuchungen wir fast ausnahmslos weit überzogen
- Das "Babyfernsehen" wird oftmals unnötig lange gemacht - (wildes Babygezappelt als "niedlich" interpretiert)
- Das Gesundheitssystem braucht dringend Einsparungen überflüssiger/ unnötiger Leistungen (also mehr als 3 Us bei unauffälligen Schwangeren z.B.)
- Die Deutschen haben so viele "Risikoschwangere" wie kein anderes europäisches Land - was ärztlich eine bequeme Abrechnungsmöglichkeit darstellt (noch mehr KK-bezahlte Ultraschalluntersuchungen), nicht aber der Realität entspricht.
- Die deutschen hyper geschallten Babies sind NICHT gesünder als anderswo!
VIEl Ultraschall heißt NICHT viel Gesundheit!
- Langzeitwirkungen von U. sind NICHT ERFORSCHT - somit auch nicht ausgeschlossen.


Zitat engel 8803:

"Es magjetzt zwar hart klingen aber nur so kann man das Baby auf ein Leben außerhalb des geschützten Bauches der Mama vorbereiten.Die kleinen sind viel viel robuster und halten mehr aus als ihr vielleicht denkt.Und man sollte das Thema auch nicht so aufblasen dasist nur unnötige Panik mache"

Gegenfrage:
Sind denn britische Babies oder Holländische und Co SCHLECHTER vorbereitet?
Ist es VORBEREITUNG wenn Ultraschall denn tatsächlich unangenehm ist?

- Heißt das unsere deutschen Babies müssen mehr als die Babies der anderen Länder "begreifen" wie hart, laut und heiß das Leben draußen ist?

Und: Ist denn das durchschnittliche deutsche Leben - durchschnittlicher weise - draußen so laut wie eine einfahrende U-Bahn - beschweren sich nicht genug Menschen über zuviel Lärm? Umgehen wir Erwachsenen nicht besonders lärmende Situationen und führen wir nicht genügend Prozesse aufgrund Lärms?
WIR können selbst bestimmen ob wir Lärm akzeptieren - und davon machen wir gebrauch - und wer Lärm (Krähen/ Tiere, Fluglärm, Autobahn/ Umgehungsstrassen..) ausgesetzt wird, der krakelt auch - oftmals verständlich! - gleich rum....

Daraus schliesse ich mal, das der Mensch Lärm nicht besonders mag - und ich persönlich (das Rechtssystem...) sehe meine Kinder als Schutzbefohlene an, die ich selbstverständlich vor unnötigen Dingen schütze, die auch ICH nicht besonders mögen würde.

Und warum sind die meisten Eltern so bemüht ihren Babies Ruhe zu gönnen und sie nicht mit auf Rockkonzerte zu nehmen....? "pssst das Baby schläft..."

Und wenn das Leben hier draußen wirklich so heiß wäre, das wir wild zu zappeln beginnen - würden wir uns da noch wohl fühlen ? Würden wir Gegenmaßnahmen ergreifen?
KANN ein Baby in der Fruchthülle Gegenmaßnahmen ergreifen???


Ultraschall ist eine schöne art des Babyfernsehens - mehr gesunde Kinder hat es NICHT hervorgebracht, wie uns unsere Nachbarländer mit maximal(!) 3 Ultraschalluntersuchungen vor Augen führen.
Und NUR zum Spaß das Baby schallen lassen finde ich unverständlich.

Und einfach auf andere Belastungen zu verweisen, um einen SORGLOSEN Ultraschallumgang zu rechtfertigen, das ist eine Milchmädchenrechnung.

3 Ultraschalluntersuchungen zur Diagnostik und in kritischen Fällen genauere Diagnostiken - keine Frage!

Aber es wäre zeitgemäß, verantwortungsbewußt mit dem Ultraschall umzugehen und sich nicht vor den unangenehmen Seiten (zumindest für das Baby) zu verstecken.
Denn solange kein Baby wärend des Ultraschalls sagt das es wunderbar ist, so lange nehme ich die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse ernst.


Viele Grüße
Svenja

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Re: Eine etwas kritischere Betrachtung tut not....

Antwort von Joyannee, 35. SSW am 18.07.2006, 13:19 Uhr

Sehr schöner Beitrag ... aber mit deinem letzten Satz hast du deine eigene "Milchmädchenrechnung" erstellt.

Denn selbst wenn US das tollste ist, was es gibt, wird es kein Baby sagen - währenddessen ... das ist eine unlogische Schlussfolgerung.

US hat seine positiven wie auch negativen Seiten. Und wenn man verantwortungsbewusst mit dieser Erkenntnis umgeht, dann wird nichts passieren.
Klar gibt es immer wieder Schreckensmeldungen über Ultraschall - genauso wie es positivmeldungen darüber gibt.

Einen guten Mittelweg sollte jeder finden - von unnützer Panikmacherei halte nicht nichts (vor allem dann nicht, wenn man sich die "Jahresdaten der Erkenntnisse" genauer anschaut und sich fragt, wie die um Gottes Willen eine Statistik erstellen konnten, wenn jeder Körper - selbst der von Zwillingen - anders "tickt".

In diesem Sinne
alles Liebe
Joy

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Re: ob nun folter oder nicht... - lang

Antwort von Joyannee, 35. SSW am 18.07.2006, 13:24 Uhr

Das mit deinen Zwillingen tut mir wirklich sehr leid.

Ich bin immer etwas alarmiert, wenn ich von "gerichtlichen Gutachten" höre, denn für jedes positivgutachten kann das Gericht ein negativgutachten organisieren.

Das wiegt natürlich die Tragik nicht auf und letztenendes ist es heftig, 3-4 Mal pro Woche zum Arzt zu gehen (und es ist ja auch nicht normal)
Aber du sagtest ja selbst, dass der Blasensprung durch Bakterien ausgelöst wurde und nicht durch einen Ultraschall ansich. Der Sonostab war einfach nur der "Schieber" für diese Bakterien.
Insofern ist der Grund - laut deiner Darstellung - nicht der Ultra-Schall gewesen.

Nichtsdestotrotz ist es immer traurig, wenn Kinder sterben.

Alles Liebe
Joy

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Re: Wer spricht den hier von Spaß?

Antwort von engel8803, 22. SSW am 18.07.2006, 13:32 Uhr

Ich finde es einfach furchtbar das eine Schwangerschaft im Laufe der Zeit immer und immer zu einer Art Krankheit gemacht wird.Alle Schwangeren leben nur noch in Panik und Ängsten.
Und solche Artikel schürren die Angst nur noch.Und hier redet auch keiner davon das eine Schwangere zum Arzt geht und sagt macht mal nen Us ich will mein baby sehen.Es geht beim US darum zu sehen das es meinem Baby gut geht.Ich weiß nicht was du da von Sorglos redest wenn ich alle 4 Wochen nach meinem Baby gucken lasse.
Und ich sehe keine Milchmädchenrechnung wenn ich darauf hinweise das unser Körper und dadurch auch das Baby in unserem bauch täglich viel mehr Schadstoffen ausgesetzt ist.Wieviele Schadstoffe sind in der Luft die wir jeden Tag einatmen? Abgasse,Nikotin und ähnliches.Wie stark können Handystrahlen oder anderer Elektorsmog dem Babyschaden und und und.Ich finde das alle 4 Wochen ein paar Minuten US nur um zu sehen das Baby ist zeitgerecht entwickelt das Herzschlägt bestimmt nicht so schädlich wenn es doch so wäre würden wir Schwangere darüber aufgeklärt werden und die Ärzte würden es wohl nicht tun.
Es kommt manchmal einem so vor als ob man Schwangere am besten Luftdicht verpackt irgendwo hinspeert werden sollte bis das Baby kommt.
Ich bleibe bei meiner Meinung das es wesentlich schlimmere Dinge für das Baby gibt als ein paar Minuten Ultraschall

Nicole

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Re: Wer spricht den hier von Spaß?

Antwort von ichbinich, 15. SSW am 18.07.2006, 13:46 Uhr

du sagst echt gute sachen, bin wie immer deiner meinung!

lg
daniela

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